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| 864 | Das Glück | 05.12.25 | ||
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Vorschautext: Ich habe einige gefragt, junge Leute und auch betagt. "Was ist Glück?" Man sagte mir:"Glück- das ist viel Geld! Nur mehr! Egal woher! Im Falle eines Falles tu ich dafür auch alles!" Und eine Mutter sagte mir: "Meine Kinder sind mein größtes Glück! Mein Leben geb ich für sie hin, weil ich für sie die Mutter bin!" ... |
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| 863 | Manchmal war ich recht konfus | 29.11.25 | ||
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Vorschautext: So manches mal war ich fast krank. Und auch die Seele musste deshalb leiden. Die Tage wurden öd und lang. Ich war dabei nicht zu beneiden. Ich hoffte auf ein bisschen Freundlichkeit, auf etwas Licht für meine inn're Welt, auf Wärme und Vertrautheit sowie ein Lächeln, das sich hinzu gesellt. Ich suchte dann nach jenem Ort, wo Wünsche in Erfüllung gehn ... |
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| 862 | Gentlemen der Nacht! Und du? (Wildauer) | 26.11.25 | ||
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Vorschautext: Wenn ich in mancher Nacht nicht schlafen kann, schau ich nach oben. Der Mond dort droben hat sich erhoben! Mit seinem Lächeln er mich gleich gewann! |
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| 861 | UKRAINA So viele schwere Fragen und keine leichte Antwort! | 24.11.25 | ||
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Vorschautext: Ich frage mich, wird deine schwarze Muttererde, so festgewalzt von schweren Panzerketten, jeweils wieder grüne Halme tragen? Werden deine Fliederbüsche, in deren Schatten Freund und Feind um Hilfe riefen und dann elendig hier starben, wieder einst erblühen? Werden die großen Brücken, die jetzt gesprengt im Wasser liegen, die Menschen einmal wieder sicher ans and're Ufer bringen? Werden die vielen Kinder, die die Nächte voller Angst in Kellern verbringen müssen, einmal wieder lachen? Ja! Bestimmt! Ganz unbedingt! (Wenn sich nicht noch viel Schlimmeres ereignet!) |
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| 860 | Da träum' ich nur und hoffe! | 19.11.25 | ||
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Vorschautext: Siehst du den Zauber der Natur, der uns die Wunder offenbart. In jedem Wesen liegt eine Spur, die uns ein Wunder aufbewahrt. Doch hat der Mensch sich zur Natur ganz äußerst schlecht verhalten. Von Rücksichtsnahme keine Spur, wo Gier und Geldsucht walten. Doch die Natur versteht sich auch zu wehren. Die Folgen sind schon jetzt bekannt. Sie wird uns Überraschungen bescheren. Der teure Preis liegt auf der Hand! Ich denke da an alle Kleinen, die noch so jung sind und und sich freu'n. Was wird in achtzig Jahren sein? 2105 !? Da träum' ich nur und hoffe! |
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| 859 | Montagmorgen! Die erste eMail! (Wildauer) | 19.11.25 | ||
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Vorschautext: Mein Schatz! Du hast mich sehr beglückt! Mein Dank an dich! Ich sehne mich ganz fürchterlich! Ich liebe dich! Bin voll entzückt! |
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| 858 | Für unsere Zukunft (Wildauer) | 17.11.25 | ||
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Vorschautext: Die Zinnen des Friedens sind nicht zu seh'n! Lasst uns erheben für unser Leben alles zu geben was wir vermögen, wofür wir auch steh'n. |
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| 857 | Wenn die gute Stimmung einmal nachlässt. (Wildauer) | 17.11.25 | ||
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Vorschautext: Können wir den Frust vertreiben? Lasst uns singen! Lasst uns springen, Freude bringen, "Liebe" an den Himmel schreiben! |
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| 856 | Herzliche Erinnerung (Wildauer) | 15.11.25 | ||
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Vorschautext: Die Inselbewohner von Borneo war'n immer sehr froh, und grüßten "Hallo!" Sie sagten: "Jo, jo! Wir Insulaner sind mal so!" |
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| 855 | Jetzt lieg ich lang! (Wildauer) | 14.11.25 | ||
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Vorschautext: Ich trank drei Stiefel schwarzes Bier! Ich trank und trank. Jetzt lieg ich lang! Meld' mich heut krank! Die Wirkung von dem Elixier! |
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| 854 | Zu gefährlich für die Liebe! (Limmerick) | 09.11.25 | ||
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Vorschautext: Die reiche Franziska aus Teterow war immer sehr sexy und froh. Ich war zu Besuch, da hob sie ein Tuch! Dort hielt sie Kaimane & Co! |
