Fragebogen
Gästebuch

Profil von Sabine Brauer

Typ: Autor
Registriert seit dem: 11.07.2011
Alter: 69 Jahre

Pinnwand

Ein Schriftsteller bin ich nicht,
schreib auch keine Romane für dich.

Ich gehe an die Internethecken
und möchte die schlafende Christenheit wecken.

Bin ein Werkzeug in der Hand meines HERRN,
ich schreib hier für euch und ich tue es gern.

Und fragt ihr euch jetzt, was das denn wohl soll,
und findet die Texte gar nicht so toll,

dann lächle ich liebevoll euch ins Gesicht:
"Ich muss dieses schreiben,

aufhören kann ich hier nicht!"

Ich möchte euch mein neues Buch vorstellen, klickt einfach den Link an.

http://www.bod.de/buch/sabine-brauer/hin-zu-dir/9783844808391.html

Liebe Grüße.
Eure Sabine

Kontakt Daten

E-Mail-Adresse:
Rene.Berg@gmx.de

Statistiken

Anzahl Gedichte: 549
Anzahl Kommentare: 189
Gedichte gelesen: 1.947.572 mal

Sortieren nach:

	Titel
	Silvesterschreck	31.12.13
	Vorschautext: Nicht Böllerknall noch Feuerwerk haben mir den Schreck beschert. Der Grund ein gänzlich Andrer war. Die Heizung streikt am End´ vom Jahr. Die Wärme machte sich ganz wacker heimlich, still und leis´ vom Acker. Die Freude nahm sie mit hinaus, wir sitzen nun vergrämt im Haus. Es muss der Heizungsbauer her, hoffentlich schießt der nicht quer ...
	Das Jahr geht zu Ende	31.12.13
	Vorschautext: Wenn ein Jahr zu Ende geht, das Neue schon im Hausflur steht, dann fragst du manchmal nach dem Sinn: "Das neue Jahr, wo bringt´s mich hin? Wird der Trott so weiter gehn? Werd ich ferne Länder sehn, oder werd ich hier versauern und die Vergangenheit betrauern?" ...
	Wohin	30.12.13
	Vorschautext: Wohin mit der Sehnsucht wenn die Trauer so groß? Es gibt einen Helfer der dich birgt in sein´m Schoß. Der die Tränen dir abwischt aus deinem Gesicht. Der für dich schon gesühnt hat und dich hinträgt ins Licht. © Sabine Brauer
	Der Traum	29.12.13
	Vorschautext: Müde von des Tages Lauf begeb ich mich zur Ruh. Sinne über vieles nach. Schlaf deckt alles zu. Im Traum da stehen Du und Du in der Himmelstür: „Sei nicht traurig, lieb Mama, gut ergeht´s uns hier. Wirf doch fort den Trauerflor in das Meer der Zeit. ...
	Weihnachtskonzert	21.12.13
	Vorschautext: Übungsstunde mit der Flöte Ich übe für das Weihnachtsspiel. Mir zu Füßen da liegt Denny, dem armen Kerl wird es zuviel. Die Musik dröhnt in den Ohren, drum rächt sich dieser kleine Mann. Bei dem nächsten falschen Tone da fängt er zu „singen“ an. Ja er heult aus voller Kehle. Fragend schaut er: Hörst du zu? ...
	Der Strauß	20.12.13
	Vorschautext: Der Strauß hat grüne Zweige und Blüten kräftig bunt. Zwei goldenfarben Kugeln tun Gottes Allmacht kund. ER ist der HERR des Lebens. ER schenkt uns neue Kraft, wenn vom vielen Weinen wir müd und abgeschlafft. Die Farbenpracht des Straußes erfreut mir mein Gemüt, ...
	Geschwistertreffen im Advent	16.12.13
	Vorschautext: Geschwistertreffen hier im Haus liegt nun hinter mir. Dankbar blicke ich zurück. HERR, mein Dank gilt dir. Im Advent da lad´ ich ein mit Anhang meine Lieben, die von uns´rem Elternhaus übrig sind geblieben. Die Freude will auch bei uns sein, weil wir zusammen sind. ...
	Ein Morgen im Advent	15.12.13
	Vorschautext: Blumenstrauß und Kerzenschein laden zur Besinnung ein. Lassen uns daran denken, Gott will den Sohn uns schenken. Sein Bestes will der HERR uns geben, damit durch IHN wir können leben. Halleluja, lobet den HERRN! © Sabine Brauer
