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| 1051 | Faule Säcke | 19.11.25 | ||
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Vorschautext: Faule Säcke gibt es nicht in dem Reich der Bienen, jede macht dort ihren Job- ist bereit zu dienen. Ameisen sind voller Fleiß- Arbeit ist ihr Leben, faule Säcke wird es dort nie und nimmer geben. Aber leider hier bei uns gibt es davon viele, ... |
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| 1050 | Die genialen Erfindungen | 19.11.25 | ||
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Vorschautext: Viel Nützliches wurde erfunden: Flugzeug und Auto sind sehr gut, doch nicht zu unterschätzen sind auch: das Streichholz und der Fingerhut, . |
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| 1049 | Wenn Schneegestöber toben | 16.11.25 | ||
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Vorschautext: Behaglich ist es am Kamin, wenn Schneegestöber toben, dann ist das Feuer, das uns wärmt, besonders hoch zu loben. Die Wärme ist es nicht allein, sondern die Atmosphäre; das Knistern und das Flammenspiel lieben auch Millionäre. Glühwein und Spekulatius sind dann sehr hoch zu loben, ... |
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| 1048 | Kokain | 13.11.25 | ||
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Vorschautext: Im Showgeschäft da schnupfen sehr viele Kokain, Hemmungen abzubauen, das ist dabei der Sinn. Es steigt die gute Laune- man ist wie aufgedreht, man weiß, dass es mit Kokain einfach viel besser geht. Mit Alkohol da klappt es leider nur sehr bedingt, ... |
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| 1047 | Sie sah ihn nur von weitem | 11.11.25 | ||
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Vorschautext: Sie sah ihn nur von weitem, doch er war nicht allein, an seiner Hand nie Blonde wird wohl die Neue sein. Es strahlten seine Augen, vielleicht war es vor Glück? Doch bei ihr flossen Tränen- sie hielt sie nicht zurück. Es waren schöne Jahre die sie mit ihm verbracht, ... |
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| 1046 | Die eigne Meinung hinterfragen | 11.11.25 | ||
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Vorschautext: Die eigne Meinung hinterfragen- bereit sein, sich zu revidieren, neue Gedanken aufzunehmen, dabei kann man doch nichts verlieren. Was man einst fürwahr gehalten, sieht man dann in neuem Licht, sich ständig weiter zu entwickeln, ist sehr gut und schadet nicht. |
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| 1045 | Am kalten Strand von Borkum | 11.11.25 | ||
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Vorschautext: Es ist recht kühl heut Morgen, dazu weht stramm der Wind, man merkt, dass wir schon mitten in dem November sind. Ich stehe hier am Ufer und blicke auf das Meer, es fährt ein Schiff vorüber, da wird das Herz mir schwer. Ich denke so im Stillen: Ach wäre ich an Bord, ... |
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| 1044 | Herr Merz hat es gewagt | 06.11.25 | ||
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Vorschautext: Herr Merz hat es einmal gewagt, die Wahrheit auszusprechen, doch die Empörung ist so groß, als wär es ein Verbrechen. Selbst Weihnachtsmärkte sind bei uns heute ein Risiko, seit Merkels Flüchtlingspolitik da ist das leider so. Wer bei uns die Wahrheit spricht, wird sofort angegiftet , ... |
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| 1043 | Die großen Entertainer | 05.11.25 | ||
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Vorschautext: Ganz große Entertainer die gibt es jetzt nicht mehr; den Frankenfeld- den Kulenkampff vermisse ich doch sehr. Der letzte der Giganten war wohl Rudi Carell; die großen Entertainer vergisst man nicht so schnell. Gottschalk muss man erwähnen, denn er war auch nicht schlecht, ... |
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| 1042 | Lieder aus der Nachkriegszeit | 14.10.25 | ||
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Vorschautext: Mit langen Gesichtern sitzen sie traurig im Altersheim, sie schweigen einfach vor sich hin im schwachen Lampenschein. Doch mit der Mundharmonika von der Marke Hohner , spielt Heinz jetzt alte Melodien- erfreut die Heimbewohner. Lieder aus der Nachkriegszeit jetzt durch den Raum erklingen ... |
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| 1041 | Bei Regen an der Nordsee | 12.10.25 | ||
