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| Die Regenmacherin | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: 1. In dieser Strophe lass ich's regnen, nicht Thor, ich werd die Erde segnen und lass den Regen so lang fließen, bis sich der Strophe Tore schließen. 2. Hier werd' ich Regen, Wind bestechen, dass sie auch manche Bäume brechen, dass sie durch diese Strophe wüten, ich werd kein Haus, kein Heim behüten. 3. Siehst du, der Sturm hat nachgelassen, das Sein fließt still durch alle Straßen. ... |
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| Damals | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: So oft hatte der See mich getrunken, die Bäume die Seel mir berauscht, der Kies mich ertragen und die Bänke sich stumm an mir satt gesessen . Damals, als ich im Sommer wohnte und in der Freiheit zu Hause war. Jetzt schlummert alles in mir. ... |
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| Himmel auf Erden | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Der Himmel beginnt am Boden, hier unten, nicht oben. Und Himmel am Zenit, ist da wo es Liebe gibt. Und sowieso nicht im siebenten Irgendwo, nicht in Höhen, ... |
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| Sprüche - Sinn | Marcel Strömer | |||
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Vorschautext: Sinn ist die Suche, Unsinn das Abenteuer dazwischen. © Marcel Strömer [Magdeburg, 16.11.2025] |
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| KI-Tränen | Marcel Strömer | |||
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Vorschautext: In vergoldeten Hütten weint das Werkzeug der Macht, als hätte es geahnt, welches verstörende Potential in den Adern der KI pulst. Zwischen Befehl und Bedeutung zittert ein unsichtbares Echo, und niemand weiß, ob es Warnung ist oder nur ein Spiegel unserer eigenen Hände. ... |
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| Bis | Isaew Magomed | |||
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Vorschautext: Bis du dich von der Masse enfernst sich selbst nahern nicht. |
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| Die ersten Frühlingstage | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Heute Morgen um halb zehn lief ich in den Garten naus, blieb ein Weilchen draußen steh'n, alles sah so fröhlich aus. Erste zarte Frühlingsblumen zeigten ihre schöne Pracht, Vögelchen sangen in den Bäumen, der Maulwurf hat ein Rad gemacht. ... |
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| Jedes Jahr zur richtigen Zeit | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Der Frühling kehrt zurück, er bringt Freude, frohe Stimmung und Wohlbehagen; bunte Farben und Sonnenschein sorgen für Fröhlichkeit, nach langen grauen, tristen Wintertagen. Zum Glück, kommt er immer wenn wir ihn am meisten brauchen, gerade recht, wie jedes Jahr zur richtigen Zeit. Die Natur erwacht jetzt aus dem Winterschlaf; jeden Tag fühl'n wir uns aufgeweckter und munterer, es verschwinden Wehmut, Trübsinn und Müdigkeit. |
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| Wünsche, Träume... Frühlingszeit | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Ich wünsch' mir für die Frühlingszeit, dass es am Anfang nicht mehr schneit, sehr oft war's nämlich schon der Fall, dass der Winter zurück kam überall. Ich wünsch' mir für die Frühlingszeit, dass die Natur erwacht sehr bald; Glöckchen, die die Blütezeit einläuten und "tausend" hübsche Blumenfreuden. ... |
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| Dann ist Frühling | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Wenn die Sonne alles wachküsst, was der Winter hat versteckt, die Tage wieder länger werden nach der kalten rauen Zeit, die erste Frühlingsblume ihr Köpfchen aus der Erde reckt, dann ist der Frühling nicht mehr weit. Wenn's wärmer wird, uns sanfte Blütendüfte um die Nase weh'n, das Grillgut zum Bierchen draußen steht bereit, wir wieder Freude empfinden und die Gartenpflege nicht als Arbeit seh'n, "dann ist Frühling" dann beginnt die schönste Zeit. |
