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| 571 | Im Fundbüro gabs dazu sogar eine Auswahl | |||
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Vorschautext: Ich rannte zum Fasching nach Witten. Man brauchte mich nicht dazu bitten! Dort musst' ich so lachen, mir sprang aus dem Rachen mein teuerster Schatz - meine Dritten! |
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| 570 | Wie ich von der Schönheit des weiblichen Körpers erfuhr | |||
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Vorschautext: Ich wohnte bei Walli in Leiden und war damals jung und bescheiden. Sie ließ sich oft nieder und zeigte ihr Mieder. Ich half ihr sich bald zu entkleiden. |
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| 569 | Ja, leider! (Limerick) | |||
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Vorschautext: Ja, leider! Jetzt steht mir die Scham im Gesicht! Wir gingen zur Kirche von Staufen. Ich ließ mich mit sechzig dort taufen! Oh! Engel verzeiht! Ihr wusstet Bescheid! Das war nur ein Grund zum Besaufen! |
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| 568 | Prosit! Auf unser Wohl! | |||
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Vorschautext: Sieh nur den Wein hier im Kristall! Sein Inhalt sprüht und funkelt! Sei heut für Bacchus ein Vasall! Trink, bevor es draußen dunkelt! Mein Wein schenkt dir den Sonnenschein aus längst vergang'nen schönen Tagen. Auch aphrodisisch kann er sein! Du wirst bestimmt nur "danke" sagen! So manches Pech, so manches Leid sind so im Nu vergessen! ... |
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| 567 | Weil Petrus heute zu seiner Freundin musste! | |||
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Vorschautext: Ich wag mich raus aus uns'rem Haus. Hier draußen sieht es nicht zum Feiern aus! Bedeckter Himmel, feucht und grau. Mich fröstelt's, doch ich steh und schau. Für Osterglocken, Tulpen, Krokus ist dieses Wetter hokus pokus. Sie schlossen ihre Blüten zu. Sie schüttelten sich und sagten: "Fuh!" Der Wettergott hat heut versagt! Ich warf die Arme in den Wind ... |
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| 566 | Die Poesie ist meine Liebe! | |||
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Vorschautext: Zum Welttag der Poesie am 21. März 2020 Ich komme gern zu dir nach Hause. Da ist mein Heim, mein Belvedere. Hier sinne ich, mach eine Pause und schreib Gedichte, dir zur Ehre. Du bist das Reich der Harmonie, der Sinnlichkeit und Herzensgüte! Hier reift mein Vers mit Fantasie und zeigt sich dann in seiner Blüte. ... |
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| 565 | Brückenbau von Mensch zu Mensch * | |||
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Vorschautext: Zum Brückenbau von Mensch zu Mensch gehört dein Lächeln, ein ehrlich, liebes Lächeln, direkt von Herzen, ganz ohne Vorbehalt und schlechter Absicht. Zum Brückenbau von Herz zu Herz gehört das Wort, ohne Hass und Zorn, mit Güte, Mitgefühl und Menschlichkeit. Zum Brückenbau von Mensch zu Mensch ... |
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| 564 | * Zum Gedenken an die Corona-Opfer von Bergamo | |||
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Vorschautext: Der Militärkonvoi fährt langsam fort. Die LKW sind hoch beladen mit Särgen aus dem schönen Ort. Mutter! Vater! Kameraden! Das Schicksal hat hier zugeschlagen, entsetzlich hart und schwer. Wie soll ein Mensch den Schmerz ertragen? Das Land im Tränenmeer. So viele Opfer, so viel Leid hat dieses Virus uns bereitet. ... |
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| 563 | Mit dir gemeinsam durch den Mai! | |||
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Vorschautext: Der Mai erschien in schönsten Farben wieder. Weiß und rosa blühen die Kastanienbäume. Berauschend duftet jetzt der Flieder, erweckt in mir die schönsten Träume. Du bist mir nah, ich mag dich sehr! Wir beide woll'n die Zeit genießen. In diesem bunten Blütenmeer soll uns're Liebe noch viel stärker sprießen! Im Duft der Iris eingehüllt war'n wir ganz eng umschlungen. ... |
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| 562 | Wir grüßen die Sonne! Gegrüßt sei der Tag! | |||
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Vorschautext: Ich sage es ja. Wie wunderbar! Ein neuer Tag ist da! Mit Sonnengold ganz kugelrund und Himmelblau im Hintergrund beginnen wir den Tag! Was heut auch kommen mag, auch wenn es mal im Mai noch schneit, wir sehen das mit Heiterkeit! Gegrüßt sei jeder Tag! |
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| 561 | Mit Herz und Verstand | |||
