Titel | ||||
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554 | Zum Neunzigsten in Liebe! * | 06.11.21 | ||
Vorschautext: Du hast den Gipfel fast erklommen mit Fleiß, mit Schweiß und deinem Geist. Du hast die Müh' auf dich genommen, du weißt, was Not und Hunger heißt. Du musstest dich auch oft entscheiden, den unbekannten Weg zu geh'n, nicht immer war der frei von Leiden. Nicht immer schien die Sonne schön. Doch solch' ein Dasein ist nicht nur ein schwerer Kampf zum Überleben. ... |
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553 | Nur gemeinsam kann es noch gelingen! * | 04.11.21 | ||
Vorschautext: Die Illusionen lösen sich jetzt auf. Die blanke Wahrheit tritt ans Licht. Der Niedergang nimmt seinen Lauf und die Probleme haben ihr Gewicht. Es sterben Tier- und Pflanzenarten ganz still und leis für immer aus. Man kann nichts Gutes mehr erwarten. Was sagt uns das, was folgt daraus? Wenn wir so weiter machen, wie bisher, wird unser Leben künftig richtig schwer. ... |
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552 | Was wird daraus? * | 30.10.21 | ||
Vorschautext: „Achtung Grenze!“ In so viel Sprachen ist das heut geschrieben, als Warnung und bestimmt als Drohung. Dahinter stehen Stacheldraht und meterhohe Zäune, sowie Soldaten mit Gewehren! Ist das die Lösung? Sieht so die Zukunft aus? Alle haben aufgeatmet, als die innerdeutsche Grenze fiel. Was wird, wenn Länder um den Äquator nicht mehr bewohnbar sind ... |
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551 | Ahornbäume im Oktober | 28.10.21 | ||
Vorschautext: Von bernsteingelb bis rötlich-braun, so zeigen sich die Ahornblätter. Ich freu mich so, sie an zu schau'n bei herbstlich letztem, schönen Wetter. Ein Windstoß fährt zuweilen wieder durch Busch und Bäume hier im Tal und bunte Blätter segeln nieder. Sie flattern noch zum letzten mal. Ich sprang und fing die schönsten ein. Ich liebe sie im farb`nen Kleide. ... |
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550 | Ohne Erbarmen, ohne jegliche Vernunft! | 26.10.21 | ||
Vorschautext: Eine Handvoll Erde! Muttererde mit vielen kleinen Lebewesen, mehr als alle Menschen auf unserem Planeten! Sind sie es, die uns einmal überleben? Die Antwort lautet glatt weg: "Nein! Auch die vernichten wir bei Zeiten schon!" |
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549 | Was meine Muse mit mir machte | 18.10.21 | ||
Vorschautext: Wenn ich sie rief, dann kam sie bald, romantisch, anspruchsvoll, mit Güte, charmant und auch sympathisch von Gestalt, sehr elegant, mit heiterem Gemüte. Sie kam und nahm mich an die Hand und führte mich durch Belvedere. Sie küsste mich und uns verband ein stilles Glücksgefühl in dieser Atmosphäre. Die Reize ihrer Weiblichkeit bewogen da, mein Herz zu schwingen. ... |
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548 | Können wir den Zeiger noch zurück dreh'n? | 15.10.21 | ||
Vorschautext: Über Feldern liegt ein Schweigen. Kein Kuckuck ruft bereits seit Jahren und Lerchen nicht mehr in die Lüfte steigen. Insekten starben schon in Scharen. Auch and're kommen noch hinzu. Sie hatten keine Chance mehr. Sie starben langsam ganz in Ruh. Sie fehlen uns in Zukunft sehr. Tagtäglich sterben hundertfünfzig Arten! Letztendlich haben wir die Schuld daran! ... |
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547 | * Wünsche, Träume, manches mal nur bunte Luftballons | 06.10.21 | ||
Vorschautext: Denk ich zurück an jene Zeiten, als ich noch etwas jünger war, da gab es Träume, Wünsche, Sinnlichkeiten an die ich denk' von Jahr zu Jahr. Ich wünschte dazumal, ich wär' ein Stern und könnte schnell zu meinem Sternlein fliegen. Ich liebte sie und wünschte gern mich lieb und eng an sie zu schmiegen. Es waren manches mal nur Illusionen. Ich hab das nicht sofort erkannt. ... |
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546 | Eine Frage an die lieben Sterne | 05.10.21 | ||
Vorschautext: Ich sah des nachts zum klaren Himmel auf, da glänzten wundervoll Milliarden Sterne. Und die Gedanken flogen dort hinauf mit einer Frage in die weite Ferne. „Was wird, wenn alles aus dem Ruder läuft, weil die Balance in allem nicht mehr stimmt? Zuviel Probleme sind nun angehäuft! Ein Durcheinander, was man noch vernimmt!“ Nach einer Weile wurde mir ein Rat gegeben. Die Sterne unterbrachen jetzt ihr Schweigen. ... |
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545 | Weißer Phosphor statt Bernstein | 30.09.21 | ||
Vorschautext: Erschreckend finster ist das Meer. Ein Sturm entfesselter Titanen peitscht Wassermassen vor sich her, die sich den Weg landeinwärts bahnen. Das sturmgenährte wilde Meer lässt keinen Stein an seiner Stelle. Es wälzt ihn ständig hin und her, und wird zum Spielball mancher Welle. Doch außer Steinen, Sand und Schlick gibt es auch Bomben und Granaten. ... |
