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| "Nichts ist einfacher, als das Besondere" | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: „Nichts ist einfacher, als das Besondere“ „Nichts ist einfacher, als das Besondere“, Sagte zu ihm die Liebste voller Liebe. Er legte den Arm um sie, nickte nur, Worauf das offene Feuer sich entfache, Er auch weiterhin bei ihr bliebe, Beide umgarnt von Natur. Da verschwimmen Räume und Zeiten, Alles wird zu zartfühlender Raffinesse, Weil Zärtlichkeit weitere Lüste gebiert. ... |
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| Das Besondere ist immer einfach | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Das Besondere ist immer einfach Schau in den Topf und rühre um, Das Einfache ist gar nicht so schwer, Muss sich nicht aufblasen zum Unikum, Braucht keine Küchenstars mehr. Schau deshalb auf das nahe Bildnis, Das real, nicht KI-generiert, Das mir ein echtes Lächeln verhieß Und nicht nur augenverführt. ... |
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| Zögere nicht! | Susi Becker | |||
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Vorschautext: Wenn ein Freund dich ruft, dann zögere nicht- auch wenn der Zeitpunkt unpassend scheint! Ein guter Freund,der immer in deinem Leben war. Das Auf und Ab in all den Zeiten sah- Zusammen habt ihr gelacht. die schwersten Momente gemeinsam verbracht. Und was habt Ihr beide geweint! Jetzt ist dein Freund in größter Not, Also zögere nicht - Eile zu Ihm, sonst kommst Du vielleicht zu spät,und dein bester Freund ist Tod! ... |
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| Verblüht | Helga | |||
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Vorschautext: So manche Blume schon verblüht, die Blütenblätter längst gefallen, nur Samen an den Stielen, kahl, ist alles, was noch übrig blieb. Die Farbenpracht ganz unscheinbar, Insekten halten Abstand, kein Duft zieht sie in ihren Bann, die Blumenwelt, sie macht sich rar. Das Alter hat Besitz genommen, die Jugendblüte längst dahin, ... |
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| Möge Heilung geschehen | Anita Namer | |||
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Vorschautext: Möge Heilung geschehen, im Himmel und auf Erden und überall da, wo es Heilung bedarf. Möge Heilung geschehen, bei allem, was lebt, bei allem, was sichtbar ist und ebenso im Unsichtbaren. Möge Heilung geschehen, in jedem Menschen, ... |
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| Ohne dich | Anita Namer | |||
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Vorschautext: Ohne dich ist die Sonne nur Licht und Wärme. Mit dir - bin all das ich. Ohne dich ist der Wind nur Luft. Mit dir – ist er ein sanftes Streicheln. Ohne dich ist eine Rose nur eine Pflanze. Mit dir – ist sie Sinnbild der Liebe. Ohne dich sind die Sterne einfach Lichter am Himmel. Mit dir – sind sie Treffpunkt unserer Träume. ... |
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| Geflügelte Gedanken | Anita Namer | |||
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Vorschautext: Geflügelte Gedanken formen sich zu geflügelten Worten. Geflügelte Worte bewirken beflügelte Herzen. Beflügelte Herzen vollbringen beflügelnde Taten. Beflügelnde Taten schaffen eine neue Welt. © A. Namer |
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| Leben um des Lebens willen | Anita Namer | |||
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Vorschautext: Leben um des Lebens willen Lachen um der Freude willen Lieben um der Liebe willen Weinen um der Trauer willen Schenken um des Schenkens willen Leben um des Lebens willen © Anita Namer |
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| Liebster Lobster | Grünschön | |||
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Vorschautext: Liebster Lobster, im Restaurant, sehe ich dich stumm, ständig laufen im Aquarium. In der Küche bist du eine Delikatesse, man hat dich so gern, zum Fressen. Liebster Lobster, Meeresbewohner sind meine Freunde, darum mach mir eine Freude, mach doch einen großen Hopser, springe aus dem Aquarium heraus, und lauf schnell weg zum Meer hinaus. ... |
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| Veränderung | Meteor | |||
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Vorschautext: Nichts bleibt wie es ist. Manches wird schöner, manches wird trist. Veränderung liegt in der Luft. Morgendämmerung alles wachruft. Erinnert daran, was nicht warten kann, bevor man es nicht mehr ... |
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| Vorbei - Vorbei | Wilfried Kuhse | |||