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Vorschautext: Bei Regen an der Nordsee sind Meer und Himmel grau, die kleinen Krabbenkutter sieht man nur ungenau. Die Möwen auf der Buhne sehen verloren aus, bei diesem Wetter gehen wenig Touristen raus. Der Wind kräuselt auf Wellen wie Schnee den weißen Schaum ... |
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| 1040 | Die Natur kennt keine Hektik | 12.10.25 | ||
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Vorschautext: Die Natur kennt keine Hektik, sie geht es mit Ruhe an, doch was sie macht, das ist vollkommen, worauf man sich verlassen kann. Doch der Mensch drückt auf das Tempo, immer schneller muss es gehen, dadurch geht sehr viel daneben, Katastrophen kann man sehen. Glasfaser statt Kupferdrähte ist zur Zeit der neuste Trend, ... |
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| 1039 | Es bleibt nur die Erinnerung | 12.10.25 | ||
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Vorschautext: Die Rosen die er ihr geschenkt sind alle längst verdorrt und sie ist auch sehr lange schon aus seinem Leben fort. Es bleibt nur die Erinnerung an eine Zeit voll Glück, doch auch die stärkste Sehnsucht holt die Zeit niemals zurück. Doch eine weiße Rose legt er manchmal auf ihr Grab, ... |
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| 1038 | Eitelkeit | 27.09.25 | ||
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Vorschautext: Seine Geheimratsecken findet er nicht ok - will sie diskret verstecken- hat dazu ein Toupet. Auch Rouge nimmt er sehr gerne , schminkt sich wie eine Frau, ist immer schick gekleidet- macht stets die große Schau. Denn eitel ist er immer, sieht in den Spiegel gern, ... |
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| 1037 | Es ist was schief gelaufen | 27.09.25 | ||
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Vorschautext: Der Eine hat Milliarden und lebt in Saus und Braus, ein Andrer sucht im Mülleimern die Pfandflaschen heraus. Es ist was schief gelaufen bei uns auf dem Planet und es ist zu befürchten, dass es so weiter geht. |
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| 1036 | Wie ein Kornfeld ohne Blumen | 20.09.25 | ||
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Vorschautext: Wie ein Kornfeld ohne Blumen- wie ein Veilchen ohne Duft, ist das Leben ohne Liebe- wertlos, öde ,einfach Luft. Denn die Liebe macht das Leben lebenswert und wunderschön- ohne Liebe- ohne Freude wird der Mensch zu Grunde gehen. |
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| 1035 | Der Sommer spielt sein Abschiedslied | 18.09.25 | ||
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Vorschautext: Der Sommer spielt sein Abschiedslied- lässt die Schalmeien schweigen, tiefe Stille macht sich breit, verklungen sind die Geigen. Der Herbst spielt andre Melodien und lässt die Blätter tanzen, der pfeift in einem andren Ton und hält nichts von Romanzen. Auch Hagel hat er im Gepäck und lässt ihn auf uns fallen, ... |
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| 1034 | Person oder Persönlichkeit | 16.09.25 | ||
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Vorschautext: Eine Person ist jeder , da gibt es keinen Streit, jedoch ist ist nicht jeder eine Persönlichkeit. Denn dazu gehört immer Charisma und Format und es zeigt sich, dass dieses leider nicht jeder hat. |
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| 1033 | Ostfriesengruß | 14.09.25 | ||
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Vorschautext: Guten Morgen, guten Abend, diese Worte sind verpönt, bei uns sagt man immer Moin, nur daran sind wir gewöhnt. Der Ostfriese ist von Haus aus immer wortkarg und sehr stur, darum braucht er kein Geschwafel und sagt immer Moin nur. Ob am Morgen, ob am Mittag oder sogar in der Nacht, ... |
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| 1032 | Verweht | 12.09.25 | ||
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Vorschautext: Es blühte am Rande des Weges der rote Mohn so schön, jedoch am nächsten Morgen war er nicht mehr zu sehen. Es lagen zerstreut seine Blüten im Sand vom Winde verweht, weil auch die größte Schönheit nicht ewiglich besteht. Und eine kleine Träne mir aus dem Auge quoll, ... |
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