Profil von Claudia Behrndt

Typ: Autor
Registriert seit dem: 24.06.2011
Geburtsdatum: * 06.06.1972

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Mit meinen Gedichten, quer durch mein Leben, will ich jene Menschen erreichen, die ähnliches
erlebt haben wie ich.
Durch das Schreiben habe ich versucht meine Gefühlswelt besser zu verarbeiten.


"Ich schreibe lieber ein Gedicht, denn
das widerspricht mir wenigstens nicht"

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Anzahl Gedichte: 198
Anzahl Kommentare: 18
Gedichte gelesen: 667.146 mal
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Titel
198 Das heimliche Weihnachts-Glücks-Würmchen 15.12.25
Vorschautext:
Ein Weihnachtsglückswürmchen, klitzeklein,
huscht leise durch die stille Nacht.
Man sieht es kaum im Kerzenschein,
weil es so gerne heimlich lacht.

Es zaubert flink und ungesehen,
macht Herzen warm und Sorgen klein.
Will uns im Trubel nur verstehen:
Zusammen sein ist wirklich fein.

Drum nimm dir Zeit, sei lieb und froh,
helfe anderen gern, nicht nur heute hier.
...
197 **Schneeglas - Märchen** 15.12.25
Vorschautext:
Im leisen Licht aus warmen Schein,
fällt Schnee so still und federleicht.
Der Schneemann lächelt sanft hinein,
als ob er die Zeit und Welt erreicht.

Ein roter Schal, ein stiller Hut,
kein Laut, der diese Ruhe bricht.
Das Herz wird weich, der Blick wird gut,
weil hier nur Schnee und Frieden spricht.

Die Kugel hält die Zeit nun fest,
kein Morgen drängt, kein Gestern zieht.
...
196 **Der Wächter aus Schnee** 15.12.25
Vorschautext:
Im hellen Glas steht still der Mann,
der Schnee fällt leis und ruhig herab.
Sein Lächeln kündigt Winter an,
die Nacht hält ihn behutsam auf trab.

Der rote Schal weht weich im Licht,
die Welt wirkt klein, warm und rein.
Die Zeit verliert hier ihr Gewicht,
als dürfte alles sorglos sein.

Im Winterglas ruht still das Glück,
kein Gestern zieht, kein Morgen schreit.
...
195 **Rudolphs Ritt** 15.12.25
Vorschautext:
Der Schlitten fliegt durch Nacht und Wind,
Rudolph niest, der Schnee wirbelt hoch.
Die Rentiere lachen wie ein Kind,
„Halt dich fest!“, ruft´s vom Dach im Loch.

Die Elfen stapeln bunt die Pakete,
der Weihnachtsmann fällt fast vom Schlitten.
Die Kinder träumen von Torte und Fete,
doch draußen wirbelt´s wild die Ritten!

Die Glocken klingeln durch die Nacht,
der Schlitten landet auf dem Dach.
...
194 **Renn-Rudolph, Renn-** 14.12.25
Vorschautext:
Der Weihnachtsmann sitzt auf dem Schlitten,
die Rentier zappeln wild vor Lust.
Er ruft: „Wir müssen schneller flitzen,
sonst ist der Weihnachtsabend futsch!“

Die Socken hängen schon am Kamin,
die Plätzchen stehen warm bereit.
Doch Rudolph bleibt beim ersten Dachbalken drin
und lacht: „Ich brauch noch einen kleinen Schritt heut´ Zeit!“

Der Weihnachtsmann wirft einen Blick nach hinten,
die Elfen winken aus der Werkstatt sehr.
...
193 **Lichterwege im Dezember** 14.12.25
Vorschautext:
Im Kerzenschein erwacht die Zeit,
die warm durch dunkle Räume zieht.
Ein Duft von Mandeln, Klang und Freud,
der still in den Herzen Spuren sieht.

Die Nächte tragen goldnen Schein,
wo Lieder weich die Fenster füllen.
Und jeder Schritt im Lichter-reihen,
verspricht ein sanftes Wiederstillen.