	Buß- und Bettag	20.11.13
	Vorschautext: Was hat der Tag uns heut´ zu sagen? Will uns der Herrgott an den Kragen, will er uns die Leviten lesen, weil wir nicht hören seine Thesen? Die Oberen hier im Parlament haben sich von diesem Fest getrennt, weil es sie kostet zuviel Geld. Drum raus damit aus unsrer Welt! Sie wollen hier die Größten sein, da passt kein Bußtag mehr hinein und auch kein Herrgott, der erhört. ...
	Selbstzweifel	17.11.13
	Vorschautext: Irgendwie, weiß nicht wieso, spüre ich Kühle. Vieles ist mir fremd, so gar nicht vertraut. Was mir den Zugang verbaut. Fühle mich ausgegrenzt, am falschen Ort. Möchte schon bleiben, und doch----- wünsche ich mich fort. ...
	Du bist da	02.11.13
	Vorschautext: Du bist da, wo man dich nicht vermutet. Folgst mir prommt auf ´s Damenklo! Kennst keine Schranken, kein Pardon. Du bist du und einfach so. Kniest zu meinen Füßen, hälst meinen Kummer aus. Hörst du es unter mir leicht plätschern, prustest du dein Lachen raus. Steckst mich an, die Tränen rollen doch Fröhlichkeit keimt in mir auf. Es ist absurd und nicht zu fassen. ...
	Urkraft der Natur	28.10.13
	Vorschautext: Urkraft der Natur entfesselt räumt sie auf. Bringt Unheil mit, Zerstörung pur, so ist nun mal ihr Lauf. Der Wald in finsterschauend Pracht verneigt sich tief vor ihr und bange Ehrfurcht vor dem HERRN regt sich jetzt tief in mir. © Sabine Brauer
	Kirchenmensch Aphorismen	24.10.13
	Vorschautext: Besser ein kirchenloses Gotteskind, als ein gottloser Kirchenmensch. © Sabine Brauer
	Rubinhochzeit	24.10.13
	Vorschautext: Rubinhochzeit © Sabine Brauer R uhig war sie nicht, unsere Ehe U nd B ei weitem nicht Langweilig. I mmer waren Sorgen da ...
	Mein allerschönstes Liebesgedicht	23.10.13
	Vorschautext: Bisher schrieb ich es nicht. Mein allerschönstes Liebesgedicht. Welches in formvollendeter Gestalt Bilder voll Sehnsucht in dein Herze malt. Doch irgendwann wird es geschehen, dann wird mein geistiges Auge es sehen und kreativ bringen zu Papier. Ist es fertig, gehört es nur dir. © Sabine Brauer
	Geschenke der Hoffnung	22.10.13
	Vorschautext: Weihnachten im Schuhkarton Hübsch gepackte Schuhkartons gehen bald schon auf die Reise. Jedermann ist hier gefragt, packt ganz auf seine Weise. Malbuch, Stifte, Süßigkeiten, weicher Kuschelteddybär, Anziehsachen, schöne Spiele und noch etwas mehr. ...
	Der Geburtstag	19.10.13
	Vorschautext: Text zum Bildgedicht: Der Geburtstag Spannung! Die Nacht ein langer Kampf. Im Morgengrauen ein Schrei... Geburtstag! ...
	Seelenkammern	14.10.13
	Vorschautext: Die Kammer der Freude ist mir heute verschlossen. Hätte gerne in ihr gesessen und einfach genossen. Doch Frau Wehmut öffnete die Tür. Jetzt verweile ich bei ihr. © Sabine Brauer
	Lass mich erkennen	13.10.13
	Vorschautext: HERR, hilf mir zu erkennen, wer ich wirklich bin. Wenn ich mich überschätze, so macht das keinen Sinn. Zeige mir die Straße, auf der ich sicher geh´, und mich nicht nach vorne dränge, am falschen Ort so steh´. Nimm du meine Hände und führ´ mich hin zu dir. ...
	Kerzenschimmer	11.10.13
	Vorschautext: Oktoberwind saust durch die Bäume, zupft und beutelt, zauselt sie. Trüb die Wolken an dem Himmel schnell in Richtung Westen zieh´n. Meine Zuhause liegt im Dämmer- licht und sieht nicht heimisch aus. Also geh´ich in die Kammer hole mir die Kerzen raus. Die entzünd´ ich in der Stube und ein warmes helles Licht, ...