Profil von Sabine Brauer

Typ: Autor
Registriert seit dem: 11.07.2011
Alter: 70 Jahre

Pinnwand


Ein Schriftsteller bin ich nicht,
schreib auch keine Romane für dich.

Ich gehe an die Internethecken
und möchte die schlafende Christenheit wecken.

Bin ein Werkzeug in der Hand meines HERRN,
ich schreib hier für euch und ich tue es gern.

Und fragt ihr euch jetzt, was das denn wohl soll,
und findet die Texte gar nicht so toll,

dann lächle ich liebevoll euch ins Gesicht:
"Ich muss dieses schreiben,

aufhören kann ich hier nicht!"

Ich möchte euch mein neues Buch vorstellen, klickt einfach den Link an.

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Liebe Grüße.
Eure Sabine

Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
Rene.Berg@gmx.de

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Anzahl Gedichte: 552
Anzahl Kommentare: 196
Gedichte gelesen: 1.994.761 mal
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Titel
372 Ja, wenn es soweit kommt
Vorschautext:
Wenn´s in den Gliedern zwackt
und in den Knochen knackt,
wenn rund dir wird der Rücken
und schwer fällt dir das Bücken,
ja dann, mein lieber Klaus...

Hast ab und zu du Herzbeschweren,
weil deine Kinder nicht mehr hören,
wenn du ganz plötzlich Opa bist
und ab und an mal was vergisst,
ja dann, mein lieber Klaus...

...
371 Spinnen
Vorschautext:
An meiner Wand
da huscht eine Spinne.
Auch auf dem Boden!
Ich glaube, ich spinne?

Von der Decke herunter
seilt sich eine ab.
Sieht ganz verächtlich
auf mich herab.

Jetzt lässt sie sich fallen
auf die Fliese.
...
370 Bin achtundzwanzig
Vorschautext:
Bin achtundzwanzig, mach eine Fahrradtour
durch die herrliche Landschaft. Ich liebe Natur.
Hör Vögelgezwitscher, Kinderlachen,
Hundsgebell und noch mehr so Sachen.

Mein Herze jauchst vor lauter Freud´.
Wie sind so nett die vielen Leut´,
die unterwegs sind grad wie ich
und fast alle grüßen mich.

Doch etwas hat mir die Stimmung verdorben
an diesem schönen Sommermorgen.
...
369 Frühjahrs-Resümee
Vorschautext:
Hosen, Röcke, schicke Schuhe,
T-Shirts, siebzehn an der Zahl.
Wenn die Teile nicht mehr passen,
wird das Anziehen zur Qual.

Denn die bunten schönen Sachen,
die ich hole aus dem Schrank,
waren eine Augenweide,
als ich jünger war und schlank.

Frühling, Frühling, du musst warten,
bis ich war im Warenhaus.
...
368 Für dich, meine kleine Justine
Vorschautext:
Soviel Freude bringt dein Lächeln!
Zärtlich sehe ich dich an.
Weil ein Zucken deines Mundes
meine Seele rühren kann.

Kleine Justine, komm zur Oma
eine kleine Weile bloß.
Und ich wiege dich behutsam,
hin und her auf meinem Schoß.

Dann dank´ ich in der Stille Gott,
für dich, mein Enkelkind,
...
367 Jahreszeiten des Lebens
Vorschautext:
Es kommt der Herbst des Lebens.
Der Sommer ging vorbei.
Er war voll Kraft und Streben.
Viel Müh´ war auch dabei.

Der Mann war bei der Arbeit,
die Kinder noch so klein.
Mit den vielen Sorgen
da warst Du oft allein.

Viel wunderschöne Stunden,
gehörten auch dazu.
...
366 Weihnachtsstress
Vorschautext:
Heilig Abend! - Angespannt
kommt Mama durch´s Haus gerannt.
Mit den Nerven ganz am Ende.
Flatterig sind ihre Hände.
Stille Nacht - kennt sie heut´ nicht!
Puterrot ist ihr Gesicht.
Endlich ist der Abend da!
Mutti ist den Tränen nah´.
Sie ist fahrig und nervös.
Vati guckt sie an so bös´.
Schwester packt die Hausschuh aus,
dort fällt ein kleines Päckchen raus!
...
365 Mir zur Freude, Gott um Ruhm
Vorschautext:
Wenn Andre Rieu den Geigenstock schwingt,
Michaels „einsamer Hirte“ erklingt,
Danny uns singt, dass Gott die Wunden heilt,
den Schmerz mit allen Menschen teilt,
dann weiß ich vor Bewunderung voll
nicht, ob ich lachen ,weinen soll.

Könnte ich spielen und auch singen,
wollt´ich dem Nächsten Freude bringen.
Wer erlernt ein Instrument,
die Noten kennt und hat Talent,
sollt´ üben und sein Bestes geben.
...
364 Nicht mit mir!
Vorschautext:
Ich will nicht, das du mir den Himmel ersetzt.
Ich will das Original

So viele schnau´n verliebt sich an
und schweben himmelwärts.
Und denken nicht im Traum daran,
wie tief man stürzen kann.