In der Nähe ruht ein leises Glück,
das Menschen sanft zusammenführt.
...
192 ***Im Licht des dritten Advents*** 14.12.25
Vorschautext:
Drei Lichter brennen warm und rein,
ihr Schein durchbricht die dunkle Nacht.
Sie tragen Hoffnung still herein,
die leise in den Herzen wacht.

Ein zarter Duft von Tannengrün,
umhüllt den Raum mit sanfter Pracht.
Er lässt uns tiefer Weihnacht spür´n,
in stiller, friedvoller Adventsnacht.

Leise fällt Frieden in die Zeit,
ein warmes Licht berührt die Welt,
...
191 **Winteratem im Dezember** 13.12.25
Vorschautext:
Der Morgen weckt den stillen Wald,
wo weißer Hauch die Zweige trägt.
Die Luft ist kühl, der Atem kalt,
doch sanft das Licht, das leis bewegt.

Der Abend sinkt in tiefer Ruh,
ein Blau, das sacht den Tag verschließt.
Im Schnee verblassen Schritt und Schuh,
bis Nacht den Wintertraum genießt.

Ein Funken Glanz im Dunkelmeer,
der leise durch die Stunden irrt.
...
190 **Türchen - Alarm im Advent** 12.12.25
Vorschautext:
Türchen für Türchen glitzern frech,
ich bin auch schon ganz nervös.
Gibt es wohl ein Süßkram-Ball,
oder doch etwas blöd – dramatös?

Ich tippe zart und leicht dagegen,
mein Herz schlägt wie im Chor.
Bestimmt steckt was Verrücktes drin,
ich stehe schon ganz aufgeregt davor.

Noch so viele Türchen warten,
ich dreh mich fast im Kreis.
...
189 **Klingelnde Advents - Türchen** 12.12.25
Vorschautext:
Im Dämmerlicht steht Türchen vier,
ich zitter schon vor Glück.
Denn letzter Tag war Schokolade -
heut kommt sicher ein verrückter Trick.

Ich rüttel sacht am Pappgewand,
mein Herz macht ein Purzelbaum.
Bestimmt steckt dort ein Wunder drin,
vielleicht aber auch ein Renntiertraum!

Doch noch so viele Türchen,
oh, wie hält man das nur aus?
...
188 **Wert der Freundschaft** 11.12.25
Vorschautext:
Freundschaft gehört zum Leben unbedingt,
sie trägt uns leise durch die schweren Tage.
Was immer uns im Herzen tief gelingt,
verdanken wir ihr Kraft – trotz mancher Plage.

Eure Nähe ist mir wertvoll jeden Tag,
kein Wort von euch vergeht mir je im Wind.
Was ihr mir schenkt, ist mehr, als ich vermag
und bleibt ein Schatz, der treu beginnt.

Ich wünsche mir ihr könnt mich klar versteh´n,
auch wenn mein Weg mal dunkel sich verliert.
...
187 ***Leise Weihnachtszeit*** 11.12.25
Vorschautext:
Der Markt erwacht im warmen Schein,
aus Töpfen steigt der süße Duft.
Die Gassen tragen Kerzenlicht hinein,
Gemurmel liegt in der kalten Luft.

Ein Becher Glühwein in der Hand,
ein Biss von der Wurst, ein Herz aus Teig.
Ein Lachen zieht durchs Budenland,
wo Zucker knackt im heißen Reig.

Crêpes drehen sich im flackernden Licht,
die Mandeln glüh´n im Kupfertopf.
...
186 Schokopanik in Textilhausen 10.12.25
Vorschautext:
Und wenn die Hose wieder zwickt
und man beim Bücken leise knickt,
dann weiß man: „Mist das war zu viel -
das letzte Stück war nicht mehr Ziel!“

Doch Seelenfrieden, zart und lila,
bringt rettend jedes Stückchen Milka.
Und wenn die Waage trotzdem schreit -
die Schokolade hält gescheit:
„Du wiegst nur mehr, weil ich dich schmücke,
mit süßer, runter Wohl-fühl – Lücke!“

...
185 Einmal Himmel und zurück 10.12.25
Vorschautext:
Ins Glück des Himmels strebt fast jeder,
doch keiner soll zu früh dort sein.
Zu schnell tappt man in dunkle Federn
und glaubt, der letzte Weg wär dein.

