Hier findest Du 98.445 Gedichte von 2.594 Autoren und 4.371 Bildgedichte zu verschiedenen Themen und vieles mehr. Unsere Autoren erweitern diese Sammlung täglich mit neuen wundervollen Werken.
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| Aufbäumen | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Aufbäumen Aufbäumen gegen das Schicksal Hat manches Mal seinen Sinn, Wenn enttäuscht von einer Wahl Neuausrichtung bringt Gewinn. Alltägliches kann uns erschlagen, Redeversatzstücke sowieso. So etwas muss man nicht ertragen, Neuausrichtung macht auch froh. ... |
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| In denkoffenen Friedenszeiten | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: In denkoffenen Friedenszeiten In denkoffenen Friedenszeiten Müssen Menschen kaum noch leiden, Werden Diktatoren nicht mehr zugelassen, Nur so kann sich die Menschheit mit Rettung befassen. Denn es gilt doch vorrangig, das Klima zu schützen, Viele Dürren und die Heißzeiten zu verhindern, Um ja nicht den Planeten zu überhitzen Und uns am Überleben zu hindern. ... |
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| Empfindsamkeit | Meteor | |||
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Vorschautext: Empfindsamkeit ist der Weg zum Kern, sie ist der richtige Zugangscode, sie erschließt den innersten Stern, offen berührt, eine Supernova droht. Empfindsamkeit sehnt sich danach, eng gedrückt zu werden, nicht erdrückt, nur mit Gemach, um dieses pure Glücksgefühl ja nicht zu gefährden. Empfindsamkeit braucht nicht viel, ... |
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| Per Mortem {296} | Jacob Seywald | |||
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Vorschautext: Erstickt an seinem eigenen Zwang, der Freund, mit dem mein Sport begann. Ich danke dir im Nachhinein, denn heut könnt alles anders sein. Du, dem ich traute, dass er sein Leben fängt, doch aus dem Nichts sich selbst erhängt. Verschollen, ein Freund, den ich fand, verloren, hat er sich in sich selbst verrannt. Wie Sand durch die Hand verließ ihn sein Verstand. Außer Rand wie außer Band ... |
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| Frühling, Sommer, Schmetterlinge | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Hunderte Gedichte würd' ich über Schmetterlinge schreiben, möcht' sie nicht missen, im Frühling und im Sommer weit und breit; ich wünschte, sie würden dauerhaft doch bleiben und nicht nur für so kurze Zeit. So, wie auch tausende von Blumen und Pflanzen, sind sie Bestand der schönen Jahreszeit; es freut mich ungemein wenn sie im Garten tanzen, in ihrer zarten, unbeschreiblich schönen Herrlichkeit. ... |
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| Die Sonne / Wenn der Frühling grüßt | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Der Frühling ist nun nicht mehr aufzuhalten, die Temperaturen steigen und die Sonne gewinnt schon sehr an Kraft; den Winter schickt sie jetzt in eine lange Pause, die Wolken schiebt sie fort, das macht sie fabelhaft. Sie scheint faßt täglich schon 'ne ganze Weile und lacht uns an mit ihrem lieblichen Gesicht von oben; sie deckt jetzt alles auf, das macht sie sorgsam ohne Eile und für die Botschaft, dass der Frühling grüßt, wird man sie freudestrahlend loben. ... |
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| Wer war's ?... Erinnerungen | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Seine Show's setzen Maßstäbe bis heute, seine Filme machen immer noch viel Freude. Ein Platz in Wien ist nach ihm benannt, er war als Sänger, Schauspieler, Parodist und Entertainer bekannt. Seine Hits mögen die Leute noch heute sehr, zwischen den 50er und 90er Jahren war er als Unterhaltungskünstler populär. Seine Lieder "Immer auf die Kleinen" und "Die Firma" sind bekannt, um nur einige zu nennen; "Im weißen Rössl" und Hauptsache Ferien" ... |
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| Symbiose | Meteor | |||
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Vorschautext: hüllenlos treibt die Seele umher ohne Hülle spürt sie nichts mehr seelenlos liegt der Körper da ohne Seele ist er jeder Regung bar leblos sind beide für sich allein ... |
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| Wortgewandt | Birgit Klingebeil | |||
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Vorschautext: In der Wortwahl mal gewandter sein; ein Wunsch, der tief in vielen steckt. Manchmal wäre das sicher auch fein; wer ist denn nicht schon angeeckt? Jedoch: Wer frank und frei sagt, was er denkt, tut das als Wahrheit dann auch weh, wird von Offenheit doch nur gelenkt; für die ich keine besseren Worte seh'. ... |
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| Zwischenraum | Alexandra | |||
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Vorschautext: Die schwarze Wolkenwand schiebt sich von links nach rechts über das Land. Ich sitze im Auto und bin auf dem Weg zwischen meiner alten und neuen Heimat. Wie gebannt schaue ich auf die Straße, die im Nirgendwo zu enden scheint. Als sich die Wolkenwand etwas öffnet, gibt sie den Blick auf ein kleines Fenster frei. Aus diesem scheinen Regenbogenfarben, die mich atemlos weiterfahren lassen. In sie hinein möchte ich fahren, doch sie lösen sich im Dunkeln der Wolken auf. Aus dem Radio dröhnt laut das Lied "Heartbreaker" in meine Ohren. Für mich war es Liebe, wenn auch nur für einen ganz kurzen Augenblick. So fern, unfassbar und kurz wie dieses kleine Stückchen vom Regenbogen. Es hätte ein ganzer Regenbogen werden können, doch es sollte wohl nicht sein. Kaum da und doch gleich wieder hinter einer dunklen Wand verschwunden. Nun fahre ich durch diese Wand, aus der Hagelkörner auf mein Auto prasseln. ... |
