Profil von Sabine Brauer

Typ: Autor
Registriert seit dem: 11.07.2011
Alter: 69 Jahre

Pinnwand


Ein Schriftsteller bin ich nicht,
schreib auch keine Romane für dich.

Ich gehe an die Internethecken
und möchte die schlafende Christenheit wecken.

Bin ein Werkzeug in der Hand meines HERRN,
ich schreib hier für euch und ich tue es gern.

Und fragt ihr euch jetzt, was das denn wohl soll,
und findet die Texte gar nicht so toll,

dann lächle ich liebevoll euch ins Gesicht:
"Ich muss dieses schreiben,

aufhören kann ich hier nicht!"

Ich möchte euch mein neues Buch vorstellen, klickt einfach den Link an.

http://www.bod.de/buch/sabine-brauer/hin-zu-dir/9783844808391.html

Liebe Grüße.
Eure Sabine

Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
Rene.Berg@gmx.de

Statistiken


Anzahl Gedichte: 549
Anzahl Kommentare: 189
Gedichte gelesen: 1.942.484 mal
Sortieren nach:
Titel
149 Was bedeutet "Verheirat"sein? 18.12.11
Vorschautext:
Was bedeutet denn “Verheiratet" sein?
Vertrauen erhalten, redlich handeln,
ermuntern, investieren, reden,
arbeiten, tragen, erinnern, trösten;
Wer so handelt, ist gerne verheiratet.
Das verstehe ich unter (Heirat)
herzlich, ehrlich, innig,
rechtschaffen, aufrichtig, treu;
Wenn ihr so mit einander umgeht
braucht ihr keine Angst vor der Heirat zu haben.
Das verstehe ich unter (Ehe)
Einer, Herr, Eine;
...
148 Du gibst mir Halt 18.12.11
Vorschautext:
Stärke aus dir

Mein Leben geht nicht an dir vorbei,
ob Freude, Kummer, was es auch sei.
Dein Geist regiert in meinem Innern,
will sich um die Gedanken kümmern.

Gibt Stärke mir und Glaubenskraft,
die in mir wahre Wunder schafft.
Drum will ich auch zu allen Zeiten
von dir, mein Gott, mich leiten lassen.

...
147 Liebling 15.12.11
Vorschautext:
Ganz sacht berühr´ ich dein Gesicht.
Du schläfst, bemerkst es nicht.
Jahresringe unter den Augen...
Solang zusammen, kann´s fast nicht glauben.

Die Liebe wuchs von Jahr zu Jahr,
Silberstreifen durchzieh´n dein Haar
und die Falten in deinem Gesicht
finde ich schön, sie stören nicht.

Kuschel mich ein in deinen Arm,
fühl´ mich wohl, hier ist es warm.
...
146 Poeten 15.12.11
Vorschautext:
Ein Dichter findet´s große Glück
beim Schreiben von ´nem Limerick.
Doch Haika, Tanka und auch Co.
Die lieben andre ebenso.

So mancher tolle Geistesblitz
in einem kleinen Elfchen sitzt.
Der Eine schreibt mit viel Humor,
beim Nächsten kommt er gar nicht vor.

Balladen kann man hier wohl lesen,
Geschichten voll mit Fabelwesen,
...
145 Weihnachtsstress 05.12.11
Vorschautext:
Heilig Abend! - Angespannt
kommt Mama durch´s Haus gerannt.
Mit den Nerven ganz am Ende.
Flatterig sind ihre Hände.
Stille Nacht - kennt sie heut´ nicht!
Puterrot ist ihr Gesicht.
Endlich ist der Abend da!
Mutti ist den Tränen nah´.
Sie ist fahrig und nervös.
Vati guckt sie an so bös´.
Schwester packt die Hausschuh aus,
dort fällt ein kleines Päckchen raus!
...
144 Haltet inne 02.12.11
Vorschautext:
Und der Engel sprach: "Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird: denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Jesus Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Lukas 2,9-14

Weihnachtszeit, das heißt heut hetzen, jagen, Einkaufshäuser, Päckchen tragen.
Lichterglanz und Plätzchen backen.
Ach, die Zeit sitzt uns im Nacken.
Christkindlmarkt und Weihnachtsmann,
das törnt die Menschen heute an.
Ein Lied erklinget: "Freue dich!"
- In den Gesichtern sieht man´ s nicht!

Kind in der Krippe, nur ein Scherz?
...
143 Hoffnungslicht 30.11.11
Vorschautext:
Dort, wo noch gestern die Sonne schien,
ist jetzt ein grauer Schleier.
Wolken hängen tief und der Regen
bedeckt die Fensterscheiben.

Hier in der Stube fühle ich mich geborgen..
Kerzenschimmer, Hoffnungslicht;
ein warmer Glanz erfüllt den Raum.
Schummrig ist es.

Wohlig angenehmer Duft von Wachs erfüllt den Raum.
Dort, wo im Herzen noch gestern die Sonne schien,
...
142 De Pupp 30.11.11
Vorschautext:
Moder de is wunnerbaar.
'n leve Frau, mit sülvern Haar.
In d' Wiehnachtstied denn denkt se dran,
wat s' uns denn woll schenken kann.

An elke Daag, dor rookt hör d'Kopp.
D' Tied, d'löppt ja in d' Galopp.
Och Kinners, geeft mi doch 'n Tip.
Dat maakt mien Bregen nich lang mehr mit.

