Hier findest Du 98.056 Gedichte von 2.589 Autoren und 4.359 Bildgedichte zu verschiedenen Themen und vieles mehr. Unsere Autoren erweitern diese Sammlung täglich mit neuen wundervollen Werken.
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| Letzte Hoffnung | Helga | |||
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Vorschautext: An manchem alten Baum sind bunte Blätter noch zu sehen, ein letztes Herbstgeflimmer, bleib gedankenvoll dann stehen. Wähl mir aus ein einzig Blatt, hänge meine Hoffnung dran, tobt der Wind wild durch`s Geäst, bang ich, dass es fallen kann. Irgendwann schwebt es zu Boden, und meine Hoffnung fällt mit ab, ... |
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| Angst | Anita Namer | |||
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Vorschautext: Hallo Angst, früher dachte ich, so was wie dich kenne ich nicht, dich gibt`s nicht für mich. Doch – irgendwann hast du „Hallo“ gesagt und ganz schön angeklopft. Du sagtest „Ich bin da!“ „Ja - sehr wohl bin ich da!“ „WOW“ „Du zeigst dich ganz schön vielseitig!“ „Was willst du von mir?“ ... |
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| Wird Stupsie mal eine Gerichtsdienerin? | Alexandra | |||
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Vorschautext: Stupsie nannte Egon seine süße kleine Katze Die aber auch jedem zauberte ein Lächeln ins Gesicht Mit ihr verschwand jede noch so hässliche Fratze Verwandelte sich in ein Gesicht, das man so kannte noch nicht Neulich setzte sie sich sogar auf Egons Glatze Der als Staatsanwalt einmal pro Woche war am Gericht Wo ihm regelmäßig in der Verhandlung der Kragen platzte Wenn die Jugendgerichtshilfe verlas ihren Bericht Dass die Kindheit des Täters Mist war, stand in jedem Satze Was der Tat oft gab eine andere und mildere Sicht Doch den Start ins Leben fast jeder Täter verpatzte Daher fragte er: Stupsie, gibt es was, das Strafserien durchbricht ... |
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| Licht des Glaubens | Max Vödisch | |||
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Vorschautext: Der Glaube ist des Lebens Herz, er lindert still den tiefsten Schmerz. Wer ihn verliert, verliert sich selbst, im Lärm der Welt, die lockt und fällt. Doch wer ihm treu, dem Sturm zum Trotz, steht fest wie Baum in sicherem Schutz. Verwurzelt tief in Zuversicht, bewahrt er Wärme, Hoffnung, Licht. Wenn Dunkelheit die Seele deckt, die Angst im Innern Wellen schlägt, ... |
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| Mein Engel hat mir zugeinkt | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Mein Engel hat mir. Leitheim-Gedichte Gedicht -Nr. 271 ------------------------------- Mein Engel hat mir zugewinkt dass er mir nah mein Schicksal lenkt. Mein Engel steht mir oftmals bei und geht was schief dann hat er frei! ------------------------------- So mancher spricht solch Engel gibt es nicht ich aber halt an „meinen Engel“ mich. Den mir der Herr für diese Welt ... |
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| Von guter Kraft | Simon Käßheimer | |||
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Vorschautext: Von guter Kraft heil und gut geborgen, erwarten wir was kommen mag. Das gute das ist am Abend und Morgen: und sicherlich auch jeden Tag. Von guter Kraft gehoben, wollen wir gern laut das Leben loben. Und danken für den Tag, was er auch machen ( mit uns ) mag. |
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| Der Jute Beutel | Simon Käßheimer | |||
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Vorschautext: Es ist die gute – Jute, kein Trottel aus Treutel und oder Greutel, es ist der gute, Jutebeutel! Er hält und trägt, tut`s mehrfach und unentwegt. Hier sei dies positiv beschrieben, nur wo ist er bloß abgeblieben!? |
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| Beginne und gewinne | Käti Micka | |||
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Vorschautext: ***** Beginne und gewinne Wähl` einfach einen anderen Ort Es könnte sein es geht dir sehr viel besser dort Beginne am Ende des Dorfes Geh` durch das große Tor Geh` links Dann durch die kleine Pforte ... |
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| Auf Reede! | Bernd Tunn | |||
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Vorschautext: Auf Reede! Sieht dem Horizont entgegen. Hofft dabei auf Gottes Segen! Die Meeresweite Blicke locken. Segel draußen lässt sie stocken. Der Ehemann auf See geblieben. Die Witwe hat es aufgerieben. Nun ist auch der Junge fort. ... |
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| Aufgeräumt | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Die schwarze Tinte auf vergilbten Blättern, - wie trocknes Blut verletzten Daseins, auf Seelen längst gefällter Bäume. Vorbei an schon verblassten Schnörkeln, lese ich mir die Augen nass und während ich die Worte dann ... |