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| Bis das der Tod uns scheidet | Grünschön | |||
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Vorschautext: Bis das der Tod uns scheidet, so ganz stimmt das nicht. Vervollständigt heißt es, ganz schlicht: Bis dass der Tod uns scheidet oder das Familiengericht. ©Grünschön. Kein Frosch, kein Grashüpfer, (r)auch kein Gras. |
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| Schutzräume | Anita Namer | |||
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Vorschautext: Ich möchte so gerne mit meinen Händen einen Schutzraum bilden für deine Seele damit sie sich so geborgen fühlen kann wie sie in Wirklichkeit im großen Ganzen ist. © Anita Namer Novembergrau....Zeit des Rückzugs zu uns selbst... wir spüren es... ... |
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| Wintergedanken | Helga | |||
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Vorschautext: Kein Blümlein zeigt sich macherorts, kein Blättchen mehr am Baume weht, die Vögel zog`s schon lang hinfort, und sanft die Welt zur Ruhe geht. Doch schenkt die stille Jahreszeit, uns zarte, warm umhüllte Stunden, sie weckt die süße Kinderzeit, die tief im Herzen blieb gebunden. Wie`s draussen auch beschaffen sei, in unsere Herzen stömt doch Liebe, ... |
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| Ulm | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Warst du schon mal in dieser wunderschönen Stadt ? Hier wirst du staunen was man dir zu bieten hat. Bring Zeit mit, um dir alles anzuseh'n, du kannst zu Fuß von Baden-Württemberg nach Bayern geh'n. Auf dem Weg, wenn du die Donau überquerst, so einiges über die Doppelstadt erfährst. Den Münster sieht man schon aus weiter Ferne und eine Bootsfahrt macht man immer wieder gerne. Albert Einstein lebte hier und schmecken tut Gold Ochsen Bier. Festveranstaltungen gibt's das ganze Jahr ... |
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| Wenn die Pollen fliegen | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Man freut sich natürlich auf den Frühling und die herrlichen Tage, doch die Wochen davor sind für mich eine Plage; die Pollen fliegen, bin ständig am Niesen, der Zinken ist rot, die Tränen fließen. Bei so einer Allergie bist du ständig am schnauben, das ewige wischen kann Nerven rauben; sogar in der Nacht geht das los, aber wie ! Über meinen Taschentuchverbrauch freut sich die Papierindustrie. ... |
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| DDR - Unsere Kultgerichte von damals | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Not machte erfinderisch, so haben wir unsere Lieblingsspeisen gefunden. Vieles kam aus dem eigenen Garten, damit kam man über die Runden. Aber wisst ihr noch was wir so mochten, wenn Mutti oder Oma kochten ? Falscher Hase, Jägerschnitzel und Wurstgulasch waren unsere Delikatessen, ... |
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| Blau | Jürgen Wagner | |||
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Vorschautext: Blau kam er zur Nacht nach Hause, blau macht' er am nächsten Tag Den blauen Brief' gab’s nach ner Sause - ich krieg den Blues nach so viel Plag Das blaue Wunder droht uns hier auf uns'rem blauen Erdplaneten Macht, Blauäugigkeit und alle Gier - so sollten wir nicht mehr auftreten Das Blaue vom Himmel kann mancher erzählen, kein blasser Schimmer, nur blauer Dunst ... |
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| Grün | Jürgen Wagner | |||
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Vorschautext: Grün ist das Geheimnis aller Pflanzen Grün ist die Hoffnung, die uns hält Grün ist das Wachstum und das Leben Das Moos, der Klee auf uns'rem Feld Grün ist der Jung hinter den Ohren und kommt auf keinen grünen Zweig Doch wenn er langsam sich entwickelt wird grünes Licht ihm gern erteilt Grün ist das Gras in meinem Garten Grün sind Spinat und Thymian ... |
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| Enttäuschung | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: -Fiktion - Sie war wie verblendet, hat ihr Leben an ihn verschwendet das hat böse geendet er hat gegen sie verwendet Vertrauen und Treue, verspürte dabei keine Reue hatte bald eine Neue, zwar schön, aber ohne Schläue - sie fiel auf ihn herein, war ihm zu Willen, machte sich klein, ... |
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| Möbelmontage nach Anleitung | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Vom Doktortitel ist man ja weit entfernt, aber wer den Montageplan studiert, zumindest schon einmal sämtliche Fremdsprachen lernt. Man lässt sich Zeit, denkt: "Gut Ding braucht Weile", alles wird erstmal schön zurecht gelegt, bloß keine Eile. Fein ordentlich entsorgt man die Verpackung, schafft sich Platz, beseitigt Polstermaterial und Styropor; Schritt für Schritt bereitet man sich auf den nach Anleitung vorgeschriebenen Aufbau vor. Die mitgeführten Teile werden nachgezählt, ... |
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