Profil von Pfauenfeder
Typ: AutorRegistriert seit dem: 13.08.2018
Geburtsdatum: * 16.11.1993 (31 Jahre)
Pinnwand
Wehen
Von Wehen angekündigt, hat mich die Welt beschlossen,
Des puren Seins entmündigt, in Menschenform gegossen.
Noch denk ich hin und wieder, an meine erste Regung,
So spür ich dann die Glieder, in jüngerer Bewegung.
Noch fühl ich jene Wehe, die mich willkommen hieß,
Und jene Welt, die ich, für diese hier verließ.
So bin ich wie ein Wind, der gerade erst gekommen,
So bin ich wie ein Ohr, das halb erst hat vernommen.
Erst halb, hat sich in mir, der volle Krug ergossen,
Noch ring ich mit der Form, zu der man mich beschlossen.
E-Mail-Adresse: Bodenseeseele@web.de
Habet Dank für das Lesen meiner Gedichte.
Liebe Grüße, Pfauenfeder.
Von Wehen angekündigt, hat mich die Welt beschlossen,
Des puren Seins entmündigt, in Menschenform gegossen.
Noch denk ich hin und wieder, an meine erste Regung,
So spür ich dann die Glieder, in jüngerer Bewegung.
Noch fühl ich jene Wehe, die mich willkommen hieß,
Und jene Welt, die ich, für diese hier verließ.
So bin ich wie ein Wind, der gerade erst gekommen,
So bin ich wie ein Ohr, das halb erst hat vernommen.
Erst halb, hat sich in mir, der volle Krug ergossen,
Noch ring ich mit der Form, zu der man mich beschlossen.
E-Mail-Adresse: Bodenseeseele@web.de
Habet Dank für das Lesen meiner Gedichte.
Liebe Grüße, Pfauenfeder.
Statistiken
Anzahl Gedichte: 581
Anzahl Kommentare: 71
Gedichte gelesen: 437.108 mal
| Titel | ||||
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| 81 | Es ist nicht immer wie es scheint. | |||
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Vorschautext: Früher, als ich kleiner war, Ging ich fast täglich in die Stadt, Ob eines Mannes offenbar, Der sonderbares an sich hat. Denn hat er eine Maske auf; Halb ruht sie auf den Haaren. Nie schlief er je in einem Haus; In all den vielen Jahren. Der arme hat kein Obdach wohl, Nie sah ich ihn mit Geld. ... |
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| 80 | Freunde des Lebens (Engel, Naturgeister, gute Kräfte) | |||
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Vorschautext: Zum Schutze des Lebens, Zum Trutze des Schwärzens der Welt; Erschallt dein Ruf nie vergebens, Inmitten des Herzens Ein Engel sich zu dir gesellt. Zur Stärkung des Lebens, Zum Trutze des Schwächens Der Menschheit; Fühlst du die Kraft des Erlebens Wie freudvolle Bäche ... |
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| 79 | Neujahr | |||
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Vorschautext: Wechsle lieber Wechsel dich, Wechsle lieber Wechsel mich, Immer bleib ich froh. Alle Menschen änderst du, So auch änd're mich nur zu; Unabänderlich sowieso. Neujahrs neue Möglichkeiten; Des alten Jahrs verwirkte Zeiten Ermöglichen sie neue Zeit. Veränderst du die Kleinigkeiten, So wachsen sie heran beizeiten ... |
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| 78 | Ernährung (Danke an die Pflanzen und Tiere) | |||
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Vorschautext: Isst du Pflanze und auch Tier, Macht eines schon den Unterschied; Denn doppelt gut schmeckt beides dir, Wenn dankbar es dem Herz geschieht. Bedanke dich für was du isst, Wann immer es dir möglich ist, Damit du nie den Wert vergisst Und gütig zu den Wesen bist. Alles, was dein Bauch verdaut, Hat sich einmal geregt, ... |
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| 77 | Mach dich great again | |||
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Vorschautext: Mach dich nicht kleiner Als du bist, Gleich was die Medien dir sagen. Wir sind einer, Der in vielen hier ist Und du trägst einen uns'rer Namen. Ob nun Hans Maier, ob Joachim Oder ob du Jürgen heißt, Hinter allen Namen meint es ihn; Du bist der große Geist. ... |
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| 76 | Brücken (Entwicklung) | |||
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Vorschautext: Manchmal sind Erkenntnisse, Manches Mal Eingeständnisse Wie Brücken; Sie führen in die neue Zeit. Manchmal führt das Notwendige Auf Pfaden das Lebendige Mit starken Drücken; Zurück in die Lebendigkeit. |
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| 75 | Das richtige Neujahr beginnt am 06. Januar (Nach den Alamannen) | |||
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Vorschautext: Einer jeden Rauhnacht, Ja ihr ist's zugedacht; Die Zukunft eines Monats Im neuen Jahr vorauszusagen. Befolgt man ihren Rat, So müsst' man demnach sagen: Am sechsten Jänner Beginnt im Kalender Der erste Tag im neuen Jahr. Weil die letzte Rauhnacht Am fünften Januar Die letzte Prophezeiung hat gemacht ... |
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| 74 | Satans Lügen durchschauen | |||
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Vorschautext: Was, wenn Maschinen Unser Herz Immer dann ins Glücke tauchen Wenn von dem vielen Alltagsschmerz Wir schmerzlich eine Auszeit brauchen? Was, wenn Maschinen Unsern Geist Mit bewegten Bildern ändern Wir das Leben vermieden Mit Herzen aus Eis ... |
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| 73 | Ein Wort | |||
