Titel | ||||
---|---|---|---|---|
325 | Immer nur . . . | |||
Vorschautext: Du wirst verneint, vertuscht, gemieden, in Finsternis verbannt ganz ohne Frist. Es kostet Kampf, der ist entschieden, wenn du am hellen Lichte bist. Aus Habgier, Herrschersucht im Leben hat sich ein Übel etabliert. Real ist's Steuerflucht mal eben. Hier liegt das Unrecht, das grasiert. Es gilt für mich, für dich, für alle: Im Recht sind alle Bürger gleich! ... |
||||
324 | Wenn junge Stare schwärmen | |||
Vorschautext: Tschirrt, tschirrt, tschirrt - so klang's aus hunderten von Kehlen als schriller Chorgesang mit hellem Freudenschrei. Das Schnalzen, Krächzen, Schwatzen durfte niemals fehlen bei fröhlichen Gesellen – der Starenkumpanei. Auf Baumesspitze wogt ein Pärchen hin und her. Es pfeift ein Frühlingslied mit knarrendem Akkord. Aus einem dichten, dunkelgrünen Blättermeer fliegt lebhaft schwirrend eine Starenclique fort. Mit flinkem Flügelschlag erstürmen sie die Welt ... |
||||
323 | Widerliche Werbungsfuzzis | |||
Vorschautext: Fürwahr, ich dachte nie sofort An Schwindel und Betrügerei. Legal wird diese Welt zum Hort So vieler Gier und Heuchelei. Corruptio optimi pessima * Hier schwafeln sie von Glücksgewinn, Halunken brabbeln ungeniert, erheimsten Vorteil nur im Sinn. Im Grunde selbst von Gier verführt. ... |
||||
322 | Tragik und Zweifel an meiner echten Liebe | |||
Vorschautext: Meiner Freundin Dörte war bestimmt nicht ganz klar, ob ich wirklich der richtige Mann für sie war. So rief sie mir zu: „Hallo Heintje mein Lieber lauf doch mal bitte zur Ahrendt-Oma hinüber. Frag doch bitte bei ihr an, ob ich am Montag zum Wahrsagen kommen kann“. Ich war gerade bei der Ahrendt-Oma angekommen, da sagte die: „Ich hab's schon vernommen“. Die Oma fragte: „Am Montag? Das kann doch nicht sein! Die Dörte bricht sich schon vordem das rechte Bein!“ ... |
||||
321 | Sommerfreuden | |||
Vorschautext: Ich sah sie mit Bewunderung, die Blütenpracht im Bauerngarten. Erstaunen und Begeisterung für all' die Farben und die Arten. Gladiolen leuchten dort im Grün, in gelb, orange und gar in braun, in edlem Weiß sieht man sie blüh'n, ganz zauberhaft sie an zu schau'n Die Freude, die in mir erblüht lässt Blumenzüchterträume reifen, ... |
||||
320 | Die Liebe | |||
Vorschautext: Liebe vermag Harmonie zu erleben, lässt dich das Schönste im Leben verspüren. Darfst dich frei ihrem Traume ergeben. Lass dich vom Zauber des Glückes verführen. Koste den Wein ihrer goldgelben Reben. Möge sie dich ins Nirwana erheben. |
||||
319 | Gedanken - nachdem du uns verlassen musstest | |||
Vorschautext: Bange Fragen sind uns nun geblieben. Schlechte Zeichen, die Ängste bereiten. Abschiedsküsse von all deinen Lieben. Beste Wünsche, die dich jetzt begleiten Septemberwetter mit herbstlicher Kühle mit feinem Nieseln für längere Zeit, verstärkt in mir meine wagen Gefühle der eignen Schwäche und Hilfslosigkeit. Mit großem Willen, trotz schwindender Kraft, (die schlimmen Schmerzen hast du uns verschwiegen) ... |
||||
318 | Meine Herbst-Elfchen | |||
Vorschautext: Freudig schlurfe ich durch raschelndes Laub, denke dabei an frohe Kindertage. ~~ ~* * * ~ ~ ~ Cremfarben blühende Astern, euch, meine Lieben, mag ich gerne als Blumenstrauß. ~ ~ ~ * * * ~ ~ ~ ... |
||||