Für mich ist das kein Angebot,
da beiße ich nicht an.
Ich halte mich an Jesus Christ.
Nur er den Himmel schenken kann!
...
363 Gerettet
Vorschautext:
Du liegst im Sarg, sagt man.
Der Deckel ist zu,
zu zerschunden
dein zerbrechlicher Leib.
Ich stehe davor
und kann es nicht fassen.

Wie auch?

Fröhlich gings du fort,
die Welt schien rosig- bunt.
Doch nun steh ich am Sarg,
...
362 Momente der Trauer
Vorschautext:
Es gibt Momente, da ist mir alles egal.
Das Leben, es wird mir einfach zur Qual.
Dann stopfe ich mir die Ohren zu.
Will nichts mehr hören, nur einfach Ruh.

Halte die Hände vor das Gesicht,
verdecke die Augen. Nie mehr sehe ich dich!
Beiß mir auf die Zunge, damit ich nicht schrei.
Und das Herz zerbricht in kleine Stücke dabei.

Es gibt Momente, da such ich nach dir
und weiß schon im voraus, du bist nicht mehr hier.
...
361 Die Liebe bleibt
Vorschautext:
Schenkst du Rosen oder Nelken,
bedenke, alle Blumen werden welken.

Nur die wahre Liebe bleibt
bis in alle Ewigkeit.

©Sabine Brauer
1.2.2013
360 Gedankengänge
Vorschautext:
Gedankengänge

Wer bin ich?
Wann und wo beginne ich?
Bei der Zeugung,
der Empfängnis, der Geburt?
Spürte ich den
Liebesbeweis,
als meine Eltern sich
wälzten im Schweiß der
leidenschaftlichen Begierde
und ich entstand
...
359 Kleine Taube, ruhe sanft
Vorschautext:
Am Straßenrand im grünen Gras
da liegst du hingestreckt.
Dein Anblick hat ganz tief in mir,
Sehnsucht wohl geweckt.

So friedlich schläfst du ausgestreckt
im hellen Sonnenschein.
Ich wünsche mir, mein Tod wird einst
so still und friedvoll sein.

© Sabine Brauer
358 Kleine Maus
Vorschautext:
Kleine Maus auf dem Schrank,
sag, was machst du da oben?
Deine Äuglein so blank,
die Pfötchen erhoben.
Schaust mich an, kleine Maus
so neckisch zufrieden.
Gleich schmeiß´ ich dich raus!
Aber wie? Sag´ mir, wie denn?

Schau nur, wie niedlich
dein Öhrchen du spitzt,
und süß und friedlich
...
357 Mutter bleibst du immer
Vorschautext:
Sind die Jungen flügge,
bist du längst nicht frei.
Mutter bleibst du immer,
wie alt dein Kind auch sei.

Sie wollen was erleben
ohne Gängelband.
Stürzen ins Vergnügen,
meist´ ohne den Verstand.

Dann sind sie erwachsen,
bau´n sie ihr eig´nes Nest.
...
356 Kleine Raupe <Kann-nicht-mehr>
Vorschautext:
Kleine Raupe Kann-nicht-mehr,
du fühlst dich alt und schlapp,
und doch mühst du dich Tag für Tag
mit deinen Lasten ab.

Bis eines Tages nichts mehr geht
und du dich still ergibst,
und Abschied nimmst von allen hier,
die du so sehr liebst.

In einer starren Hülle,
da liegst du eingehüllt,
...
355 Er ist hier
Vorschautext:
Ich mache hier mein Lebensnest,
allein an Jesus Christus fest.
Und kommen Stürme auf mich zu,
ist er auf wilder See die Ruh.

ER - das Magnet - an dem ich klebe,
ER ist der Grund, auf dem ich lebe.
ER ist der Fels, auf dem ich steh´,
ER ist der Weg, auf dem ich geh´,

ER - die Musik- in meinen Ohren,
ohne ihn wär´ ich verloren.
...
354 Wohnungssuche
Vorschautext:
Frau Sorge und Gottvertrauen
sind auf Wohnungssuche.
"Wetten", sagt sie zu ihrem Gegenüber,
"dass ich schneller eine Heimstatt
gefunden habe wie du?"

"Wie kann das angehen",
meint Gottvertrauen,
"wo du einziehst, da sehen die Menschen
verzagt in die Gegend,
sie seufzen viel und
jammern den ganzen lieben Tag".
...
353 Verlangen
Vorschautext:
Verlangen im Herzen, Sehnsucht nach dir.
Gedanken der Fäulnis, Herr, nimm du sie mir.
Hol´ deinen Schrubber und schrubbe mich rein,
denn so wie ich jetzt bin, möchte ich nicht mehr sein.

Wasch meine Augen, damit ich klar sehe.
Damit ich erkenne, was um mich geschehe.
Nimm meinen Finger, der auf andere zeigt,
damit er behutsam zu mir hin sich neigt.

Lehre mich Danken, weil du mir vergibst.
Lass mich dich ehren, weil du mich so liebst.
...
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