Titel | ||||
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205 | Wie lange noch? | |||
Vorschautext: Wenn dein Haus brennt wartest du dann auf den nächsten Tag, um zu löschen? Wenn alle Felder soweit vergiftet sind, dass Insekten, Tiere, Vögel davon verrecken, wartest du solange, bis du selbst dran bist? In Ost- und Nordsee wurden vor Jahrzehnten schon Bomben, Giftgranaten und Munition versenkt . Wollen wir noch lange warten, ... |
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204 | Der tragische Ausgang meiner großen Liebe | |||
Vorschautext: Ich liebte die Rosi aus Winden und ließ schon die Hochzeit verkünden. Sie war sehr enthemmt und ging dann noch fremd, da zog ich es vor, zu verschwinden! |
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203 | Selbst für Milliardäre allerdings viel zu schade! | |||
Vorschautext: Die blonde Maria aus Velen, die kann ich nur bestens empfehlen! Die sprüht vor Elan, ist schön wie ein Schwan, mit der kann man Pferde gar stehlen! |
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202 | Komm heut zu mir! | |||
Vorschautext: Ich gebe ein Konzert für dich. Es soll das allerschönste sein! So richtig laut und feierlich! Auch mein Ensemble stimmt mit ein! Ich schwing den Stock und geb' den Ton an. Der Chor im himmelblauem Rock, der singt für dich geschlossen wie ein Mann Da tritt Herr Ziegenbock hervor. Er kann nicht meckern und nicht springen! ... |
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201 | Frühjahr 2020 und 1945 in Brandenburg | |||
Vorschautext: (Zum Ausgang des 2. Weltkrieges und der Schlacht um Berlin 1945) Gemächlich fließt der Strom vorbei an saftig grünen Oderauen. In reicher Pracht zeigt sich der Mai vom Wiesengrund bis hoch im Blauen. Vom Löwenzahn zeigt sich ein Flair. Er leuchtet hell im Sonnenlicht. Doch die Geschichte hier wiegt äußerst schwer! Vom Wegesrand grüßt das Vergissmeinnicht. ... |
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200 | Die Botschaft * | |||
Vorschautext: Weiße Tauben fliegt! Fliegt zu der Stellung hin und sagt es den Soldaten! Der Krieg macht keinen Sinn! Fliegt zu den Müttern der Soldaten! Fliegt schnell in großen Scharen! Sie mögen ihren Söhnen raten, ihr teures Leben zu bewahren!, denn Krieg macht keinen Sinn! Sobald die ersten Bomben fallen, ... |
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199 | Weiße Orchidee | |||
Vorschautext: Ich schau auf dich mit ehrlichem Erstaunen welch große Wunder die Natur vollbringt. Durch meine Seele geht ein seltsam Raunen, ein wahres Glücksgefühl, das mich beschwingt. Du weiße, so grazille Orchidee! In deinen reinen Blüten liegt die Wahrheit! Durch dich sind meine Zweifel nun passe. Du schenkst mir Fairness, Licht und Klarheit. Du gibst mir neue Zuversicht, weckst meine Sehnsucht nach Geborgenheit, ... |
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198 | Im Dunkeln mit Lampions und Polizei! (Limerick) | |||
Vorschautext: (Zum Martinstag am 11. November) Wir ziehn mit dem Martin herum. Die Trommeln machen bum, bum. Wir folgen dem Reiter! Wir sind die Begleiter! Wir plappern und singen: summ, summ. |
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197 | Stets im November passiert es mit mir! | |||
Vorschautext: Die Natur begibt sich still zur Ruh'. Über Feldern liegt ein Schweigen. Kühl und feucht ist es dazu und Nebelschleier sich auch zeigen. Die triste Öde dieser Zeit belastet mich ganz ohne gleichen. Ich fürchte mich vor Einsamkeit! Sie darf mich keinesfalls erreichen! So schrei ich, bis der Nebel weicht und steppe laut auf dem Klavier ... |
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196 | Für das Glück und für das Leben . . . | |||
Vorschautext: Für das Glück und für das Leben, für den Frieden dieser Welt. Wäre es nicht gut auf Erden, wenn es Frieden gäbe überall. Keine Macht darf uns gefährden! Kriege lösen keinen Fall! Fragt die Kinder, fragt die Mütter! Wieviel Menschen sind in Not! Armut ist ganz furchtbar bitter! Hunger bringt den Hungertod! ... |
