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| 646 | Wenn ich dem sturen Blödi begegne | |||
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Vorschautext: Was kostet dich ein Gruß, ein knappes Lächeln im Gesicht? Du glotzt mich an, doch grüßen kannst du nicht! Benehmen nicht gelernt. Verstockt, von falschem Stolz belämmert. Erweckt nicht mal Bedauern. Im Koppe leicht behämmert! |
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| 645 | Weil ich Dich mag | |||
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Vorschautext: Karin Fluche gewidmet Du bist ein Diamant der ersten Güte und leuchtest klar in allen Farben. Gott geb', dass er dich stets behüte. Du Edelstein, den ich so gerne mag. Ach nein! Was sag' ich da!. Entschuldigung! Du bist kein Stein! Du bist die Rose! Verdienst mein Lob und meine Huldigung. Du weiße Rose, die ich gerne mag. ... |
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| 644 | Ich schenk' dir einen Traum von mir | |||
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Vorschautext: Ich träumte: Die Menschheit käme endlich zur Vernunft und löste die Probleme immer friedlich, für jeden Menschen sei gesorgt, er hat sein Heim, lebt ohne Armut, und alle Menschen fühlten sich wie nahe Brüder. Ob Lüge, Egoismus und Betrug, ... |
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| 643 | Es garantiert auch dir ein Morgen | |||
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Vorschautext: Der feuchte Atem dieser Nacht sowie die morgendliche Kühle, sie haben Wunder dargebracht, erregten Staunen und Gefühle. An Blumenblättern rein und klar, dort hingen Tropfen, wie Kristalle, bei Sonnenlicht nahm ich sie wahr, als wär'n sie echt in jedem Falle. Ich sammelte sie gierig ein, ihr buntes Schillern war gleich blasser. ... |
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| 642 | Ich schenk' dir einen Sonnenstrahl | |||
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Vorschautext: Ein Tag mit glänzend goldnem Schein. Ich fing den schönsten Sonnenstrahl mit meinen Händen für dich ein. und grüße dich viel tausend mal! Er bringt dir Glück und Fröhlichkeit und leuchtet auch in dunkler Zeit. Er schenkt dir die Zufriedenheit, viel Freude, Herz und Sinnlichkeit. |
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| 641 | Meine vierbeinigen Flüchtlinge | |||
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Vorschautext: August/September 2015 "Sie! Herr Nachbar! Sie sind schuld! Oh! Mein lieber schöner Rasen! Überall der Katzendreck! Jetzt ist's aus mit der Geduld! Ich lasse nicht mit mir noch spaßen! Die verfluchten Katzen müssen weg!" "Und?! Was schlagen sie da vor?" "Neue Zäune und verjagen! ... |
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| 640 | Oh! Welch' ein Irrtum! | |||
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Vorschautext: Limerick Nr.50 Oh, welch' ein Irrtum! Ich fuhr im Sommer nach Stade. Ich wollte zur Schönheitsparade. Sie jagten mich raus und lachten mich aus. Man nahm dort nur Pferde! Wie schade! 51. Zur falschen Zeit am falschen Ort Ich düste als Jäger nach Pattern, dort wollt' ich ein Wildschwein ergattern. Ich lauschte im Gras, ... |
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| 639 | Da gibt's keine andere Möglichkeit | |||
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Vorschautext: „Oh, Herr Doktor, ich bitte Sie sehr! Ich habe jetzt keinen Hausarzt mehr! Er ist vor kurzem in Rente gegangen, wo soll ich da jetzt meine Rezepte empfangen?“ „Kasse oder gar privat?“ „Kasse!“ „Leider! Da habe ich keine Möglichkeit parat! Sie werden von mir als mein Patient begrüßt, sobald ein anderer mit seinem Leben abschließt.“ ... |
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| 638 | Ungestüm mit Übermut und Liebe! | |||
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Vorschautext: Siehst du das Himmelszeichen über'm Tal? Komm mit, wir tanzen unter'm Regenbogen, beschwingt von uns'ren Schicksalswogen. Ich bitte dich, nur dieses Mal! Wir drehen uns im Farbenspiel von abertausend bunten Tropfen und uns're jungen Herzen klopfen vor Leidenschaft und Glücksgefühl. Es zischen Blitze um uns her und Donner dröhnen kreuzgefährlich. ... |
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| 637 | Von Zeit und Wind getrieben | |||
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Vorschautext: Weit draußen überm Horizont zwei helle Wölkchen ziehen, der Form nach, wie zwei Herzen, ganz flauschig weich, mit Fransen dran. Und dann - am Himmel seh' ich schon ein einz'ges Herz dort schweben, von Zeit und Wind getrieben, recht schön und prächtig anzuschaun. Vom wilden Sturmwind arg zerzaust, was ist davon geblieben? ... |
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| 636 | ~Doch du hast Träume und Erinnerung | |||