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| 853 | Komische Liebe! (Limmerick) | 08.11.25 | ||
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Vorschautext: Die schöne Mariechen aus Nehren, die wollte ich gleich mal verzehren! Sie forderte stolz: "Hack erst mal Holz! Du musst dich bei mir erst bewähren!" |
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| 852 | Warum? Wozu? Für wen? * | 06.11.25 | ||
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Vorschautext: Wenn ich Revue passieren lasse, was haben all die Kriege schon erbracht? Wer in der Geschichte gräbt, trifft oft auf Opfer einer großen Schlacht, von denen keiner heute noch mehr lebt. Die vielen Toten ruh'n und schweigen von dem Gemetzel in der Schlacht und ihre Seelen steigen aus kalten Gräbern manche Nacht. Sie irr'n im Mondlicht hin und her ... |
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| 851 | O jeh! Alles vorbei! (Limmerick!) | 31.10.25 | ||
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Vorschautext: Die schöne Marie aus Brabant, die war schon als Hexe bekannt! Sie hat es getan vor Wut und im Wahn und hat meine Flügel verbrannt! (Bis dahin bin ich doch so gerne von Blume zu Blume geflittert!) |
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| 850 | Weiße Wolken * | 29.10.25 | ||
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Vorschautext: Wenn ich in den Himmel schau, versinkt mein Herz in Stille. Weiße Wolken hoch im Blau verschönern die Idylle. Welch ein zauberhafter Augenblick! Weiße Wolken ziehen in die Ferne. Grüßt mir tausendmal mein Glück! „Ich träum von dir! Hab dich sehr gerne!“ Und sie schweben und sie tragen meine Sehnsucht hin zu dir. ... |
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| 849 | Das Samenkorn der Güte * | 24.10.25 | ||
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Vorschautext: Du kamst mit im seidenen Gefieder, ungebeten, hoffnungslos. Doch da! Du fandst an jenem Hang die Erde wieder! Begannst zu wachsen und zu blühen als lieben Dank für diesen guten Ausgang deines Schicksals! Jetzt duftet es am Hang und ganze Völker laben sich an deinen reichen Blüten! |
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| 848 | Kälte taugt nichts für mein Herz! * | 23.10.25 | ||
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Vorschautext: Wo die Kälte Einzug hält, friert sofort die Stimmung ein. Das Barometer fällt. Ich fühl mich einsam und allein! Ich kann Kälte nicht ertragen, wenn sie mir so entgegen schlägt. Sie geht mir gleich auf Geist und Magen, weil sie mich stets ganz schwer erregt! Ich träume lieber da von bess'ren Zeiten, von Wärme, Liebe ohne Frust, ... |
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| 847 | Dreißig Tage so alleene! Nee! Nee! | 17.10.25 | ||
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Vorschautext: Zu später Abendstunde ging ich mit meinem Hunde noch einmal aus dem Haus. Wir gingen dort zum Badestrand und über uns der Himmel stand. Der sah heut ganz manierlich aus! Es gab ein Funkeln und ein Glitzern auf dem See! Ein wunderschönes tolles Zeichen, ein lieber Gruß, so wie ich heute das versteh, durchaus im Stande, die Seele zu erreichen. Da hing der Mond schön rund und schlicht in einem Strahlenkranz von seinem Licht. Sein weiblicher Pedant ließ sich herunter an einer feinen sillberfarbnen Mondesleiter. Frau Luna hing daran kopfüber auch mitunter. Doch trotzdem blieb die Stimmung heiter. ... |
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| 846 | Liebe Küsse zur Nacht * | 01.10.25 | ||
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Vorschautext: Lautlos wechselt Hell zu Dunkel. Wieder ist ein Tag vollbracht. Hoch am Himmel ein Gefunkel! Sterne sagen uns „Gut' Nacht!“ Und wir küssen uns're Kleinen. Betten sie ganz lieb und sacht dass sie träumen und nicht weinen, wohlbeschütz in jeder Nacht. Friedlich schlummernd ohne Sorgen, gern von Mond und uns bewacht, ... |
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| 845 | * Für Dich mit weit gespannten Flügeln der Poesie! | 09.08.25 | ||
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Vorschautext: Ich habe es versucht mit ausgewählten lieben Worten, (vom Meer geschliff'nen Steinen gleich,) den Fackelfunken für dein Herz zu zünden, durch den dein Seelenfeuer brennt. Die Kraft der Poesie vermag die Worte zu verwandeln. Sie werden gleich in dir lebendig. Du wirst ganz neu die Welt erleben. Ein Lebensbild, wie du es wünschst. Der Harfenklang der Poesie ... |
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