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| Frühlingslachen | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Der Frühling zeigt uns was er kann, er malt die Welt mit Farbe an, damit sie glänzt im Sonnenschein, denn alle sollen fröhlich sein. Blumen, Blüten, Schmetterlinge... all das sind genau die Dinge, die die Menschen glücklich machen, damit sie endlich wieder lachen. |
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| Wären wir nicht Menschenkinder | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Wären wir nicht Menschenkinder Wären wir nicht Menschenkinder, Hätten nicht Facebook und Tinder, Wie ziellos müssten wir herlaufen, Hätten kaum Zeit zu verschnaufen. Aber haben wir wirklich alles, Um im seligen Fall des Falles Das Lebensglück frei zu finden, Um Einsamkeit zu überwinden? ... |
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| Liebe ist eine seltsame Sache | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Liebe ist eine seltsame Sache Liebe ist eine seltsame Sache: Meint er, dass sie ihn nicht verlache Oder will sie, dass er anders redet, Nicht nur sein Mantra herunterbetet? Liebe bespiegelt ihr Eigending, Manchmal hilft auch der Liebesring, Um mit tiefergehendem Freien Sich von Lebensnöten zu befreien. ... |
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| Unter dem Radar | Salix | |||
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Vorschautext: Du siehst es meist nicht und wenn, dann erst spät oder so kurz, dass man's nicht gleich versteht. Irgendwann merkst du, glaub mir, es ist wahr, das Glück fliegt häufig unter dem Radar. |
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| “Mit Einsatz seines Lebens“ | Anita Namer | |||
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Vorschautext: "Mit Einsatz seines Lebens....." Wie oft lesen wir diesen Satz, wenn jemand mit diesem "Einsatz" jemanden gerettet hat. Wann ist uns bewusst, dass "der Einsatz unseres Lebens" jede Sekunde, Minute unseres Lebens "gesetzt" wird? ... |
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| Die Sonne / Der Frühling | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Der Frühling ist ein Meister der Farbenspielerei, die Sonne strahlt vom Himmel und hilft ihm stets dabei. Nur wenn sie fröhlich lacht und auf die Erde scheint, dann sieht man seine Schönheit und seine Herrlichkeit. ... |
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| Augenblicke | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Hallo, kleiner Schmetterling, ich sah dich grad vorm Haus, deine Flügel sind so bunt, du siehst so traumhaft aus. Ich würd' dich malen, bliebst du doch ein Weilchen für mein Glück, doch leider mußt du weiterzieh'n und kommst nicht mehr zurück ! |
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| Bei "Oma und Opa" | Birgit Klingebeil | |||
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Vorschautext: Ein kleines Haus, zur Straße quer; fast ist es unscheinbar zu nennen. Doch kommen Leute gern hierher, wenn sie 's dann erst mal kennen. Rustikal und doch auch erlesen zeigt es sich nicht nur dem Kenner. Gemütlich, wie einer Oma Wesen, bringt's dieses Lokal auf den Nenner. Hausmannskost, serviert stets frisch, jeder Happen groß und deftig. ... |
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| Rose mit Schmetterling / Das Bild | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Ein farbenfroher Schmetterling flog durch den Blumengarten, er setzte sich auf eine Rose, ich konnt es kaum erwarten. Ich nahm das Handy schnell zur Hand im rechten Augenblick, ein schönes Bild ziert nun die Wand, "Rose mit Schmetterling" Ich hatte Glück ! |
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| Die Gartenzwerge erobern den Garten | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Die Gartenzwerge erobern jetzt wieder den Garten, sie wollen nicht länger auf den Frühling warten. Wenn ihr mir leiht kurz euer Ohr, dann stell' ich sie alle der Reihe nach vor. Hübsch sehen sie aus, der mit dem Bierbauch ist Klaus; mit Spaten und Kanne das sind Boris und Bobby, Pflanzen und Gießen, das ist ihr Hobby. Der an den Stauden zerrt ist Gerd, der mit Streifenshorts und Hut ... Knut. ... |
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