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| 385 | Tausendmal will ich's dir sagen | |||
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Vorschautext: in guten, wie in schlechten Tagen Kabhi khushi kabhie gham - Vilanelle - Ich möchte tausendmal dir danke sagen. Du bist der allerbeste Mensch für mich. Lass unser Schicksal jetzt gemeinsam tragen. Im gleichen Takt mag unser Herz nun schlagen, erhält den Liebesbund stets fest und innig. Ich möchte tausendmal dir danke sagen. ... |
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| 384 | Ich wünsche dir | |||
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Vorschautext: Gesundheit und viel Glück in deinem Leben. Sei immer froh, ich wünsch' dir Wohlergehen. Die Zukunft soll dir Grund zur Freude geben. Du wirst den Lebenstücken widerstehen. Sei immer froh, ich wünsch' dir Wohlergehen, viel Zuversicht gepaart mit Selbstvertrauen. Du wirst den Lebenstücken widerstehen. Du kannst auf unsre Liebe immer bauen. Viel Zuversicht gepaart mit Selbstvertrauen. Das Leben soll dir Lust und Frohsinn geben. ... |
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| 383 | Mit Freude und Vernunft | |||
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Vorschautext: Wenn mich Gedanken quälen, deprimieren, die eigne Stimmung trüb danieder liegt, dann gilt kein Weinen, Jammern,Lamentieren, so wird das triste Trübsal nicht besiegt. Mit frohem Hoffen, voller Zuversicht zeig' ich der Frust des Schichsals mein Gesicht und bald erstrahlt mein Leben neu im Licht. Wenn Gänseblümchen schon im Winter blühen, des Nachts der Mond mein Zimmerlein erhellt, früh morgens Schäfchenwolken rot erglühen, dann bin ich froh und glücklich mit der Welt. ... |
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| 382 | Eisige Kälte | |||
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Vorschautext: "Guten Tag!" Der "Straßenfeger" bitte, die Zeitung von viertausend Berliner Obdachlosen, kostet zwei Euro. Davon erhalte ich einen für mein Überleben, wenn eine Zeitung gekauft wird. Die S-Bahn nimmt Fahrt auf. Auf farbig gesprenkelten Bänken sitzen die stillen Passagiere: Büroleute, Verkäufer, Banker, Studenten,Kassierer,Toursten. ... |
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| 381 | Liebe Wünsche | |||
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Vorschautext: Ich wünsche dir immer Gesundheit und Glück. Schreite immer nach vorn und halt' dein Ziel fest im Blick. Halte dich immer an meinen geeigneten Rat. Sei fleißig, bleib' ehrlich und überzeug durch die Tat. Ich wünsche, dass du dein Leben im Frieden verbringst und niemals durch Krieg um dein eigenes Leben ringst. Kriege bringen nur Tod, Verderben und schlimmes Leid. Ich hoffe, du bleibst von so einem Wahnsinn befreit. |
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| 380 | Ein Albtraum zur Adventszeit | |||
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Vorschautext: Vor Tagen war ich dort in jener Stadt, die viel Verkehr und Häuser hat und viele Menschen auch. Ich bin durch viele Boulevards flaniert, hab Restaurants und Bars studiert und manch Etablissement dann auch. Ich hab' mich köstlich amüsiert, hab' gut gegessen, Wein probiert und nette Mädchen auch. ... |
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| 379 | Dezembernacht | |||
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Vorschautext: Ein silberner Schimmer liegt über dem Feld. Von nächtlicher Stille umgeben sind Wälder und Täler. Erstarrt ist die Welt. Sehr schwer wurd's jetzt, draußen zu leben. Drei Rehlein durchstreifen den kniehohen Schnee. Sie suchen verzweifelt nach Futter. Da schallt ein erschütternder Knall durch die Nacht. Ein Reh blickt im Sterben zur Mutter. |
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| 378 | Morgenröte über dem Tal | |||