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Vorschautext: Ich gestehe,. manche Entscheidung in meinem Leben habe ich frei aus dem Bauch heraus getroffen. Das ging oftmals schief und ich hatte Lehrgeld zu zahlen. So hab ich auf meine innere Stimme, geachtet, die vom Herzen kommt. Und auch das, habe ich manchmal bereut. Letzt endlich habe ich meinen Verstand mit eingeschaltet und die Entscheidung mit Vernunft getroffen. Manches mal überwog die Stimme des Herzens den Geist, ... |
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| 560 | Du bist ein Segen! | |||
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Vorschautext: Nach Tagen voller Sonnenschein mit Blütenfest im Fliederhain erschien der Regen. Er sprüht nur leicht, benetzt das Grün, viel kleine Silberbäche rinnen. Und jedes Blatt erhebt sich kühn, will noch mehr Lebenskraft gewinnen. Für die Natur ist er ein Segen. Erleichtert atmet alles auf und frisches Grün sprießt jetzt zu Hauf. Gedankt sei diesem Regen! ... |
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| 559 | Ich schenk dir einen Traum | |||
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Vorschautext: Ich habe einen Traum für dich, der sehr gewiss dein Herz berührt, dich fliegen lässt, ganz sicherlich und dich in's Reich der Götter führt. Du bist als Gott des Wetters auserwählt und lässt die Sonne wieder scheinen. Du gibst uns Mut, der uns beseelt und niemand braucht in dieser Welt zu weinen. Und neue Hoffnung in den Herzen glüht. Der Traum wird wahr. Er bringt uns allen Glück! ... |
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| 558 | Die Gänse gaben den Hinweis! (Limerick) | |||
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Vorschautext: (Zum Martinstag am 11. November) Der Martin von Tours war ein Mann! Der schlug auch die Armen in Bann. Die Gänse im Stall, die klärten den Fall. Er wurde gar Bischof so dann! |
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| 557 | Mit Klängen der Musik! | |||
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Vorschautext: Bist du in Traurigkeit gefangen, kein Sonnenstrahl erreicht dich mehr, muss ich gar ernsthaft um dich bangen, ein solches Leid bedrückt mich sehr. Fühlst du dich schlecht an manchen Tagen, wird die Musik ein Freund dir sein, wird dich berühren, wird dich tragen und dich erfreu'n, wie Sonnenschein! Musik vermag dich wieder zu beleben! Du bist mit ihr nicht mehr allein! ... |
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| 556 | Ich denk an dich! | |||
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Vorschautext: Wenn es dunkel wird, der Mond aufzieht, der Himmel glänzt mit Sternenpracht, beginnt in mir ein schönes Lied, das nicht verklingt die ganze Nacht. Ich denk an dich und schau empor. Ganz leis' beginnt in zartem Moll ein Liebeslied so wundervoll. In meinem Herzen singt ein Engelschor. Viel Wärme haben diese Lieder. Die Melodien erinnern mich ... |
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| 555 | Ich schreib dir ein Gedicht | |||
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Vorschautext: Ich schreib dir ein Gedicht, das dich erfreut und dich beglückt, das dich erwärmt und dich berührt, mit lieben Worten dich entzückt, dich weit in's Reich der Träume führt. Ich schreib' dir, was mein Herz bewegt, was mich im Leben heiter stimmt, was mich beflügelt und erregt, was mir vor Lust den Atem nimmt . ... |
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| 554 | Man wird sich doch wohl noch mal lieb haben dürfen! | |||
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Vorschautext: Der Vater schiebt das Wägelein. Die Mutter hängt sich bei ihm ein. Das Kindlein schreit! Es tut mir leid! Der arme Wicht! Sie hör'n ihn nicht! Sie küssen sich! Ich wund're mich. Das Kindlein schreit! Du liebe Zeit! Wie fängt Herzlosigkeit an? ... |
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| 553 | Komm zu mir und bleib bei mir, Erato! | |||
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Vorschautext: Mein Gebet. Wenn ich träume, wenn ich sinne, seh' ich deine Lichtgestalt! In Gedanken halt ich inne, wünschte mir, du kämst recht bald. Steigst behände zu mir nieder. Mondlicht tränkt dein seid'nes Kleid. Mit der Lyra spielst du Lieder, göttlich schön, von Zeus geweiht. ... |
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| 552 | Mit dem Wind! | |||
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Vorschautext: Momente der Erinnerung an dich und uns're Zeit Der Sommerwind hat uns begleitet durch Wiesen, Felder, grüne Flur, hat unser Weltbild so geweitet mit wilder Schönheit der Natur. In Sträuchern säuselt leis' der Wind. Ein kühler Hauch in schwüler Nacht hat uns Erleichterung gebracht, doch viel zu schnell die Zeit verrinnt. ... |
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