Hier findest Du 99.321 Gedichte von 2.602 Autoren und 4.458 Bildgedichte zu verschiedenen Themen und vieles mehr. Unsere Autoren erweitern diese Sammlung täglich mit neuen wundervollen Werken.
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| Malermeister Frühling | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Alles strahlt bald wieder ganz, im wunderbaren Farbenglanz; sobald die Sonne erstmal lacht, wird alles wieder frisch gemacht. Die Frühlingssonne setzt in Szene, was Maler Frühling hat mitgebracht; er hat geschmiedet viele Pläne und an alles wohl gedacht. ... |
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| Erster Frost | Helga | |||
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Vorschautext: Im hohen Norden schleicht der Winter, sein stiller Schatten senkt sich sacht, verblasst ist schon des Tages Schimmer, und früher dunkelt`s in die Nacht. Der Raureif kam auf leisen Flügeln, ganz heimlich über Nacht, bedeckte Felder, stille Hügel, und nahm der Welt die letzte Pracht. So schnell vollbringt er sein Verwehen, wo kaum sein kalter Finger streift, ... |
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| Zwischen (all) den Jahren | Uschi Rischanek | |||
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Vorschautext: Zwischen all den Jahren Ein jeder Mensch der lebt sein Leben Auf seine ganz besondre Art. Der Weg dabei nicht immer eben, Im Gegenteil oft steil und hart. Macht es denn Sinn das Hinterfragen? Es änderte doch nichts daran. Gerade jetzt in diesen Tagen, Blickt man zurück wies einst begann ... |
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| wohlverdiente Ruhe | Katzenovia | |||
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Vorschautext: *** Mit schlafwandlerischer Sicherheit neigt sich das alte Jahr seinem Ende zu, müde geworden von dem was war, lässt die vergangenen Tage hinter sich zurück, wie die Gedanken und Ereignisse, die es durchwanderten. ... |
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| Die Marionetten im Glaspalast | Max Vödisch | |||
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Vorschautext: Man fragt sich leise, Nacht für Nacht, wer hat den Nordstern ausgelacht? Die Zeiger kreisen ohne Ziel, der Kompass schweigt, das Land steht still. Hoch über Straßen, kalt und klar, sitzt Macht aus Glas, so fern, so nah. Hände aus Licht, Gesichter stumm, sie zählen nur Zahlen – warum? Sie werfen Würfel blind vor Gewinn, verlernen, wer wir wirklich sind. ... |
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| "Verschmelzung" | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Bei meinem Blick auf den klaren Bergsee treffen sich Himmel und Wasser. Die Grenzen verschwimmen zwischen Diesseits und Jenseits. Was mir als getrennt erscheint, bildet auf wundersame Weise ein Ganzes ... |
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| Schicksalhafte Gedanken | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Lasse in deinen Geist frischen Wind herein, der unsinnige, bereits unzählige Male hin- und her gewälzte Gedanken hinwegbläst, um Platz zu schaffen für neue Gedanken, hilfreicher, als die alten es jemals gewesen sind. Und du wirst spüren, wie deine mentale Kraft ... |
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| Paralympische Winterspiele 2026 | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** 06. März 2026 - 15. März 2026 Mailand & Cortina Viele Texte habe ich schon geschrieben, hab' auch das Thema Sport dabei bedacht und aus vielen Inspirationen Gedichte gemacht. Doch heute ist mir eine Sache wichtig, die Paralympischen Spiele ! Hier erreichen Sportler mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen ihre großen Ziele. ... |
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| Chorleiter Pauli (2) | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Im Frühling sind's die kleinen Dinge, Blumen, Vögel, Schmetterlinge und noch viele andere Sachen, die das Leben bunter machen. D'rum laden Amsel, Drossel, Fink und Specht, zum Konzert, man staunt nicht schlecht. Pauli der Maulwurf dirigiert, "den Gesangsverein" ganz ungeniert. ... |
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| Tanz der Zuckerfee | Meteor | |||
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Vorschautext: Ein Nussknacker flüstert Wundersames, Geheimnisse einer magischen Nacht. Schneeblumen tanzen Zauberhaftes, von davonfliegenden Fantasien erdacht. Still fühlt man, was man fühlen kann. Verfolgt den Tanz der Zuckerfee, Pirouetten und Passés auf Marzipan, mit dem Mäusekönig Pas de Deux. Auf Zehenspitzen durch den Schnee, wie die Spieluhrtänzerin im Kreis. ... |