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544 | * Ach ja, die große Sängerin Montserrat Caballé (1933 - 2018) | 25.09.21 | ||
Vorschautext: Sie kam gewichtig, doch mit leichtem Schritt im knielang seid'nen Abendkleide. und brachte Scharm und Güte mit, ganz unbewusst als Augenweide. Mir schien, als trüge sie ihr Herz voraus. Sie wollte Wärme in der Welt verbreiten sowie Zufriedenheit in jedem Haus, vor allem Zuversicht bereiten. Die Frau bekam viel Sympathie zurück als Dank für ihre große Herzlichkeit. ... |
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543 | Heimat, du meine Liebe, Schöne! | 18.09.21 | ||
Vorschautext: Mein Freund nahm mich hier in der Früh zur Seite. „Willst du ein Wunder deiner Heimat seh'n? Schau hier hinunter in die Weite! Ein Bild ganz einzigartig schön!“ Da lag das Tal in einem leuchtend hellen Wolkenmeer und Hermsdorf war darin verschwunden. Ich war erstaunt. Es wunderte mich sehr, ein Bild, gemalt von der Natur für solche Morgenstunden. Aus Wolkenschichten, bauschig weichen ragt plötzlich da die Kirchturmspitze raus, ... |
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542 | Im Wahlkampf 2021 | 13.09.21 | ||
Vorschautext: Da fürchtet sich zumindest einer, er könnte diese Wahl verlieren! Die Macht verlieren will doch keiner. Das darf auf keinen Fall passieren! Attacke! ist dann der Entschluss. Da wird ganz tüchtig ausgeteilt. Der Kampf ist wirklich kein Genuss! Es wird gelinkt, gefoult, gekeilt. Das Volk erkennt jedoch des Pudels Kern! Es weiß die Wahrheit, hoch zu schätzen! ... |
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541 | "Gams for kids! Auch in der Schule!? | 03.09.21 | ||
Vorschautext: Die Zukunft braucht den geistig Regen, der mutig die Entscheidung bringt. Er sucht nach besten Lösungswegen mit denen der Erfolg gelingt. Mit Spielen lässt sich das trainieren. Mit „Gams for kids“ kommt man voran. Wer will im Wettkampf schon verlieren, da strengt man seinen Grips schon an. Von Lehrer's Wort und Rat gelenkt erreicht man mit dem Spiel sehr viel. ... |
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540 | Kabul 26. August 2021 * | 28.08.21 | ||
Vorschautext: Die Explosion zerriss das letzte Hoffen. Als schwarzer Rauchpilz flog es fort. Die Zuversicht ist hart getroffen, zerstört durch hundertfachen Mord. Die Angst und Not war'n ohne Gleichen. Die Menschen waren schwer bedroht. Zerfetzt in Stücke sind die Leichen. Wer trägt die Schuld an ihrem Tod? Mit Militär aus mehr als fünfzig Staaten grassierte zwanzig Jahre hier der Krieg ... |
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539 | Afghanistan * | 25.08.21 | ||
Vorschautext: Afghanistan – fernes Land jenseits des Amu-Darja. Hoch und rau sind deine Berge am Hindukusch. Weit und steinig sind deine Wege, traurig deine Geschichte. So viele Jahrzehnte währt hier immer nur Krieg. Tränen könnten deine Bäche füllen. Blutgetränkt ist deine Erde. Zig tausend Opfer liegen unter Steinen begraben. Es ist wider aller Hoffnung und Vernunft. Der Fortschritt für dein Volk ist nun gescheitert. ... |
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538 | Die Tränen des Laurentius | 13.08.21 | ||
Vorschautext: Heiliger Laurentius! Von Jahr zu Jahr, seit soviel Hunderten von Jahren wieder geh'n deine Schmerzenstränen auf uns nieder als leuchtend helle Sternchenschar. Du bist mit deinem Schicksal nicht allein! Ganz viele Opfer, die noch immer weinen, die heut als heller Stern erscheinen, sie alle sollen nicht vergessen sein! In dieser frischen Sommernacht sah ich die Feuerbahnen blitzen. ... |
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537 | Eine Schramme im Gesicht als Andenken! (Limi) | 02.05.21 | ||
Vorschautext: Wir trafen uns damals in Herne im Lichtschein der alten Laterne. Ein Kerl kam vorbei. Es gab Prügelei. Ich denk an sie trotzdem sehr gerne! |
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536 | Die Pracht der kleinen Sterne * | 12.04.21 | ||
Vorschautext: Meine lieben Gänseblümchen leuchten wie die Sterne in dem frischen Rasengrün. Ach, ich hab euch gerne! Zarte Blümchen sich bemüh'n Sonnenstrahlen einzufangen, um so lieblich schön zu blühn und Beachtung zu erlangen. Wunder schenkt mir die Natur, ... |
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535 | Soll alles weiterhin so bleiben? | 08.04.21 | ||
Vorschautext: Ein schrecklich großes Übel ist verbreitet. Mit soviel Armut lässt sich nicht vermeiden, dass Menschen große Not und Hunger leiden und alles wird vom frühen Tod begleitet. Die Milliardäre sind von Gier geleitet, um sich in ihrem Beutegut zu weiden. Sie könnten sich für weniger entscheiden! Wär das nicht gut? Ein Tor, der das bestreitet! Wir Menschen müssen eine Lösung finden! So wie es ist, kann es nicht länger bleiben! ... |
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