Titel | ||||
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725 | Meine Frau hatte mich doch dazu animiert! (Limi) | |||
Vorschautext: Warum hat sie meine alte Leidenschaft wieder geweckt? Ach ja, der Likör aus Hersbruck, der rann durch die Kehle! Gluck-gluck! Die Wirkung war höllisch! Ich wurde rebellisch und kam in die Zelle "Ruck-zuck!" |
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724 | Reden ist Silber, Schweigen ist Gold! * | |||
Vorschautext: Stimmt - und stimmt wiederum auch nicht! Ja, ich schweige, wenn ich in der Kirche ein Zwiegespräch halte mit meiner verstorbenen Mutter. . . . wenn die Glocken läuten für die Toten, die Lebenden und für den Frieden. Und ich schweige, wenn die Amsel schon sehr früh am Morgen singt. ... |
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723 | Umarmung * | |||
Vorschautext: Innige Verbundenheit, die eins sein lässt für einen Augenblick des Glückes. Moment ganz ohne Worte in dem sich Seelen ganz sichtbar nah sind, sich liebevoll begrüßen. Und Wärme fließt von Herz zu Herz. |
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722 | Das musste doch aber soweit kommen! (Limi) | |||
Vorschautext: Ich war dort einst Kurgast in Kamen und wurde zum Hahn bei den Damen! Die Kraft ließ dann nach. Es war eine Schmach! Ich schäme mich so, zu erlahmen! |
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721 | Liebe verbindet * | |||
Vorschautext: Alles, was mich freut, was ich gern dir immer schenke, ist meine Liebe nur für dich! Was du mir täglich gibst, wofür ich dankbar bin, ist deine Liebe nur für mich! Was wir beide sind, was uns verbindet, sind wir durch uns're Liebe, die wir gemeinsam gern ... |
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720 | Endlich Frühling! * | |||
Vorschautext: Endlich Frühling überall, hier draußen und in meinem Herzen! Noch ist es kühl von Fall zu Fall. Es lässt sich dennoch gern verschmerzen. Ein neuer Atem weht durch's Land, bringt Farbenvielfalt, Blütendüfte. Die Gärten steh'n im Festgewand und Wärme füllt die Frühlingslüfte. Mit Eifer die Natur erwacht. Da singen Amseln und die Seele. ... |
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719 | Nur so ein Gedanke * | |||
Vorschautext: Was ich sehr schätze, ist ein ehrliches, freundliches Lächeln von Herzen. Es hat eine magische Wirkung, bringt Wärme und Güte, ja selbst die Liebe hervor! Könnte das nicht das goldene Schlüsselein sein für eine bessere Welt in Zuversicht, Freundschaft und Frieden? ... |
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718 | Dank an alle goldnen Puschelköpfe * | |||
Vorschautext: Es war schon Anfang Mai und Zeit den Rasen jetzt zu mähen. Doch siehe da, die Hexerei! Ein gold'ner Teppich war zu sehen! Löwenzahn! Ach, welche Pracht, die, wie kleine Sonnen strahlen! Ich hab gestaunt und hab gelacht! Zauberei, ein solches Bild zu mahlen! Ich habe mich da schnell entschieden. Die gold'nen Puschelköpfe bleiben steh'n! ... |
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717 | Auf nach Hawaii! * | |||
Vorschautext: Ach könnt ich einmal mich verwandeln! Ich möcht' so gern dein Käpt'n sein! Ich würd' mich schnell mit dir verbandeln, mit dir, mein liebes Herzelein! Mit dir fahr' ich durch Sturm und Wind bis an das Ende dieser Welt! Wichtig, dass wir glücklich sind, dass dir das Leben so gefällt! Geh'n wir einmal kurz an Land, wo die Menschenfresser hausen, ... |
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716 | Seele, Sehnsucht und das Meer * | |||
Vorschautext: Ich sitze abseits, fern vom Lärm und nur das Meer ist mir ganz nah. Weiße Wellenkämme nähern sich, landen an und lösen sich dann auf. Ich schau auf's Meer hinaus. Hier bin ich ganz allein, nur ich und das geheimnisvolle Meer. In meinem Herzen nagt die Sehnsucht. Ist es die Sehnsucht nach der Ferne? Im Meer ist da ein Leuchten. Hier und da blitzt es kurz auf. Ich schau auf's weite Meer hinaus. ... |
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715 | So viel Hitze macht mir echt zu schaffen! * | |||
Vorschautext: Es ist Sommer, Zeit der Festlichkeiten der Natur. Die Sonne geht jetzt splitternackt spazieren und grüßt mit heißen Küssen pur. Kein bisschen Scham so frei am Himmel zu agieren! Auf Erden selbst die Beeren gleich erröten! Und Erdbeerduft erregt die Lust! Zuviel des Liebeswerben ist nicht von Nöten! Es tut sich was in meiner Brust! Ich fürchte nur, ich könnt verbrennen, ... |
