Profil von Marcel Strömer

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Registriert seit dem: 30.10.2014
Geburtsdatum: * 02.07.1969 (55 Jahre)

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Anzahl Gedichte: 1.665
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Gedichte gelesen: 1.263.872 mal
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Titel
1045 Sommerliebe
Vorschautext:
Was bleibt
sind fragile Luftgebilde
aus Wirklichkeit und Traum
ein warmes Stück geliebte Haut
und flatterhaft der Sternenbauch
wir zwei im weichen Rosenbett
mit Wonnewort und Glück betraut
das Flüsterecho spricht noch im Ohr
"Was aus dem Nichts kommt,
kehrt zum Nichts zurück"
Was bleibt
mein Herz das du mir aufgetaut
...
1044 Wo?
Vorschautext:
Ich fragte den Mond warum nur all die Menschen immerzu lügen
Er trat zurück und lachte
Kriech mit meinem Schatten noch tiefer ins Tal
Spüre die Schreie und Schmerzen, die nicht von dir stammen
Warte bis alle Fackeln der Sonne heruntergebrannt,
die Stunde, wenn alle Lichter gelöscht
bis die Dunkelheit in dir die lastende Stille ersieht
Dann prüfe und frage dich:
"Herz wo möchtest du lieber sein?"



...
1043 Tragik
Vorschautext:
Die Ruhe vor dem Sturm
Ebbe dann Wut
Plötzlich kam der Herzstillstand



© Marcel Strömer
(Magdeburg, den 28.08.2017)

Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung, sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!
1042 Spruch | Rebell
Vorschautext:
Ich bin bloß ein sanfter Rebell! Für eine echte Revolution taugt allein mein Iphone!



© Marcel Strömer
(Magdeburg, den 01.09.2017)

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1041 Kurzes Glück
Vorschautext:
Erklär mich bitte für verrückt
aber ich habe dich so sehr geliebt
Wie eine Fontäne schoss ich in den Himmel
und küßte all die wundervollen Sterne,
die mich sonst so geheimnisvoll fragend
in einsamen Nächten zublinken
So nahm ich all meine Sehnsucht und schrieb
dir ahnungslos meine Kraft in dein Herz
formte, dass was niemand vermag auszusprechen
Ich sah wie unser Sommer nur von kurzer Dauer,
wie er plötzlich durch Sturmwinde gegen Mauern krachte
du lachtest noch, während ich schon längst am Boden lag
...
1040 Ich schreibe
Vorschautext:
Ich schreibe weil ich bleibe
verschwiegen, wenn ich kann
wie manche Langeweile -
die bleibt auch lebenslang.



© Marcel Strömer
(Magdeburg, den 20.09.2017)

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1039 Die Liebe
Vorschautext:
[Prolog I] Die Liebe

Die Liebe ist ein edler Stern
Sie ruht an stillen Orten
Und fällt kein Urteil gern
Spricht fremd mit tausend Worten
Ihr Domizil bewohnt vom Glück
Regt süß und bitter jenes Leiden
Wie steinig auch der Weg
Sie ist der erste Schritt
Zum einsam Menschenherz zurück
Im Traum und schläft doch nicht
...
1038 Ohne dich
Vorschautext:
Jeder Tag ohne dich
Ein verlorener Tag
Jeder Tag ohne dich
Noch dunkler als die Nacht
zu schweigen vermag
Meine Augen nagen sich blind
Können sich nicht an die Maske
Der Dunkelheit gewöhnen
Zwischen Vergangenheit
Und aufkeimender Hoffnung
Sind die Sternstunden längst
Im Alltagsdickicht verrauscht
...
1037 in dir
Vorschautext:
Was dich wärmt, das bleibt
Was in dir spricht - gedeiht
Was im Auge der Sonne lebt
erwacht in deinem Herz
und trägt

© Marcel Strömer
(Magdeburg, den 31.08.2018)
1036 Sprüche - Gerechtigkeit
Vorschautext:
Gerechtigkeit ist ein Vergleich der Ideale, die Wiedergutmachung von Irrtum und Verfehlung in Wort und Tat.

© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 30.08.2022
1035 mein Selbst
Vorschautext:
Ich will so sein wie ich bin
nicht auf eine andre Weise
mich zieht es ganz zur Liebe hin
der Weg auf meiner Lebensreise
Ich will so sein wie ich bin
mal laut und manchmal leise
so ergreifend bis zum tiefen Sinn
der mir mein Ich im Selbst beweise



© Marcel Strömer
...
1034 Mein Überleben
Vorschautext:
Ich muß unter die Meere
Wo Herzwellen verschwimmen
Ohne Angst vor deiner Tiefe
Mich in dein treues Blau versinken

Ich muss unter die Meere
Erzähl mir mehr vom Ertrinken
Ob meine Worte zu Tränen
bis in deine unsichtbaren Augen dringen

Ich muss unter die Meere
Konzentriert weichen Atem spüren
...
1033 Die Suche
Vorschautext:
In der Wüste angekommen
übten wir uns im Schweigen
Durstig nach wirklicher Größe
suchten wir verzweifelt
nach jenen Quellen Lebens
die zersprungen und doppeldeutig
trotz allem ihr Wort hielten
im vielfältigen Dasein verschwindend

Unter den Salzhimmeln
Unter den Sandkörnern
Unter dem Wüstensturm
...
1032 Kleines Engelsgedicht
Vorschautext:
Ich wünscht
ich hätt einen Engel
der mich von meinem Schatten befreit

Ich wünscht
ich hätt einen Engel
der mir all meine Fehler verzeiht

Ich wünscht
ich hätt einen Engel
der in mein Herz nur Liebe füllt

...
1031 sicher
Vorschautext:
Und wenn mich tausend starke Blitze schlagen
schaurig mich der Höllenschlund verführt
Wenn hinter mir wild die bösen Geister jagen
meine Seele sich im Todeslabyirinth verirrt

bin ich mir ganz sicher,
weiss ich,
da sind

liebevolle Flügelwesen die mich sicher tragen
unsterbliche groß ist ihre Liebe
die mein Erdenherz im tiefsten Punkt berührt
...
1030 Sprüche - Widerspruch
Vorschautext:
Was tränt dir das Herz, über das was dich niemals berühren wird?


© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 28.12.2019]
1029 Sprüche - Epidemie
Vorschautext:
Man hat so das unweigerliche Gefühl die Weisheit ist über die Menschheit ausgebrochen und jeder hat das dringende Bedürfnis dies mitteilen zu müssen.


© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 25.02.2020]
1028 Sprüche - Besserwisserei
Vorschautext:
Wer es besser weiss, heisst nicht automatisch, dass er es besser kann.


© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 05.03.2020]
1027 Du Mensch
Vorschautext:
Wir leben in einer Zeit
voller Irrungen und Wendungen
voller Zorn und Bitterkeit
Betrug und Süsse

Du Mensch bist aus Erde geformt
Du bist das Salz
Deine Tränen
sind die Geburten
aller Zeiten

Du bist das Beste
...
1026 Nachtgedanke
Vorschautext:
Der Schmerz ist kein gefallener Stern
weder eine verdunkelte Sonne
noch ein bleicher Mond

Der Schmerz lebt aus der Kraft
weichender Harmonie
nährt die Angst vor Verlust und Verlassensein

Der Beginn von Weisheit
ist die Wirklichkeit zu akzeptieren
die Harmonie im Schmerz erkennen
mit ihr, mit sich und der Welt vereint leben
...
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