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| Auf Capri | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Ich stehe hier gebannt und tief berührt und glaube innigst, nur ein Gott hat mich zur Schönheit dieses Augenblicks geführt. Ein Gott nur werkt so schön und meisterlich. Die Felsenlandschaft, sonnenlichtgefüllt, aus Wellen sich erhebt zum Märchenreich, von tief azurnem Strahlen eingehüllt und süßlich zarten Düften edensgleich. Von meinem Herz der klare Himmel reicht bis tief hinein in die Unendlichkeit. ... |
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| Die großen Entertainer | Ewald Patz | |||
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Vorschautext: Ganz große Entertainer die gibt es jetzt nicht mehr; den Frankenfeld- den Kulenkampff vermisse ich doch sehr. Der letzte der Giganten war wohl Rudi Carell; die großen Entertainer vergisst man nicht so schnell. Gottschalk muss man erwähnen, denn er war auch nicht schlecht, ... |
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| Nur ein Scherz | Anke Dummann | |||
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Vorschautext: Frau Scherz sucht das Glück Und trifft auf Herr Ernst Und er sagt zu ihr ,, Ich bin der Ernst Und du Das Lachen,, ,Komm , Jetzt lassen wir es Mal so richtig krachen ,, Die gekrönten ,unsere Arbeit machen Nur ein Scherz.? |
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| Beklemmendes Dunkel | Birgit Klingebeil | |||
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Vorschautext: ** Fiktion ** Schwer und dunkel liegt die Nacht über den stillen, leeren Gassen. Für Geheimes – wie gemacht, scheint alles einsam und verlassen. Unheilvoll tönt das Schweigen, das den feinen Niesel durchzieht. Schatten spukhaft sich verneigen, wo der Wind in den Bäumen spielt. ... |
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| Unbezähmbar | Birgit Klingebeil | |||
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Vorschautext: Heut' tobt der Wind um alle Ecken, treibt die Regenwolken vor sich her. Rupft die Blätter von den Hecken und jagt auch tosend über's Meer. Gefahr voll alle Bäume schwanken, rau zerrt er an Ästen und Zweigen. Heute setzt ihm keiner Schranken; er macht sich die Natur zu eigen. ... |
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| Täuschung | Helga | |||
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Vorschautext: Nach einem langen Wandertag seh in der Ferne ich ein Licht, ein warmes Haus rückt jetzt in Sicht, wie ich`s so gerne mag. Das Licht tanzt freundlich vor mir her, ich geh drauf zu, weil mir so elend ist, vertrau dem Spiel der bunten List, und lauf doch kreuz und quer. Bald seh ich selbst nicht mehr den Sinn, doch meine Schritte laufen weiter, ... |
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| Eine ängstliche Frucht | Grünschön | |||
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Vorschautext: Welche Frucht hat große Furcht? Ihr Mut geht zu Neige. Antwort: Feige Feige. Hier kann man‘s sagen, hier kann man’s anvertrauen, so manche Menschen erkennt man als Feigenbaum. ©Grünschön. Kein Frosch, kein Grashüpfer, (r)auch kein Gras. |
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| Ich würde gerne | Ernestine Freifrau v | |||
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Vorschautext: Ich würde Euch alle gerne umarmen, besonders die, die ihren Job gut machen, die freundlich mit Menschen lachen, denn ihr sorgt dafür, dass wir nicht verarmen. Ich würde mich gerne mit allen Guten treffen, die ehrlich durch das Leben gehen. Könnte so seinen tiefen Sinn verstehen, denke, wir hätten sehr viel zu besprechen. Ich würde gerne mal den Kanzler treffen, der voll auf militärische Stärke setzt ... |
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| Ist nun alles zu spät | Ernestine Freifrau v | |||
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Vorschautext: Klar, ist unsere Erde krass versifft, das weiß doch jeder miese Stift. Die Ostsee voll mit Weltkriegsmunition, dazu Hochkonjunktur der europäischen Waffenproduktion. Bedrohungslügen werden tonnenweise produziert, da ist man clean und lügt ungeniert. In Europa setzten man weiter voll auf Waffen, Rüstungskonzerne klatschen ... |
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| Modern | Reinhold Welter | |||
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Vorschautext: Imponieren lassen wir uns durch Technik und Maschinen, hören Rundfunk, schauen Fernsehen, telefonieren, rollen Treppen, fahren Auto, gleiten übers Wasser, fliegen durch die Lüfte, surfen endlos im Netz und schwadronieren. |
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