Freundschaft, vielleicht gar Liebe?

Ein Gedicht von Horst Hesche
Hey du, mein Freund, ich drücke dir die Hände,
ganz lieb und fest, wie es mir eigen ist,
mit Herzlichkeit, die ich dir spende,
weil du im Geist mein lieber Bruder bist!

Willst du vor Frust die Sonne nicht mehr sehen,
hüllst dich in's dunkle Grau der Einsamkeit,
wer noch, als ich, kann dich da noch verstehen?
Zu zweit geh'n wir den Weg durch Not und Leid!

Zu zweit woll'n wir das Morgenrot begrüßen!
Ein jeder Tag soll immer unser sein!
Wir woll'n den Sonnenuntergang genießen
und das gemeinsam, niemals nur allein!

Informationen zum Gedicht: Freundschaft, vielleicht gar Liebe?

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26.11.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Hesche) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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