Titel | ||||
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214 | Wenn ich dem sturen Blödi begegne | 08.08.15 | ||
Vorschautext: Was kostet dich ein Gruß, ein knappes Lächeln im Gesicht? Du glotzt mich an, doch grüßen kannst du nicht! Benehmen nicht gelernt. Verstockt, von falschem Stolz belämmert. Erweckt nicht mal Bedauern. Im Koppe leicht behämmert! |
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213 | Meine Seele | 08.08.15 | ||
Vorschautext: Die Seele jubiliert vor Freude an der Schönheit dieser Welt. Sie weint bei Trauer, Frust und Leid und auch vor Glück und Freude. Sie singt und jauchzt bei wahrer Liebe und atmet frei bei echter Freundschaft, gewinnt an Kraft durch die Natur, durch Freundschaft, Sympathie und Liebe, durch Kunst, Musik und Poesie. ... |
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212 | Minuten der Liebe | 06.08.15 | ||
Vorschautext: Wenn still dein Blick in meiner Seele ruht, die dunklen Augen leuchtend strahlen und deine Lippen, rot wie Blut, in mir drei Liebesworte malen, wenn uns're Hände sich berühren, wir schweigend gegenüber stehn, dann kann ich deinen Herzschlag spüren und Amors sanftes Lächeln sehn. Die Leidenschaft verfärbt die Wangen und Zärtlichkeiten schrei'n nach Lust. ... |
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211 | Fort! Lautlos - ganz ohne Abschied | 04.08.15 | ||
Vorschautext: Das waren doch wirklich gesellige Brüder, immer sehr lebhaft mit lautem Geschrei. Die Schwärme der Spatzen mit grauem Gefieder, sie war'n hier zu Haus, unbekümmert und frei. Und hatte ein Pferd etwas fallen gelassen, so durfte das keinem von ihnen entgehn. Der Haufen war günstig zum Schwelgen und Prassen. Minuten danach, war er nicht mehr zu sehn. Ich wollte mein Schnitzel im Grünen verzehren. Es stand auf dem Tisch und ich lief nach dem Bier. ... |
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210 | Wo ist da nur der Unterschied? | 29.07.15 | ||
Vorschautext: (Dialog) Guten Tag, Frau Neumann! Wie geht’s? Wie steht's? Was machen ihre Katzen? Ach, was soll ich ihnen sagen? Unsere kleinste Katze, die „Mini“, sie hat drei Söhne ja geboren. Das sind bereits drei große Kater. Beim Fressen heben die die Tatzen, verjagen ihre eig'ne Mutter. ... |
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209 | Stille tut auch einmal gut | 26.07.15 | ||
Vorschautext: Mit Engelsgefieder lässt du dich nieder und wiegst mich zur Ruhe, ganz wie im Traum. In Bäumen und Büschen schweigen die Lieder und friedliche Stille liegt hier im Raum. Ich lass' die Gedanken mühelos gleiten und atme dabei erholsam und frei, erinnere mich an bessere Zeiten, mir scheint jetzt, als ob ich glückselig sei. Minuten der Stille brauch ich im Leben. Sie sind wie ein Traum, ich fliege dahin ... |
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208 | Mein Dank an dich für alle Zeit! | 22.07.15 | ||
Vorschautext: Wie doch die Zeit vergeht. Erinn're dich an jene Stunde! In dem Berichte steht, du gabst ein Wort aus deinem Munde. Das Zauberwort flog durch den Raum, auf Ätherwellen zu den Sternen, erfüllte mir den schönsten Traum, mein Glück, ich durft' es kennen lernen. Von zarten Lippen kam das Wort, wie Balsam für die eig'ne Seele ... |
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207 | Du bist die Sonne | 08.07.15 | ||
Vorschautext: Du bist das Licht! Du bist die Sonne in mir drin, ganz tief in meinem Herzen. Du, Venera meiner Träume, Fortuna meines Seins. Deine Augen spenden Zuversicht, deine Lippen sprühen Leidenschaft und Lust. Du bist meine Hoffnung, meine Liebe und mein Leben! Du gibt mir Kraft und Freude, Wärme und Geborgenheit. ... |
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206 | Der Drang zum Überleben lässt Ängste schwinden | 03.07.15 | ||
Vorschautext: Das Wetter ist, wie's niemals war, ein Phänomen besond'rer Güte, verändert sich von Jahr zu Jahr. Rekorde stehn in voller Blüte. Hier vor dem Haus am Gartenzaun steht eine Fichte groß und prächtig. Auf seiner Spitze stehn und schau'n zwei Elstern stumm und sehr bedächtig. Nicht weit darunter im Geäst, dort hör'n sie ihre Kinder klagen. ... |
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205 | Trennung zweier Liebenden durch das Schicksal | 14.06.15 | ||
Vorschautext: Tröstend klingt am Ufer die Gitarre . Sanfte Wehmut schwingt im Abendlied. Du, mein Glück, mein Augenblick, verharre! Meine Seele schreit, dass es geschieht. Dunkle Augen voller Sinnlichkeit, Dank sei dir! Sehr schön war uns're Zeit. Glühend rot die Sonne heute schwindet. Langsam bricht die Sommernacht herein. Träumerei, die uns von je verbindet, Herz, wie kann der Abend schöner sein. Liebe ist's, die uns mit Flügeln trägt, ... |
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204 | Mit Ungeduld erwart' ich dich! | 05.06.15 | ||
