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| Titel | Autor | |||
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| Der Schatten im Glas | Max Vödisch | |||
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Vorschautext: Die Welt bekommt den bitteren Geschmack, du öffnest still das Buch der alten Schatten. Ein Pakt, der dich aus Einsamkeit entfacht, doch Träume lässt er stumm und kalt ermatten. Du bist nicht du, nur noch ein blasser Geist, verloren in den Nebeln deiner Tage. In deiner Hand das Gold, das dich zerreißt, ein falsches Ruder hin zu neuer Plage. Du weißt, die Flasche flüstert dir nur Leid, doch dein geschwächter Wille will nicht hören. ... |
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| Ūber Būcher. | Isaew Magomed | |||
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Vorschautext: Ein Buch ist eine Gelegenheit sich von außer zu betrachten. |
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| Steh wieder auf | Helga | |||
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Vorschautext: Das Leben ist kein Zuckerschlecken, mal geht`s bergauf und mal bergab, ein jeder hat auch seine Ecken, und nimmt sie mit ins Grab. Jeder hat´s schon mal erfahren, das Leben ist oft schwer und rau, wenn Wolken Sonne überfahren, scheint alles trostlos, grau und flau. Die Traurigkeit wird zum Begleiter, man fühlt sich leer und ganz allein, ... |
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| Weihnachtswunder | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Glitzerlichter den Tannenbaum schmücken, mit ihrem Glanz sie Herzen verzücken, die inmitten der goldnen Lichterpracht tief in sich spüren den Geist der Weihnacht, der aufgewühlten Seelen Frieden bringt - das Ganze wie ein Weihnachtswunder klingt. |
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| Wär gerne ... | Jürgen Wagner | |||
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Vorschautext: Wär gerne der Regen auf deiner Haut, der Mensch, mit dem du am meisten vertraut, der spielende Wind in deinem Haar und mit dir ein träumendes Paar Wär gerne die Erde, auf der du gehst, der Mensch, mit dem du dich bestens verstehst, das Licht, das am Morgen rötlich anbricht, der Abend, der friedvoll und schlicht Wär gerne die Kirsche in deinem Mund, der Mensch, der da taugt zu einem Bund, ... |
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| Galerie | Lena Engelbrecht | |||
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Vorschautext: Es waren Wände zwischen uns, Nachahmungen, Kopien, Originale, grelle Lampen an der Decke. Wir waren zwischen Wänden. Bilder schauten uns an. Sie hatten Fragen in den Augen, wiesen mit zerstreuten Blicken zu dem Ausgang aus dem Labyrinth. © Lena Engelbrecht |
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| Sankt Nikolaus | Michael Metzger | |||
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Vorschautext: Noch immer strahlt er wie die Lyra - der Bischof Nikolaus von Myra. Noch heut‘ erfährt er viel Verehrung, nicht nur aufgrund der Kornvermehrung. Er wurd‘ bekannt durch seine Güte, weil er sich um das Volk bemühte. Er ist Patron seit vielen Jahren aller, die zur See gefahren. ... |
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| Oh,du schöne Weihnachtszeit | Susi Becker | |||
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Vorschautext: Wenn der Schnee leise fällt, Flocken schimmern wie Diamanten. Eisige Kälte zeigt es an, Bald,schon bald kommt der Weihnachtsmann. Doch vorher beginnt die Adventszeit, mit Kerzenschein,Plätzchen und viel Herzlichkeit. Jedes Kind schreibt so Gut es kann, Wunschbriefe an den Weihnachtsmann. Freude auf das Weihnachtsfest, das uns innehalten läßt. ... |
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| Mein Tod | Marcel Strömer | |||
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Vorschautext: Mein Blick hinaus, das Herz so schwer, ein Funke noch — ich will nicht mehr. Er glimmt nur noch, will Feuerbrand, doch letztes Lodern, herzverbrannt. Er kriecht in Seelen, kalt und lacht, als tiefer Zug aus tiefster Nacht. Er wandert weiter, Ort für Ort, als trüg ein stummer Schwur mich fort. Sein Herz aus Hass so hart und klar, bringt sich und mich in Sturzgefahr. ... |
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| Sternschnuppenschauer | Chandrika Wolkenstein | |||
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Vorschautext: Ich trinke das Sterben der Sterne, in meinem Mund zerschmilzt das All. Lichttropfen ritzen mir Glutlinien in die Zunge. So viele verbrannte Wünsche! Sie schmecken nach Asche und Eis: zu heiß geträumt und kalt wie ein Kuss, der nie erwidert wurde. |
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| Aurobinda | Chandrika Wolkenstein | |||