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714 | Statt Blumen! * | |||
Vorschautext: Ich schenke dir von Herzen gern Gedichte, die ich früher schrieb. Sie sind gereimt, nicht ganz modern, doch hab ich sie noch immer lieb. In ihnen ruh'n Gefühle und Gedanken aus Wirklichkeit und Fantasie, die sich um jüngere Geschichten ranken mit einem Stimmungsbild der Poesie. Da blitzen ausgewählte Worte wie Supersterne auf ... |
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713 | Der gut gemeinte Rat der Götter * | |||
Vorschautext: Ich hab die Bienen gefragt, Ich hab es den Hummeln gesagt: „Wo wächst hier das vierblättrige Kleeblatt?“ Die Antwort war kurz: „Du musst es schon selber finden! Ohne Fleiß – kein Preis!“ Ich hab schon überall gesucht und keine Erfolge verbucht! So wend' ich mich jetzt an die Götter! „Ich möcht' meine Braut mit dem Kleeblatt beglücken ... |
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712 | Abschiedsfest vom Sommermonat Juli * | |||
Vorschautext: Die Zeit vergeht in Windeseile. Der Monat Juli ist vorbei! Kein Halt auch nur für eine Weile. Verrückt und schnell, wie Zauberei. So ist der Juli nun verschwunden. Der Sommer lief zur Höchstform auf. Er hat das Ende nicht verwunden. Ein heißer Tanz geschah darauf. Mit einem Swing-Tanz akrobatisch ist er dann hin und her gefegt. ... |
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711 | Dein Lächeln * | |||
Vorschautext: Wenn du lächelst, geht für mich die Sonne auf. Ein Glücksgefühl ist dann in meiner Brust. Ich flieg mit dir dann hoch hinauf. Mit dir mein Engel, dir zur Lust! Wenn du lächelst, deut' ich das als Sympathie. Du streichelst zärtlich meine Seele. Ich hör' dabei die Melodie, so sanft und weich aus einer Engelskehle. Wenn du lächelst, lächeln wir zu zweit! Uns're Herzen jetzt im Gleichklang schlagen. ... |
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710 | Mein Wunsch, mein Traum * | |||
Vorschautext: Es ist mein Wunsch, es ist mein Traum! Es ist jedoch noch sehr viel mehr! Es ist nun mal, wie es so ist, es ist nicht nur ein Wort! Dazu gehör'n Vertrauen, Freundschaft und so fort. Es ist der Friede, den wir alle brauchen, wenn Menschen sterben und Trümmer rauchen! Denn der Soldat, der da im Graben sitzt, Blut und Wasser vor Ängsten schwitzt. ... |
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709 | Der Weg ist das Ziel! * | |||
Vorschautext: Ich fahr mit dir ins nirgendwo, wo Menschen sich die Hände reichen, einander lieben, einfach so, weil sie sich doch im Grunde gleichen. Ich fahr und fahr mit dir dahin, wo Hoffnung blüht in jedem Tale, wo Eintracht zählt, nicht der Gewinn und Friede herrscht für alle Male! Uns treibt die Neugier, treibt der Wind. In Liebe sind wir zwei verbunden! ... |
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708 | Wenn Frauen wieder Bein zeigen * | |||
Vorschautext: Das ewig Weibliche nur knapp verhüllt verspricht Begeisterung und noch viel mehr, dass sich ein Wunschtraum bald erfüllt, den ich im Frühling so begehr. Es ist der Wille der Natur zur Frühlingszeit, die Welt mit neuer Schönheit zu beschenken, ganz frisch und rein im Hochzeitskleid das Augenmerk auf sich zu lenken. Wie jetzt die Frauen ihre Schönheit wieder zeigen! Mit langen, schönen, nackten Beinen! ... |
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707 | Mein ersehntes Rendezvous * | |||
Vorschautext: In den Stunden, wenn ich träume, träum ich immer gern von dir! Hör die Stimme meines Herzens! Komm nur, komm sehr bald zu mir! Bahn dir schnell den Weg zu mir! Werde schmachtend auf dich warten! Alles Liebe wünsch ich dir! Treffpunkt ist der Rosengarten! Dort am wilden Rosenstrauch liegt ein gold'ner Schimmer, ... |
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706 | Mit Mut und fesem Willen | |||
Vorschautext: Manchmal ist das Schicksal einem nicht gewogen. Ist' s Zufall oder war's die eigne Schuld? Man fühlt sich dann erheblich hart betrogen. Es wird ein Kampf ums Leben mit Geduld. Manch gute Seele wird bestimmt zum Rechten seh'n, mit Rat und Tat dich brüderlich begleiten. Nur beste Freunde werden dich genau versteh'n und dir vereint Erleichterung bereiten. Du musst dem eigenen Willen voll vertrauen. Das stärkt die Wirkung deiner inn'ren Kraft. ... |
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