Profil von Sabine Brauer

Typ: Autor
Registriert seit dem: 11.07.2011
Alter: 70 Jahre

Pinnwand


Ein Schriftsteller bin ich nicht,
schreib auch keine Romane für dich.

Ich gehe an die Internethecken
und möchte die schlafende Christenheit wecken.

Bin ein Werkzeug in der Hand meines HERRN,
ich schreib hier für euch und ich tue es gern.

Und fragt ihr euch jetzt, was das denn wohl soll,
und findet die Texte gar nicht so toll,

dann lächle ich liebevoll euch ins Gesicht:
"Ich muss dieses schreiben,

aufhören kann ich hier nicht!"

Ich möchte euch mein neues Buch vorstellen, klickt einfach den Link an.

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Liebe Grüße.
Eure Sabine

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Rene.Berg@gmx.de

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Anzahl Gedichte: 552
Anzahl Kommentare: 195
Gedichte gelesen: 2.001.527 mal
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Titel
192 Jahresschluss
Vorschautext:
Das Jahr geht zu Ende

Gedicht

Wenn ein Jahr zu Ende geht,
das Neue schon im Hausflur steht,

dann fragst du manchmal nach dem Sinn:
"Das neue Jahr, wo bringt´s mich hin?

Wird der Trott so weiter gehn?
Werd ich ferne Länder sehn,
...
191 Grad geboren
Vorschautext:
Das neue Jahr

Prall gefüllt, doch unbeschrieben,
gerade kommt es auf die Welt.
Heiß ersehnt, ein Hoffnungsträger,
für mehr Ruhm, Arbeit und Geld.

Sei willkommen, wir begrüßen
dich mit Sekt und Feuerwerk!
Komm, nun setz dich auf den Throne,
abgetreten ist der Zwerg!

...
190 Der Rucksack
Vorschautext:
36 Stunden bis zur Jahreswende,
nur eine Zahl, nicht mehr,
geht jetzt zu Ende. Und doch...
Der Rucksack! Noch nicht gepackt!
Was nehme ich mit? Will halten, behalten,
will sorgen, besorgen von Heute zu Morgen.
Schnell raffen, nicht gaffen;
hinein, nur hinein, die Wünsche, die Träume
bevor ich´s versäume, es gibt kein zurück!...

36 Stunden nach der Jahreswende,
nur eine Zahl, nicht mehr,
...
189 Sinnsprüche
Vorschautext:
Wer reich ist an Gehässigkeit,
ist arm an Mitgefühl.

Wühle nicht im Mist der Anderen.
Der Gestank bleibt an dir kleben.

Misstraust du einer Zeile des Wortes Gottes,
wird die ganze Bibel für dich zur Lüge.

Sabine Brauer
188 2012 Brot für´s Leben
Vorschautext:
366 Tage sind dir dies Jahr gegeben
um sie zu füllen mit Brot für´s Leben.
Die Losungen auf leeren Magen,
kannst du sicher gut vertragen.

Nimm dir ein paar Minuten Zeit
mit Gott zu reden. Sei bereit!
Beim Bibel lesen lass dich nicht stören,
sonst kannst du Gottes Wort nicht hören.

Und im Gebet darfst du es wagen
dem Heiland Freud und Leid zu sagen.
...
187 Sie sind da
Vorschautext:
Aus dem Schlaf geschreckt von einem Ton,
wie von einem alten Gramophon.
Dazu brummten Panzermotoren.
Fühlte mich verängstigt, benommen, verloren.

Der blecherne Ton dieser Marschmusik
mir Gänsehaut auf die Arme trieb.
Ich horchte, ob „des Führers“ Stimme erklingt
und das Volk ihr „Heil Hitler“ nun anstimmt.

Bis mir bewusst: Das kann nicht sein!
Der Krieg ist vorbei, ich lieg hier allein.
...
186 Trauriger Anblick
Vorschautext:
Der Sturz, er kam so plötzlich,
wie aus dem Nichts heraus.
Mein Fahrrad ist im Eimer
und ich muss noch nach Haus.

Die Hand, das Bein, voller Wunden,
überall Schlacke im Gesicht.
Zwar wurd` ich beim Arzt schon verbunden.
Geholfen hat es nicht.

Das Knie blutet lustig weiter
und färbt mir rot den Verband.
...
185 Februar
Vorschautext:
Der Februar,
der war bis jetzt ganz wunderbar.
Mit Eiseskälte, Sonne pur,
von Schnee und Hagel keine Spur.

Dafür lädt er zum Wandern ein,
´ne gute Stunde muss´s schon sein.
Danach ist man dann wieder fit.
Ich lad´ dich ein, komm einfach mit.

(c)Sabine Brauer
184 Zusammenschluss
Vorschautext:
Milch ist eine feine Sache.
Kann man einiges drauss machen.
Schokolade sowieso,
setzt Glückshormone frei, macht froh.