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Vorschautext: Aurobinda heiß'ich, die Mondsüchtige. Ich wandle auf Dächern, um Sterne zu greifen. Der Wind ist mein Wächter, sät Licht mir zur Brücke. Ich taste Funken, die meine Hände streifen. Ich folge dem Mond, seinem heimlichen Ruf. Sein magischer Zauber durchpulst meinen Schritt. Ein falscher Tritt, Verirrung genug, und die Tiefe nimmt mich mit sich mit. So gehe ich weiter, geführt durch die Nacht, vom Mond, meinem uralten Tröster. ... |
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| Eine traurige Weihnachtsgeschichte. | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Weihnachten 1958 -2008 www.leitheim-gedichte.de ------------------ Es gibt Dinge im Leben die man „niemals vergisst“ (ob vor über 66 oder 16 Jahren selbst erlebt, und die einem nie mehr loslassen!) ---------------------------------------------------------------- Eine traurige Weihnacht-Geschichte! ------------ Die Lichterstadt durchschritt ich damals hoffnungsvoll festlich geschmückt - grüßte mich jedes Haus, manch` Weihnachtslied nun aus den Gassen scholl ... |
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| Gereifte Ehe | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Egal, wie heftig Gefühlsstürme toben, manches Donnerwetter laut widerhallt, bejahrte Eheleute muss man loben Versöhnung für sie, nach jedem Streit galt. Sie haben immer noch Ecken und Kanten, die sie sich gegenseitig abschleifen, nicht nur damals beide vor Liebe brannten, in der Ehe sie immer noch reifen. Sie „entdecken“ sich noch heute aufs Neue, halten so Liebe lebendig und frisch ... |
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| Dezember | Meteor | |||
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Vorschautext: Es tropft der Regen von den Zweigen, keine Flocken dem Walde sind beschert. 's ist Dezember ohne weißes Wintertreiben, Zuckerguss den Tannen noch verwehrt. Frau Holle schaut verschlafen herunter, niemand da, der ihr die Betten ausschüttelt. Keine Goldmarie zeigt sich dazu munter, vom Jobcenter nur Pechmaries vermittelt. So bleiben die Wege weiter flockenleer, die Waldbewohner sind das nicht leid, ... |
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| Das Kindlein in der Wiege erwartet von den Menschen Liebe | Käti Micka | |||
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Vorschautext: ***** Das Kindlein in der Wiege erwartet von den Menschen Liebe Zum Weihnachtsfest macht`s Euch gemütlich Daheim in eurem kleinen Nest Verhaltet Euch ganz friedlich Euer gutes Herz erledigt dann den Rest In der Welt ist es sehr kühl ... |
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| Adagio for Strings | Jens Ulrich | |||
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Vorschautext: Adagio for Strings Stiller Ozean, Hände so nah Regen leise fällt Blicke ins Endlose ziehen Verloren in traurigen Farben Donner hallt in kalten Seelen Das Leben in Deinen Händen Der Himmel, ein Streifen Licht ... |
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| Wo Liebe sich | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Wo Liebe sich Wo Liebe sich zur Liebe findet, Muss sie nicht wechseln, simulieren, Denn wo sich Zweisamkeit verbindet, Da darf man auch die Treue spüren. Leider ist’s oftmals weiter so, Dass Glückliche dann weitersuchen. Sind Seelenräume niemals froh, Wenn sie ein Techtelmechtel buchen? ... |
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| Welch Segen lag auf einer wärmnden Ofenbank - 164 | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Welch Segen lag auf einer wärmenden Ofenbank - 1964 www.leitheim.gedichte.de Gedicht-Nr. 888 ------------------------- Welch Segen liegt auf einer wärmenden Ofenbank in winterkalten Tagen und zur Abendzeit, da wo die Nächte eisigkalt, dunkel und lang wenn Flur, Wald, Felder sind tief eingeschneit. ----------------------- Auf einer, solchen, molligen, warmen Ofenbank wen draußen sanft zieht Mond durchs Wolkenband, wenn der Ofen, das Feuer summt ein wärmendes Lied, ... |
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| Der Liebe Glanz | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Der Liebe Glanz Der Liebe Glanz bedarf der steten Pflege, Denn ohne Zärtlichkeit verkümmern die Gefühle. Also lass‘ zu, dass man sie Dir auch pflege, Damit Verlangen Lüste aufwühle. Was da verborgen und ruhend im Innern, Das drängt sich hin zu größerer Nähe: Auch ohne Not, Jammern und Wimmern Bleibt, was von Lippe zur Lippe hingehe ... |
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| In der Stadt zur Adventszeit | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: In der Stadt zur Adventszeit www.leitheim-gedichte.de Gedicht - Nr. 877 ----------------------- Hin zur Stadt ist nun das Bestreben Menschen und Läden anzusehen. Parkplatz im Parkhaus rasch gefunden das Ticket reicht für fast fünf Stunden. --------------------- Über Treppen, Stufen, Steg zur Innenstadt hin geht der Weg. Dort Menschen schleppen schwere Taschen ... |
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