Vorschautext: Ein warmer Frühlingstag entschwindet im Dämmerlicht der nahen Nacht und was mein Herz dabei empfindet, hast du in mir ganz tief entfacht. Der Abend duftet noch nach Flieder. Ein zarter Hauch begleitet mich. Ein Freudenschauer geht hernieder. Mit Ungeduld erwart' ich dich! |
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203 | Erinnerung | 02.06.15 | ||
Vorschautext: Meiner lieben Großmutter Barbara Allin gewidmet In Liebe denke ich an Dich, empfinde große Dankbarkeit, sehr gern' erinnere ich mich an Dich und Deine Herzlichkeit. Mit vierzehn Kindern war's nicht leicht, die viele Arbeit zu bestreiten. Der Tag hat dazu nicht gereicht. ... |
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202 | Ausflug zu Mutter Natur | 20.05.15 | ||
Vorschautext: Mein Ausflug in den Dornbuschhain. Die Wärme brütet schon seit Tagen. Es blüht und grünt im Sonnenschein. Der Anblick gibt mir Wohlbehagen. Der Südhang ist nun auch erwacht. Der Weißdorn steht im edlen Kleide. Mit herbem Duft und seiner Pracht ist er für mich die Augenweide. Und da ertönt ein Lobgesang, ergreifend wird er vorgetragen. ... |
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201 | Wenn Augen sprechen | 01.05.15 | ||
Vorschautext: Wie Sonnengold blinkt's im Moment, wenn deine lieben Augen strahlen, ein Feuerschein in ihnen brennt und Funken Sehnsuchtswünsche malen. Du lockst mit rätselhaftem Schimmer. Geheimnisvoll betört dein Blick. Du weckst mit deinen Augen immer die Hoffnung auf das große Glück Kein einzig Wort stört diese Stille. Ein Herzenswunsch steht hier im Raum. ... |
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200 | Mein bester Freund und ich | 29.04.15 | ||
Vorschautext: Ich sinn' so manchmal vor mich hin, warum ich oftmals lustlos bin. Mein Hund hat längst schon den Verdacht, dass langes Grübeln mürrisch macht. Er beißt mir dann ins Hosenbein und hängt an ihm, als wär's ein Stein. Er zerrt mit aller Kraft daran, dass ich mich kaum erwehren kann. Er zieht mich aus der Lethargie. Ich hüpfe schon vor Euphorie. ... |
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199 | Es sprießt und grünt, es blüht und summt und . . . und . . . und . . . | 16.04.15 | ||
Vorschautext: Wenn Tag für Tag die Sonnenscheibe höher steigt, die Kälte sich zum lang ersehnten Ende neigt, dann treff' ich Menschen wieder mit Freude im Gesicht und Amseln pfeifen Lieder bereits im Morgenlicht. Erwacht sind nun die Zauberkräfte der Natur, es sprießt und grünt, es blüht und summt auf weiter Flur und Nachbars schöner Kater, der putzt sich und miejaut. „Du wirst sehr bald auch Vater“, ... |
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198 | Geständnis eines Rivalen | 10.04.15 | ||
Vorschautext: Es sprach der Fuchs zum Wolf: „Grüß dich!“ „Wie geht’s, mein Freund? Warum schweigst du? Ich hörte dich des nachts immer so wundervoll dein Lied singen!“ „Ich danke dir, mein Rotfüchslein! Verdammt, ich bin verhext - beiß mich! Kein Schrei - ich bin total heiser! Ich war im Singen stets Bester! Und jetzt?! Ich könnte nur heulen! O jee, ouuha uuh uuha! (O je, ich werde alt! Schade!) |
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197 | Flora! Du bist meine Hoffnung | 20.03.15 | ||
Vorschautext: Flora! Mit Sehnsucht wirst du von mir schon lange erwartet, feuchte Kälte quält lähmend mein trübes Gemüt. Endlich fand der Streit mit dem Winter ein glückliches Ende und die Sonne strahlt über ihr volles Gesicht. Lachend, im Frühlingsgewande, bringst du die Erde zum Blühen, Schneeglöckchen zittern im Wind, leuchten vernehmbar im Grün. Krokusse öffnen ihre Kelche im Lichte der Sonne, locken mit Farbenpracht brummende Gäste zu Tisch. Dohlen lassen sich krächzend im frischen Saatbeet hernieder hoch, in Formation, kehren die Gänse zurück. Schäumend ergießt sich eiskaltes Wasser aus Quellen im Berge, stürzt die Felsen herab, formt sich zum reißenden Fluss. ... |
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196 | Die Geschichte von der verlassenen Igelfrau und dem Hoppelhasen aus dem Fichtenwald | 14.03.15 | ||
Vorschautext: (Für kleine und große Kinder!) Herr Igel sah aus seinem Bau. Er kratzte sich und sagte: „Frau! Wir sollten uns bemühen, schnell raus von hier! Du liebe Zeit! Es fängt schon an zu blühen! Frau Igel war noch nicht so weit. Sie zupfte 'rum an ihrem Kleid und ließ die Hüften wippen. Dann trat sie endlich aus dem Bau ... |
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195 | Von wegen Gespenster | 13.03.15 | ||
Vorschautext: Ein Kater quarrt des Nachts vom Dach. Die Nachbarstochter wurde wach und schlich ganz sacht zum Fenster. Ein dunkles Monster flog vorbei. Sie meint, sie sah Gespenster. Ihr Körper wurde schwer wie Blei. Sie stürzte hin. Es gab Geschrei. War etwas angebrochen? Das fühlte sich ganz schmerzhaft an, es war der Steißbeinknochen! ... |
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