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195 | Ich wart' auf dich! | |||
Vorschautext: Winter 2020, Zeit der schweren Pandemie, Zeit der großen Einsamkeit „Hallo liebe Helena! Hier ist der Martin. Wie geht es dir?“ „Ach, ja, mein Freund. Es könnte besser sein. Ich fühl mich wirklich sehr allein! Vermiss dich sehr! Komm einmal her ! Eh' es zu spät ist! ... |
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194 | Wie ich Maurice Ravels Werk „Jeux d'eau“ (Wasserspiele) „in natura“ kennen lernte | |||
Vorschautext: Das war an einem heißen Sommertag. Ich lag im Schatten einer Trauerweide und war in die Musik Ravels ganz tief versunken. Oh ja, was ich da sah und hörte! Dea Sequana, die supersexy hübsche Göttin war beim Bade – splitternackt! Bewacht von singenden Najaden. Und alle Wasser rauschten. ... |
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193 | Leider, leider! | |||
Vorschautext: Es ist mir wirklich nicht egal, dass so viel Tiere auf der Schlachtbank landen. Es ist genug! Es ist fatal, dass unsre Freunde keine Obhut fanden. Des Menschen unverschämte Gier vergrößert in der Welt die Wunden! Bedroht ist heute manches Tier, schon viel zu viele sind für immer schon verschwunden! Wenn überall der Mensch bestimmt und über die Natur entscheidet, ... |
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192 | Warum immer ich? Lieber Gott hab bitte Erbarmen! (Limi) | |||
Vorschautext: Die Eva, dies Luder aus Ahlen! Mit der konnte mancher schon prahlen. Nun ist sie gar schwanger und ich steh am Pranger! Ich soll jetzt für andere zahlen! p.s./: Drei von meinen fünf Kindern sind schon vom Kuckuck! Was noch? |
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191 | Ich war doch nur scheintot! (Limi) | |||
Vorschautext: Ich aß eine Bockwurst in Celle, erstickte jedoch an der Pelle! Man hat schnell entschieden, ich schlaf schon in Frieden und fuhr mich im Sarg zur Kapelle! |
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190 | Tolle Blondinen erschienen in Scharen! (Limi) | |||
Vorschautext: Ich eilte zur Brautschau nach Minden. Ich wollte ein Frauchen dort finden. "Kommt alle schnell her! Ich bin Millionär!" Das ließ ich per Buschfunk verkünden! |
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189 | Herzliche Glückwünsche zum Internationalen Frauentag! | |||
Vorschautext: Euch, meine Lieben, möcht' ich beehren mit Blumen, Worten und mit Zärtlichkeit! Ich möchte Euch das Glück bescheren in Dankbarkeit zu jeder Zeit! Die Freude soll euch stets begleiten! Ich wünsch Gesundheit, Glück und noch viel mehr! Das Leben mög' euch Spaß bereiten! Das alles wünsche ich euch sehr! 08. März 2021 |
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188 | Ich musste sie schließlich verlassen! (Limi!) | |||
Vorschautext: Ach ja, meine Kati aus Meyen, ich hoffe, sie wird mir verzeihen. Ich war wie gelähmt und hab mich geschämt! Sie wollte nur Liebe im Freien! |
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187 | Die Hoffnung wohnt in aller Herzen | |||
Vorschautext: Die Kanzlerin hofft, dass sie ihren Dienst ohne Blessuren beendet. Der Minister hofft, dass er Kanzler wird. Der Abgeordnete hofft, dass seine sauer verdienten Nebeneinkünfte nicht noch beanstandet werden Der Mafiosi hofft, dass er so weiter machen kann. Der Obdachlose hofft, dass er den Winter übersteht, Die Flüchtlingswitwe hofft, dass nicht noch eines ihrer Kinder stirbt. ... |
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186 | In natura wär' sie mir viel lieber! (Limi!) | |||
Vorschautext: Die Göttin Hathor aus Athen, die war voller Zauber und schön. Es hat mich gepackt! Die war splitternackt! Doch leider im Bild nur zu sehn! |
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