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| Leblosigkeit der Einsamkeit | Chandrika Wolkenstein | |||
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Vorschautext: Da ist kein Blick, der nach mir sucht. Da ist keine Stimme, die mich meint. Gedanken sind vorhanden, sie werden nicht gebraucht. Der Körper ist vorhanden, ohne Bedeutung. Meine Abwesenheit: folgenlos. Das ist der Schmerz. |
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| Wunderbare Schmetterlinge | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Schmetterlinge, in wundervollen Farben, tanzen fröhlich durch die bunte Welt. Der Garten ist ein hübsches Paradies, das den kleinen Gästen allzu gut gefällt. Sie gleiten sanft durch Blumenwiesen und der Duft trägt sie im Morgenwind. Man möchte stundenlang das Glück genießen, weil Schmetterlinge, die mein Herz erreichen, auch kleine Träume sind. ... |
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| Hirngespinste und Flausen im Kopf | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: In seinem Oberstübchen wird, s selten hell, fixe Ideen jagen sich dort so blitzschnell, dass er klare Gedanken nicht fassen kann, inzwischen nicht weiß, ist er Frau oder Mann. Es ist die überschäumende Fantasie, die ihn pausenlos antreibt wie zuvor nie, ihm den Boden unter den Füßen wegreißt, was für ihn ganz und gar nichts Gutes verheißt. Die Flausen im Hirn rauben ihm den Verstand, vor dem Leben steckt er den Kopf in den Sand, ... |
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| Der Gärtner und der Schmetterling | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Auf einem bunten Blütenstock, da saß ein Schmetterling; die Sonne wärmte ihm die Flügel, weil er die Strahlen fing. Er war so bunt und farbenfroh, ganz lieblich anzuseh'n. Der Gärtner, der ihn hat entdeckt, blieb staunend vor ihm steh'n. ... |
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| Restbestand | Chandrika Wolkenstein | |||
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Vorschautext: Ausgehöhlt vom Hunger des Lebens. Nicht leer, eher abgetragen. Gerade noch stehend. |
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| Ankommen | Chandrika Wolkenstein | |||
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Vorschautext: Still zieht mein Herz die Schuhe aus, wenn ich dich vor mir sehe. Ich strecke beide Arme aus; Ich brauch‘ nur deine Nähe. Wir halten uns ganz fest im Arm. Der Kreis schließt sich, er wird schön warm. Die Wärme fließt von Herz zu Herz. Die Blicke finden himmelwärts. Solch‘ innige Verbundenheit gibt uns so viel Geborgenheit. Die Seelen sind sich sichtbar nah. Der Zauber wirkt ganz wunderbar. ... |
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| Angefressen | Chandrika Wolkenstein | |||
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Vorschautext: Fressen, fressen, immer essen..... Hast du alles aufgegessen? Hier gesessen, da gesessen. Ist die Portion angemessen? Ganz versessen auf das Fressen, stets das Beste nur gegessen. Bist versessen von dem Fressen, bist von allem angefressen. |
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| Für die, die blieb ( meine Reisetasche) | Chandrika Wolkenstein | |||
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Vorschautext: Gegerbt von Zeit und weich geworden von Wegen wartest du wehmütig zwischen Wintermänteln. In deinen Falten schlafen Erinnerungen, die nach Meer riechen nach Zugluft und zögernden Händen. ... |
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| Gibt es ein | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Gibt es ein Gibt es ein größeres Glück, Als das Paradies zu erkunden Und mit dem aufregenden Blick Gelangen zu Liebesstunden? Gibt es ein größeres Glück, Als das Andere zu sehen, Um mit dem erotischen Klick Ins Lustleben zu gehen? ... |
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| Das Klammern | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Das Klammern Manche Liebe will klammern, Immer die geliebte Person festhalten. Doch wer gefangen nimmt Herzkammern, Der kann nur Bedrückendes erhalten. Keine wahre Liebe will das Klammern Und verschließt sich, wenn mit Jammern Immer nur festgehalten werden soll, Was mit Freiheit wäre liebevoll. ... |
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