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Vorschautext: Eine Nacht geht wieder zu Ende. Gemächlich zieht der Morgen herauf. Noch ruhen die fleißigen Hände, doch unaufhaltsam nimmt der Tag seinen Lauf. Allmählich entweicht die schwere Dunkelheit. Am Horizont steigt ein rosa Lichtband auf. Felskonturen glänzen in der Helligkeit. Graue Nebelschwaden ziehen langsam hinauf. Finster, geheimnisvoll und noch verträumt liegt das Tal von Wald und Gebirge umsäumt. ... |
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| 377 | Der Felsenquell | |||
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Vorschautext: Ein Blick in die Natur Das klare Nass rinnt über Felsgestein und Sonnenstrehlen zaubern Schattenspiele. Es blinkt und glitzert hell im Tagesschein und atmet frisch der alten Felsen Kühle. Es gluckst und murmelt jäh in seinem Lauf, umringt Gestein und stürzt sich munter nieder. Es fließt behände, hält sich manchmal auf. Es springt und hüpft, beruhigt sich dann wieder. ... |
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| 376 | Das Feuer der Liebe | |||
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Vorschautext: Die Fackel ist gezündet! Mein Liebeszeichen brennt. Es leuchtet zum Himmel,erhellt dein Gesicht, das deutlich von Liebe und Leidenschaft spricht. Entzünde dich, mein Feuer! Entfache dich behend! Dann züngeln hell die Flammen und brennen lichterloh und sengendes Feuer, pulsierendes Licht, ein glühender Krater, aus dem es jetzt bricht. Die Welt liegt jetzt im Feuer und wir ganz ebenso. Wir zwei, umringt von der Lava, die Feuerbogen sprüht, entfesselte Sinne, gemeinsame Lust ... |
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| 375 | Morgenritual am Meeresstrand | |||
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Vorschautext: Früh morgens erblickte ich ihn immer dort, am steinigen, einsamen Meeresstrande, an jenem entlegenen, ruhigen Ort, zu seinem Gebet in weißem Gewande. Er war von großer Gestalt und braun gebrannt, mit vom Wind zerzausten, ergrauten Haaren, den asketischen Körper zum Meer gewandt wollte er sich seinem Gott offenbaren. Bafuß stand er dort in dem noch kühlen Sand, die Arme zum Morgengebet erhoben. ... |
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| 374 | Hoffnung, Freude und Erinnerung | |||
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Vorschautext: Die Hoffnung eilt dir meist voraus. Du kommst zuweilen überraschend angerauscht. Du bist die Schönste, Allerbeste, wenn unverhofft, nur für Minuten du erscheinst. Und bist du dann von mir gegangen folgt die Erinnerung. Dein Erleben male ich in schönen bunten Bildern, dann kann ich es auf keinen Fall vergessen. Ich mag dich so, ich liebe dich und möchte dich mit Freunden immer teilen. Du solltest auch bei anderen verweilen. ... |
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| 373 | Stunden und Minuten | |||
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Vorschautext: Schön langsam fließt die Zeit, lässt mich in Träumen schweben, ganz sorglos weit und breit, den Himmelswolken gleich auf einem Teppichfließ, gemustert, flaumig weich, dann so die Wunderwelt von oben zu erleben. Doch dort in jener Stadt, wo alle Menschen eilen, wo jeder hastet, rennt - die Zeit ist hier viel Geld, da geht's um blanke Macht, denn Geld regiert die Welt Dort ist die Ruhe fremd, da gibt es kein Verweilen. Die Maßeinheit der Zeit sind Stunden und Minuten, gemessen mit der Uhr, sie misst nicht nur die guten. ... |
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| 372 | Es wird auch immer Unterschiede geben | |||