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Vorschautext: leises Grollen aus der Ferne, dunkle Wolken am Himmel zu sehen, wirklich mal Regen wünscht man gerne, der Natur würde es gut stehen, der Vogel Stimmen nur leise erklingen, die Farben nicht mehr im Rausche wiegen, keine Kinder mehr ihre Liedchen singen, die Bäume fast kahl sich nicht mehr biegen. Leises Grollen laut zu hören, kleine Gesten und viele Reden, keiner mag sich daran richtig stören, ... |
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| Der Adventskranz | Birgit Klingebeil | |||
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Vorschautext: Überall schmückt man zum Advent einen Kranz und seine Kerzen strahlen dann in hellem Glanz. Ein tieferer Sinn ward diesen Vier mitgegeben, denn der Kranz ist Symbol für das ewige Leben. *** Die erste Kerze steht für die Einheit auf Erden; zu einem Ganzen soll die Welt wieder werden. Sie wird auch die Kerze der Hoffnung genannt; alle Menschen sollen sich reichen die Hand. ... |
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| Lüg mich an! | Meteor | |||
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Vorschautext: lass deine Augen mich belügen! aufgeregt sie in meine blicken zitternd wir aneinander liegen pure Schauer über uns schicken flüstern süßschöne Unwahrheiten still und einsam ist die Nacht lüstern lass mich in dich gleiten nackte Wahrheit hält uns wach bewerfen uns mit Superlativen so egal, wie verlogen sie sind ... |
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| Colaweihnacht | Simon Käßheimer | |||
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Vorschautext: Die Cola ist besorgt, der weiße Bart verstaut; und vor dem Ruprecht wird und ist gegraut. Es ist Colaweihnacht samt Santa Claus, das hält man im Kopf nicht aus. Runder dicker weißer Mann, der wieder nicht durch Schornstein kann. Noch einen braunen Schluck, ehe auch ich vor Brinten Spuck. |
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| Weiss | Jürgen Wagner | |||
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Vorschautext: Das Weiß ist leer - was macht es aus? Die Leichenblässe ist der Graus! Die weiße Leinwand sagt dir: Mann! Ergreif den Pinsel und fang an! Im weißen Kleid beginnt die Ehe Schneeglöckchen wagt sich aus dem Schneee Die weiße Lilie ziert die Bahre, die weißen Kerzen den Altare Die weißen Mäuse mag nicht jeder Die weiße Taube, weiße Feder ... |
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| Düster | Farbensucher | |||
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Vorschautext: Novemberregen Wäscht das letzte Herbstbunt aus Die Schatten bleiben Sie rücken eng zusammen Unzertrennlich verdichtet *Tanka |
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| Krebs, dein letzter Kampf | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Du dachtes wohl, du schleichst dich ein, ganz lautlos, hinterlistig, klein. Mit kalter Hand, mit dunklem Blick - doch du kriegst mich nicht Stück für Stück. Du miese Macht, du falscher Gast, du hast in mir kein Recht, kein Rast. Du kamst mit Schmerz, mit Angst im Kleid, doch ich bin stärker - jederzeit. Ich werde kämpfen, Schlag um Schlag, egal, wie schwer ein neuer Tag. ... |
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| Liebeslüge | Meteor | |||
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Vorschautext: Liebe und Lüge sind Geschwister, eng verwandt und jedem bekannt. Beide spielen mit ihrem Geflüster, säuseln süß und wortgewandt. Versprechen Blaues vom Himmel. Verstecken Wahrheit hinter Masken. Besänftigen süß jede Alarmklingel. Drücken meisterhaft richtige Tasten. Die Sache mit der Reue nach der Tat ist so pauschal nicht auszuwerten. ... |
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| Jesu Hand... | Bernd Tunn | |||
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Vorschautext: Jesu Hand... Der alte Mann saß still in einen kleinen Zimmer im Pflegeheim. In Gedanken blätterte er in ein Album voller Bilder. Doch es war ihm schwer geworden an Früher zu denken. Ein Leben voller Fehler und Entscheidungen. Das Gute konnte er nicht mehr erkennen. Ihm liefen die Tränen. Eine Hand legte sich tröstend auf seine Schulter. Ich kenne Dich... Bernd Tunn Tetje |
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| Winterwetter | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Es liegt so bleiern in dem Regenstrom, es fließt so schwer der engen Blutbahn lang, und ist in so viel Winter eingehüllt, und liegt in allen Dingen um mich her. Mit meinen Sinnen fremd verschlungen, kalt, drückt es die Last des Himmels mir aufs Herz, verschleiert lichtlos, grau mir meinen Blick -zu meinem Gestern- freudloser Kontrast. ... |
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