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Vorschautext: Die Zeit, sie eilt, rennt fort von mir. Ich blick zurück, es ändert sich mein Leben. Ich spür', wie ich die Kraft verlier', doch wer will sich dem Schicksal so ergeben? Ist das Gesetz in der Natur? Ich bat den Mond. Ich wollte es nicht glauben. Er schwieg. Ein sanftes Lächeln sah ich nur. Oh nein! Ich lass' mir meine Schönheit nicht noch rauben! Ich fuhr zu meinem Elternhaus. Gar sechzig Jahre war'n bis dahin schon vergangen. ... |
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| 635 | Mit Hass wirst du auch niemals richtig froh! | |||
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Vorschautext: Der Hass versenkt dein Herz in heiße Teufelsexkremente! Es tuckt und zuckt, ist dort in seiner Kläglichkeit gefangen. Der Gülledunst vernebelt die Momente und jede Menschlichkeit ist längst von dir gegangen. Drum halte ein! Besinne dich! Komm zu Verstand! Es ist dein Leben! Mit Hass wirst du nicht froh! Ganz sicherlich! Nur diesen Rat will ich dir gerne geben. |
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| 634 | "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!" | |||
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Vorschautext: Mit meinen Schülern bin ich oft nach Weimar gefahren. Es war immer ein Erlebnis in all den Jahren. Im Staatstheater haben wir den weisen Worten des Nathan gelauscht. In Belvedere waren wir von der herrlichen Natur berauscht. Ein Rundgang durch das Haus am Frauenplan, ein Besuch der kulturellen Stätten Weimars hat uns immer gut getan. Den Opfern der faschistischen Gewalt galt unser Besuch des KZ Buchenwald. Stacheldrahtzaun Appellplatz ... |
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| 633 | Wiedersehen mit dem Frühling | |||
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Vorschautext: Ich traf dich wieder dieses Jahr. Du standst geschmückt mit dem Geschmeide, das schöner noch, als damals war. Du bist die Königin in diesem Kleide. Ganz wunderbar und blütenklar, die Welt in feiner, bunter Seide. Ein Glücksrausch fuhr durch meine Brust, wie schön ist doch das Leben! Vergiss dein Leid, so manchen Frust, der Frühling lässt die Seele wieder beben. Er schenkt dir Liebe, Glück und Lust, ... |
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| 632 | Mein Weg zu einem bisschen Glück | |||
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Vorschautext: Ich fuhr nach schwülen Maientagen durch eine regenfrische Blätterwelt und wurde dabei fort getragen durch Haine und ein Ährenfeld. Direkt am Wege blühten Heckenrosen. Ihr zarter Engelsduft verführte mich. Ich wollt' sie küssen und liebkosen, doch nein - die Lieben wehrten sich. Das Ährenfeld wog hier ganz leise und drum herum die bunte Pracht. ... |
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| 631 | Serenade zur Nacht | |||
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Vorschautext: Mit jedem späten Glockenschlag muss sich die Zeit zum Abend neigen. Es sinkt ein warmer Sommertag in dunkle Nacht und abgrundtiefes Schweigen. Die Blumen schließen ihre Kelche zu. Vom Wald her zieht allabendliche Kühle. Die späte Stunde bringt die Ruh' besänftigt Emotionen und Gefühle. Als dunkler Schatten senkt sich jetzt ganz sacht die Einsamkeit auf wache Herzen nieder, ... |
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| 630 | Ob groß, ob klein - ich freu' mich so | |||
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Vorschautext: Ich hielt das Glück in meiner Hand, doch bald war ich es wieder los. Ein Augenblick, ein Lächeln bloß, ich hab's zu spät als Glück erkannt. Und dennoch bleib' ich weiter froh und träume schon vom nächsten Glück. es kommt bestimmt zu mir zurück! Ich sing' ein Lied und freu' mich so! © 26. Juni 2016 Horst Hesche |
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| 629 | * Der letzte Sommermonat hat sich schick gemacht | |||
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Vorschautext: Der Sommer läd uns herzlich ein in seinen wunderschönen Blumengarten sein aufmerksamer Gast zu sein bei soviel herrlich bunten Blumenarten. Ich gehe staunend durch sein Reich, die Sonne lässt die Pracht erstrahlen. Ein Wohlgefühl verspür ich gleich. Nur die Natur kann solche Bilder malen! Ein Meer von Blumen, Beeren, Früchten besticht vor Schönheit im August, ... |
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| 628 | Limerick! (65) | |||
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Vorschautext: Ja, ja, mein Hamburg! (65) Mein Hamburg, ich lieb dich so sehr! Es zieht mich das letzte mal her. Ich bleibe dir treu, doch sage "Ahoi!" und stürz' mich kopfüber ins Meer. © 19.09. 2016 Horst Hesche |
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| 627 | Lausche auch du dem Zauber der Musik! | |||
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Vorschautext: An manchem Tag, den ich verbrachte, in Unruh und mit Sehnsuchtsqual, da ging's mir schlecht. Ich dachte: Was rettet mich aus diesem trüben Tal? Da hörte ich ein wunderbares Singen. Der Stimme gilt mein Dank und Lob, die sich wie eines Condors weite Schwingen ganz hoch hinauf, auf eine Himmelsbahn erhob und so, bei Segelflug im Kreise ein Bild der Freiheit mir gebar. ... |
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