Ich steh am Tor des Paradieses,
doch man lässt mich nicht hinein.
Mein Herz fühlt sich schwer und mies,
wann wird man seh´n: Ich bin nicht fein?

Mein Leben schien oft ohne Sinn,
ich wollt, ihr könntet´s besser sehen.
...
184 **Mein leuchtender Stern** 09.12.25
Vorschautext:
Was funkelst du so hell, du Stern?
Ach ja, dort oben wäre ich gern!
Bei dir gäb's nicht mehr Leid und Schmerz,
für mein vernarbtes, armes Herz.

Nimm mich zu dir, damit es heilt!
Damit dein Licht stets auf mir weilt! -
Doch leider bist, mein schöner Stern,
du bist mir so endlos, endlos fern.

Ein schwacher Trost nur ist dein Funkeln.
Mein Herz bleibt weh - und ich im Dunkeln.
...
183 **Die ach verrückte Weihnachtszeit** 09.12.25
Vorschautext:
Der Winter wirbelt ums Gemüt,
die Straßen glänzen wie ne Torte.
Mein Schlitten wackelt, doch er glüht -
er fährt auch ohne meine Worte.

Die Häuser blinken ohne Sinn,
die Nachbarn tanzen schon im Flur.
Ein Keksduft zieht mir in die Kim´ -
ich folge ihm wie eine Spur.

Der Weihnachtsmann kommt angerannt,
sein Bart ist voller Schokostücke.
...
182 ***Bahn–Chaos*** 08.12.25
Vorschautext:
Verpennt, verfroren, verflucht

Verschlafen taumel ich hinaus,
die Bahn macht wieder Zicken-stunden.
Der Frost kriecht mir ins Hemdchen raus,
mein Hintern ist bereits verschwunden.

Der Automat schaut streng und kühl,
ich flehe und bitte ihn um Kaffee an.
Doch ohne Kleingeld läuft sein Spiel -
ein Schein? Das rührt das Biest nicht an.

...
181 **Meine Freunde im Meer** 08.12.25
Vorschautext:
Ich mag die Delphine,
ihr Lachen so leicht,
sie tanzen im Blauen,
wo niemand sie erreicht.

Ich mag die Delphine,
so hell und so frei.
Sie springen wie Träume,
der Himmel steht bei.

Ihr Tanzen im Blauen,
erfüllt mich mit Glück.
...
180 Duschen? Willi lässt es lieber sein 08.12.25
Vorschautext:
(Achtung: es ist fiktiv und mit lustigen derbem Humor)

Der Willi riecht, wie jeder hört,
nach Käsefuß, der leicht empört.
Er meint, das sei ein Männerschild -
doch alle flüchten vor dem Bild.

Man ihn kaum entkommen,ein,
er taucht stets auf, ob groß ob klein.
Er sagt: „Der Duft, der steht mir gut!“ -
doch ehrlich... manchen fehlt der Mut.

...
179 **Im Licht des zweiten Advents** 07.12.25
Vorschautext:
Das zweite Licht erstrahlt so klar,
am Kranz entsteht ein sanfter Schein.
Die Weihnachtszeit wird wunderbar,
sie rückt uns warm ins Herz hinein.

Die zweite Kerze leuchtet sacht,
ihr Glanz erfüllt die Welt mit Ruh.
Sie schenkt uns Freude in der Nacht
und Zuversicht kommt still hinzu.

Ein leiser Glanz sich zu uns wendet,
die Kerze warm das Dunkel trennt.
...
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