Tini kriegt 'n neje Klock.
Sofi bruukt 'n Unnerrock.
...
141 Was ist mir wirklich wichtig? 30.11.11
Vorschautext:
Wem fiel dieses Märchen ein,
zur Weihnacht muss alles sauber sein,
In den Häusern sollen Kerzen erstrahlen,
man muss mit Weihnachtsplätzchen prahlen?

Dieses Jahr habe ich mir gedacht,
es wird nicht so viel Hektik gemacht.
Die Feiertage sollen Frieden schenken,
werde nicht an mich nur denken.

Den Sinn der Weihnacht möchte ich versteh´n.
Zum Kind in der Krippe möchte ich geh´n.
...
140 Wiehnacht 30.11.11
Vorschautext:
Luchten in d´Straten,
Glühwien, Mandelkeern,
Zuckergood un Wiehnachtsmarkt
hebbt wi Minsken geern.
Kinnerogen glimmen,
Harten worden wied,
Glockenslaag van d´ Karkentoorn,
dat is Wiehnachtstied.
Lüttje Kind in d´ Krübb,
treck du in mien Hart.
Maak dat dat dor binnen
Wiehnachten ok word.
...
139 Kleiner Dreckspatz 21.11.11
Vorschautext:
Steig mal in die Wanne,
seif dich tüchtig ein.
Willst doch wohl nicht ständig
so ein Dreckspatz sein.

Wasche deine Ohren,
vergiß den Hals ja nicht.
Fahr kräftig mit dem Lappen
durch das schmierige Gesicht.

Schrubb dir deine Hände
und die Füße auch,
...
138 Ewigkeitssonntag Ich vermisse mein Kind 20.11.11
Vorschautext:
Tränen,
sich sehnen,
nicht begreifen können.
Denn du bist jetzt
tot!

©Sabine Brauer
137 Momente 18.11.11
Vorschautext:
Ein Lächeln im Vorübergehn,
ein kurzes gutes Wort,
scheucht manchmal so viel Trauer
im Handumdrehen fort.

Es kostet dich nur einen Blick.
Ein kostbarer Moment.
Schenk du ihn einem Menschen,
auch wenn er dich nicht kennt.

©Sabine Brauer
136 Heiliges Land Israel 16.11.11
Vorschautext:
Land der Juden, Christen,
Moslems, Atheisten.
Land der Belagerung,
der Mauern, Mienenfelder, Stacheldraht;
der Soldaten, Wachleute, Kontrollen.


Land der Synagogen,
Kirchen und Moscheen;
der Trümmer früherer Heiligtümer
unter Prunkbauten heutiger Tage:
Wettstreit der Religionen.
...
135 Die Witwe 30.10.11
Vorschautext:
Die Wohnung wie ein Puppenhaus.
Kein Stäubchen weit und breit.
So sieht´s bei ihr jetzt immer aus,
sie ist es schon lang leid!

Die Kinder zogen von ihr fort,
in eine andre Stadt.
Kein Mensch redet mit ihr ein Wort.
Sie hat es ja so satt!

In ihr ist ein Sehnen
nach dem, was nicht mehr ist.
...
134 Muttertag 30.10.11
Vorschautext:
In der zweiten Woche im Mai,
ist des Gärtners Ruhe vorbei.
Menschen strömen in seinen Laden,
wollen die schönsten Blumen haben.

Sogar am Sonntag ist der Laden offen!
Die Verkäufer auf gute Profite hoffen.
Das Geschäft mit der Liebe blüht so schön,
wie die Blumen, die in dem Laden steh´n.

Es ist auch gut, wenn man Blumen schenkt.
Der Mutter in Liebe dann gedenkt.
...
133 Massage 30.10.11
Vorschautext:
Wenn die Glieder nicht so wollen,
wie ich meine, dass sie sollen,
werden die Gelenke steif.
Ich bin für die Massage reif!

Leg´mich auf die Folterbank,
fühl´mich elend schwach und krank.
Greift ein Sadist mir in´s Gewebe,
während ich auf der Matratze klebe.

Walkt voll Wonne meinen Nacken,
tut mir in die Arme zwacken,
...
132 Tief innen verborgen 30.10.11
Vorschautext:
Sie ist wie ein Korken.
Will nicht unten bleiben.
Nach so unendlich langer Zeit.
Fünfzig Jahre; vierzig Jahre?

Tief innen verborgen
so lange Zeit.
Fetzen von Erinnerung?
Hände, Kribbeln, Scham!


Was ist Wahrheit?
...
131 Wechseljahre 28.10.11
Vorschautext:
Innerlich zerrissen!
Ständig ein schlechtes Gewissen,
weil deine Laune im Keller ist,
du mit allen auf dem Kriegsfuß bist.

Innerlich nur Opposition!
Diese Gefühle kennst du schon.
Alles und jeden machst du schlecht.
Keiner macht es dir heute recht!

Innerlich kalt und Schweiß auf der Stirn.
Mindestens ein Kilogramm Watte im Hirn.
...
130 Die falsche Wahl 28.10.11
Vorschautext:
So schön hat´s angefangen,
du warst in ihn verliebt.
Jetzt bist du fortgegangen,
was er dir nie vergibt.

Durch rosarote Brillen,
so saht ihr einst in die Welt.
Wer wird den Kummer stillen,
wenn nur die Rache zählt?

Für dich die große Liebe,
für ihn nur Spielerei.
...
Anzeige