317 | Meine angebliche Verwandschaft (Li.25) | |||
Vorschautext: Der blonden Maria aus Brand, der mangelte es an Verstand! Die sah mich kurz an und sagte mir dann, ich sei mit den Affen verwandt! |
||||
316 | Angst und Gleichgültigkeit | |||
Vorschautext: Im Haus hängt dort das Jesulein. Die junge Frau wird oft beschimpft. Den Hausherrn hört man immer schrei'n. Der Nachbar nur die Stirne rümpft. Doch keiner mischt sich ein. Sie war in höchster Not. Der Hausherr, dieses Schwein, schlug sie beinahe tot. Am Parkplatz wurde jemand angemacht. „Gib Geld und Handy schnellstens raus!“ ... |
||||
315 | Natalie | |||
Vorschautext: Die Nachricht. Du bist nicht mehr. Entsetzen. Das kann nicht sein! Stille. Lähmende Stille und Einsamkeit. Kälteschleier umhüllen mich. Atemloses Schweigen. Gedanken rinnen. ... |
||||
314 | Erringe und bewahre das Glück der Liebe | |||
Vorschautext: Suchst du das Glück in unsren Tagen? Recht bunt, doch tückisch ist die Welt und dennoch sollst du's immer wagen. Das Glück ist niemals nur: viel Geld. Gewiss, dein Herz wird sehr berührt, von Angst und bösem Traum befreit, wenn es das Liebesglück verspürt mit Leidenschaft und Herzlichkeit. Willst du das große Glück bewahren, ... |
||||
313 | War's nur ein Traum? War es der Wein? Oder`?(Li.12) | |||
Vorschautext: Ich fuhr mit dem Floß auf dem Main alleine mit einem Fass Wein. Ich kam in's Nirwana durch Nymphe Rosana, sie streichelte oben mein Bein. |
||||
312 | Ich bin sonst ganz lieb und bescheiden (L.8) | |||
Vorschautext: Nach Fete und Freuden in Hamm war ich mit Moneten sehr klamm. Ich bat meine Kleine um Hunderterscheine und war deshalb brav wie ein Lamm. |
||||
311 | Waren das die ersten Anzeichen von Dilirium? (L.9) | |||
Vorschautext: Wir tranken nur Fusel in Lage. Was ist, wenn ich dabei versage? Schleppt man mich weg? Kriech ich im Dreck? Lieg ich schon tot auf der Trage? |
||||
310 | Dumme Geschichte! (Der war zu dem noch geklaut) | |||
Vorschautext: Ich war dort in Heiligenhaven. Man wollte mich richtig bestrafen. Es ging vieles schief, weil ich nur kurz schlief! Ich fuhr doch den Porsche vom Grafen! |
||||
309 | Ja, ja, auch Frauen können sehr böse werden! (Limerick) | |||
Vorschautext: Ich sagte der Gitty aus Grieben, mir fehle die Kraft, sie zu lieben. Sie nahm ihren Schuh und schlug ständig zu! Ein Abschied mit Tritten und Hieben! |
||||
308 | Öffnet die Fenster! | |||
Vorschautext: Öffnet die Fenster! Seht ihr den Sonnenschein? Lasst seinen Glanz und die Wärme in eure Herzen herein! Hört ihr die Amsel im Garten, wie sie ihr herrliches Lobeslied singt? Ich hoffe und wünsche, dass es euch Freude und Heiterkeit bringt! Lasst den Duft der blühenden Rosen durch die geöffneten Fenster herein! ... |
||||
307 | Mit Liebe | |||
Vorschautext: Wenn ich in deine Augen schau, zwei Sternenlichter sehn mich an. Du bist die Frau, die mich verzaubern kann mit Liebe! |
||||
306 | Ich wünsch' es euch! | |||
Vorschautext: Ein Honigmund geht durch die Stadt spazieren mit „Küss mich“-Lippen prall vor Leidenschaft und dunkle Augen sprühen Zauberkraft. Sie könnten dich auch wundervoll verführen. Wirst du von dieser Aura tief getroffen, so wünsch' ich dir das große Glück der Liebe und dass es ein für allemal für euch so bliebe. Ich glaub' daran und will es gern erhoffen. |
||||