Kakao ist eine feine Sache.
Kann man aus Milch und Schololade machen.
Im Topf erhitzt und umgerührt.
Was zur Verbundenheit jetzt führt.

Der Mensch ist eine feine Sache.
Kann man einiges drauss machen.
...
183 Sturmwind
Vorschautext:
Sturmwind
tobt ums Haus
holt Kälte raus.
Trocknet´s Land
mit starker
Hand.

Sabine Brauer
182 Winter wird hinausgefegt
Vorschautext:
Ein lauer Westwind stürmt heran,
will Eis und Schnee vertreiben.
Ihn stört die kalte Winterpracht,
sie soll nicht länger bleiben.

Er holt die Nässe aus dem Boden,
weckt schnell noch Frühlingsblumen auf.
Ruft laut: „Frau Sonne, du musst kommen.
Bring Wärme mit, wir warten drauf!“

Sabine Brauer 15.02.2012
181 Appetit
Vorschautext:
Text zu Bildgedicht Appetit:

Ich lade dich ein zu einem Kaffee,
dazu ein lecker Stückchen Torte,
du weißt, von deiner Lieblingssorte.

Zum Plaudern lade ich im Nu,
den Hans und den Peter noch dazu.
Doch Dorothee, kommt morgen zum Tee.

Sabine Brauer
180 Frühjahrsmüdigkeit
Vorschautext:
Mir geht heut´ gar nichts von der Hand.
Es schlummert sachte der Verstand.
Mein Abwasch sieht mich strafend an,
was der Kopf nicht fassen kann.

Er sinkt mir langsam auf die Brust,
ich nicke ein ganz schuldbewusst
und döse einfach vor mich hin,
weil ich entsetzlich müde bin.

Der Hausputz, er muss jetzt noch warten.
Ich jäte auch nicht meinen Garten!
...
179 Vörjahrsweer sit mi in d´ Knaaken
Vorschautext:
Lat mi vandaagen blots tofree,
ik bün so möi, koom nich van´d Stee.
De Kneejn fangen an to trielln,
treekt hoch bit na de Morsenbilln.

Un erst mien Kopp, ji lööft dat nich,
De hett 10 Kilogramm Gewicht.
Mien Denken kann´k in d´Glasschkapp packen,
mutt heele Tied blots jappen, jappen.

Dat Vörjahrsweer sitt mi in d´Knaaken,
hebb nich Künn to d´ Eeten kooken.
...
178 Henni kommt
Vorschautext:
     Schon seit über zwanzig Jahren,
        muß die Familie sie ertragen.
        Jedes Jahr, so Ende März,
        kommt sie zu uns, ohne Scherz.

        Setzt sich zu uns, auf den Tisch.
        Immer munter, immer frisch.
        Keiner darf die Henni stören
        und ihr ihren Platz verwehren.

        Kommt die Henni nicht ins Haus,
        bricht der Frühling auch nicht aus!
...
177 Warum nur?
Vorschautext:
Warum nur?

Barfuß bestrumpft
laufe ich so herum.
Bestrumpft in den Schuhen
und fühle mich dumm.

Beschuht um die Strümpfe,
und bestrumpft um den Fuß.
Lief viel lieber barfuß,
ich dumme Nuss.

...
176 Melancholie
Vorschautext:
Trauer umschmeichelt mich
auf meinem Kissen.
Tränen rinnen
bei sanfter Musik.

Sehnsucht durchzieht
meine Träume.
Aufwachen möcht`
ich nie...

©Sabine Brauer
175 Erkennungszeichen
Vorschautext:
Einen Christen erkennt man
an einem fröhlichen Gesicht.
Ich befürchte,
mich erkennt man nicht.


Der Bauer fährt seine Gülle aus.
Ich rufe: „Herr, erbarme dich!
Ich hängte heut meine Wäsche raus.
Lass sie nicht stinken!“

Einen Christen erkennt man
...
174 Netzwerk
Vorschautext:
Gott, ein Gedanke geht mir durch den Kopf.
Wir sind vernetzt. Was bedeutet das?
Ein Netzwerk umspannt die ganze Erde.
Wer ist der Fischer? Wer hat dieses Netz ausgeworfen?
Was wird in diesem Netz sein?
Heil oder Verführung?

Beides wird sich finden lassen.
Gott, lass dieses Netz mit deiner Botschaft
immer mehr gefüllt werden,
damit sie in die entlegensten Orte kommt.
Damit allen Menschen die gute Nachricht
...
173 Stimmungen
Vorschautext:
Wie...
ein winziger Stein im Schuh,
ein Dorn im kleinen Finger,
eine Drossel auf meinem Saatbeet,
Ärger, so kamst du!


Wie....
Zugluft durch Fensterritzen,
einen knurrenden Hund vor der Tür,
dieses elende Ziepen im Ohr,
hab ich dich, Groll, in mir sitzen.
...
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