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Vorschautext: Was ist Gesundheit? Ja, was führt das Teil Zu dem Heil? Wessen Leichtigkeit Ist's, die uns entleeret Von dem, was uns beschweret Wenn es schwer in uns weilt Bis es leicht in uns heilt? Was nimmt die Schwere von uns; Steh'n wir in ihrer Gunst? Allemal nur ein Wort Sagt der, welcher schon dort ... |
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| 72 | Sinn | |||
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Vorschautext: Den Sinn vergibt der Geist, Der sich nach ihm ausrichtet Und dort die Dinge sinnvoll heißt, Wo er drauf scheinend sie gelichtet. An sich gibt's keinen Sinn; Mag es auch sinnlos scheinen... Doch weist man auf ihn hin; Erkennt ein weises Herz den seinen. |
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| 71 | Sommerblüten (Wachstum durch Erkenntnis) | |||
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Vorschautext: Nach erwachs'nen Blüten greifen Mit unerwachs'ner Kinderhand. An den Dingen wachsend reifen; Entwächst Erkenntnis dem Verstand. Ihr Wachstum fordert größ're Plätze Als es in engen Köpfen gibt... Dass sie ins große Herz sich setze; Auf dass sie sagt, ich hab geliebt... |
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| 70 | Sie lieben das Geheimnis... | |||
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Vorschautext: Sie lieben das Geheimnis Wie Eulen in der Nacht. Sie planen das Ereignis Äußerst mit Bedacht. Versiegelt sind die Pforten; Selbst für den eig'nen Sohn! Aufschließend nur Kohorten Von Eingeweihten der Legion! Beim Tode fest versprochen, Kein Wort jemals zu sagen. ... |
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| 69 | Die Grade der Angst sind die Grade des Unwissens | |||
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Vorschautext: Die Grade der Angst, Ob denen du bangst, Sind all jene Grade Gespiegelt von der Ungnade Des Unwissens In dir. So auch in mir. Beginne zu wissen, Weswegen du hier. So schwindet die Angst, Ob welcher du bangst ... |
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| 68 | Liebe ist der schönste Ort, an dem ich je gewesen... | |||
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Vorschautext: Liebe ist der schönste Ort, An dem ich je gewesen. Mit jedem Herzaufenthalt dort, Beflügelt sie mein Wesen. Liebe ist die schönste Stätte, Auf die ich je geschaut. Wenn ihr Erbauer sie nicht hätte, Nie hätt' er sie erbaut. Liebe; aller schönste Warte, Von der ein Blick je schaut! ... |
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| 67 | Wes Herz ihr berührt des Lieb' euch gebührt | |||
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Vorschautext: Wes Herz ihr berührt, Des Lieb' euch gebührt. Wes Lieb' euch gebührt, Des Herz ihr berührt. In wes Fußstapfen ihr getreten, Um des Wegs man euch gebeten. An des Stelle euch führet, Wes Gang ihr fortführet. Des Geist mit euch gehet, Auf wes Pfaden ihr stehet. ... |
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| 66 | Sucht | |||
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Vorschautext: Sklave meiner selbst; Geisel des Verlangens. Fest an Sehnsucht hält, Bittersüßen Bangens, Sich mein Herz! Pforten auf Dem süßen Lauf; Welch Schmerz! Gefangen in Gewohnheit; Knecht der eig'nen Tage. In Zeiten voller Torheit ... |
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| 65 | Freiheit | |||
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Vorschautext: Nicht erst wird sie, Wenn... Denn... Unser Wesen ist die Freiheit Im Spiel durch Raum und Zeit. Nicht erst werden wir frei Wenn... Denn... Nicht erst würde was sei. ... |
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| 64 | Bald ist's März | |||
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Vorschautext: Sonne, Sonne; Dringt ans Ohr! Wonne, Wonne; Lichterchor! Sonn', welch Sonnen- aufgang im Herz! Wonn', welch Wonnen Bald ist's März! |
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| 63 | Anleitung für ein Plejaden-Channeling (Heilenergie) | |||
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Vorschautext: Beginn des Channelings: Montag 21 Uhr JEDEN Montag, zwischen 21 Uhr und 21 Uhr 20 (jeweilige Ortszeit) gibt es die Möglichkeit, sich mittels reinem Licht/Liebe heilen oder energetisch "Aufladen" zu lassen und es ist auch ein gewisser "Schutz" für die nächsten Tage... Voraussetzung: WIRBELSÄULE (= Hauptleiter) so GERADE wie möglich Ob Du sitzt oder liegst ist unerheblich, bequem solltest Du es haben... Visualisiere eine SILBERNE liegende 8 (Lemniskate) vor Deinem Brustkorb, denke oder sprich die Zahlenkombination: 88445719 ( am besten mehrmals) Mit dieser Zahlenkombination kannst Du auch Wasser energetisieren... Und empfange die Mitglieder Deiner galaktischen Familie mit den Worten: FRIEDE MIT EUCH - FRIEDE MIT MIR Und wenn Du erhalten hast, BeDANKen nicht vergessen... Spätestens beim nächsten Mal... ... |
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| 62 | Das Grab (Im stillen Herz besuch' ich dich) | |||
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Vorschautext: Im Walde bei den Bäumen schön, Geschützt vom warmen Sommerföhn, Spazierten wir die Wege ab; Nun stehen Bäume um dein Grab. Kein Fuß führt mehr zum Friedhof Mich. Die Welt, das Herz - ein Dorf. Im Stillen Herz Bewein' Und führe heim Ich dich; ... |
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