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Vorschautext: Gar lustvoll rocken Leute durch die Hallen Viel Popmusik mit Lärm vermischt. Totale Lasershow bewirkt Gefallen und Beifall, wenn die Bühne brennt und zischt. Und draußen, dort an jener grauen Mauer, da sitzt ein obdachloser Mann mit Freund. Der Hundemischling spürt des Herrchens Trauer, heut gilt's zu hungern - die andern prassen, saufen, rauchen Joint. Und ist die Superfete dann zu Ende mit Rangelei und Gröhlen geht's nach Haus. ... |
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| 371 | Asche und Schnee | |||
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Vorschautext: Aus dem Rachen des Vulkans geboren, von wilden Sturmwinden verweht, hast du deinen Feuerglanz verloren, wurdest aschgrau über's Land gesät. Und trotzdem wird es ein richtiger Segen durch dein eigenes Bemühn, bringst du mittels Sonne und Regen die Felder wieder zum Erblüh'n. Blendend weißer Himmelszauber aus weiter Ferne, großen Höh'n, ... |
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| 370 | Hege die Flamme des Feuers | |||
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Vorschautext: Manchmal verglimmt die Flamme, bevor sie zu lodern vermochte. Unsere brenne so lang, bis unser Leben erlischt Möge das Liebesfeuer gedeihen, stets uns erwärmen. Schüre nur eifrig die Glut, bis sie uns Funken versprüht. Hegen wir achtsam, immer mit Sorgfalt, mutig das Feuer, sind wir des Glückes gewiss, Liebe erfüllt sich für uns. |
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| 369 | Begegnung | |||
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Vorschautext: (bei Flockenwirbel und Glatteis) Durch einen wirbelnden Sternchenschleier erschien sie ganz plötzlich, lachend mit Schalk im Gesicht, Augen mit leuchtendem Glanz. Wiegender Schritt und schlanke Figur erregten Interesse. Weg war das Kältegefühl, fort war die Aufmerksamkeit. Schrecklich blamabel, konnt mich nicht halten, stürzte danieder. Kläglich lag ich vor ihr. Peinlich, so hilflos zu sein. Herzliches Lachen und freundliche Worte halfen mir wieder. ... |
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| 368 | Bleib mein Begleiter | |||
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Vorschautext: Ins Dunkel versunken, im nächlichen Kleid, in friedlicher Stille lag jetzt dieses Land. Doch Finsternis, die mir nur Ängste verleiht, das war mir neu - hab' ich sonst nicht gekannt. Stockfinster den Feldweg am Friedhof vorbei, dort habe ich nur an Dämonen gedacht. Jetzt schlich ich und lauschte - ach wie es auch sei, ein Grablicht hat mich zum Verweilen gebracht. Wie schön war es , wieder zu Hause zu sein. Das Grablicht jedoch ging mir nicht aus dem Sinn. ... |
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| 367 | Freude - ich brauche dich, wie das Sonnenlicht | |||
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Vorschautext: Du kommst von Herzen - herrliches Wohlgefühl und dienst dem Wohle - göttliche Quelle, du. Du lässt dein Licht für alle strahlen. Bleib bei mir, du edle Hand Fortunas. Du lebst durch Liebe - frohe Erinnerung und liebst der Wahrheit unmittelbares Sein, beflügelst meine Lust zu leben. Sei mein Gefährte auf allen Wegen. Du schenkst uns Wonne - köstliches Frohgefühl und bist die Liebste, wenn du bei uns verweilst. ... |
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| 366 | Winternacht - Wacht der silbernen Sterne | |||
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Vorschautext: Kalt ist die Nacht - majestetisch erscheinen am Himmel die Sterne. Schau, welche Pracht! Ein Gefunkel, ein Blinken des Lichts aus der Ferne. Stille erfüllt mich, geheimnisvoll schweigen die Sterne dort oben. Ruhe umhüllt dich. Sie gleiten auf einsamen Bahnen dort droben. Kannst du dies Wunder ermessen, des nachts in das Weltall zu sehen? Vielfalt und Schönheit sind nicht zu vergessen. Sie bleiben bestehen bis unser Leben vergeht und erneut blinken nachts dann die Sterne. |
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