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1671 | Spruch - ungefragt | 16.07.25 | ||
Vorschautext: Es gibt Menschen die geben immer ungefragt ihren Senf dazu. Aber das ist mir sowas von Wurst. © Marcel Strömer [Magdeburg, den 16.07.2025] |
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1670 | Spruch - Ich gehe meinen Weg | 16.07.25 | ||
Vorschautext: Ich gehe meinen Weg, vielleicht bist du der Stein der mich aufhalten will, aber mein Ziel kennt mich. © Marcel Strömer [Magdeburg, den 16.07.2025] |
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1669 | Spruch - Irrtum | 16.07.25 | ||
Vorschautext: Der Irrtum, wir würden irgendetwas auf Erden tatsächlich besitzen, ist weit verbreitet. Wir sind nur Gast auf Erden. © Marcel Strömer [Magdeburg, den 16.07.2025] |
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1668 | Spruch - Menschsein | 16.07.25 | ||
Vorschautext: In meinem Leben passt immer noch ein Platz Menschsein rein © Marcel Strömer [Magdeburg, den 16.07.2025] |
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1667 | Spruch - Aufgabe | 16.07.25 | ||
Vorschautext: Vielleicht ist es eine der Aufgaben des Lebens, die Unbeschwertheit der Kindheit im Erwachsenenalter wiederzuerlangen? © Marcel Strömer [Magdeburg, den 16.07.2025] |
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1666 | Spruch - Höflichkeit | 27.06.25 | ||
Vorschautext: Wenn ich dir schonfreundlich die Tür öffne, möchte ich nicht, dass du sie mir direkt im Anschluss vor der Nase zuschlägst. © Marcel Strömer [Magdeburg, den 27.06.2025] |
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1665 | Geisterseelen | 28.04.25 | ||
Vorschautext: Der Wind lässt nach, die Stille schwillt, Die roten Fäden ruh’n, verhüllt. Im Land der Träume, weit und breit, Wandernd, Geister, rastlos ohne Zeit Eifernd, hastig ihr Sinnen treibt, Im Licht ist Kraft, die sie vertreibt nachts tiefschwarz im Dunkeln stehn früh am Morgen müssen sie vergehn Sollange nutzen sie die Finsternis sollange gibts für sie kein Hindernis ... |
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1664 | Unruhe | 06.02.25 | ||
Vorschautext: Es bellt die Welt, hasst, droht und schimpft, in Wut gar wild, die Herzen blind. Kein Mensch mehr da, kein Spiegelbild, das diese armen Seelen stillt. © Marcel Strömer [Magdeburg, den 06.02.2025] |
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1663 | Frieden | 05.02.25 | ||
Vorschautext: Wir legen das Licht euch zu Füßen, In zärtlichem Flüstern, geben uns hin, Denn Frieden erblüht dort in Tiefen Wo einzig allein nur Liebe gewinnt Wir legen das Licht euch zu Füssen Wie Küsse die alles begrüßen Als Botschaft der Güte Die Freundschaft ersinnt Wir legen die schwere Last In finstere Täler Als wäre es unsere Schuld ... |
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1662 | Spruch - stabil | 04.02.25 | ||
Vorschautext: Lasst uns auf die positiven Gedanken und die Güte unseres Wesens vertrauen, lasst uns nicht müde werden, immer wieder zu beweisen, dass wir trotz äußerlich schwieriger Zeiten innerlich menschlich geblieben sind! © Marcel Strömer [Magdeburg, den 03.02.2025] |
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1661 | Verloren | 29.01.25 | ||
Vorschautext: Ich lag in deinen Armen und das Herzlein nackt im Gras Blumenblick umschlungen bis ich mich dann selbst vergaß Die täuschend sanfte Worte höre ich heute noch im Ohr und wie scharf die Klinge die mir ewig Treue schwor Wie die Tasten vom Klavier weiss mutiert zu dunklem Laut ... |
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1660 | Winterzeit | 17.12.24 | ||
Vorschautext: In frostig Stille träumt die Nacht, Wo Winterzauber sanft erwacht. Ruhend liegt der lange Tag, verschneites Lied wie aus dem Takt Weißer Himmel, weißer Mond Umarmt den Wald, der ewig thront. Schnee bedeckt den Ahnenreigen, stöhnend schwer uns Schatten neigen. Kalt durchströmter Atem Winterzeit Wort und Welt gefriert im weißen Kleid. ... |
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1659 | Sprüche - Gewinner | 16.12.24 | ||
Vorschautext: Jeder Gewinner hat einen Verlierer auf dem Gewissen. © Marcel Strömer [Magdeburg, den 16.12.2024] |
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1658 | Machtgier | 05.12.24 | ||
Vorschautext: Sprache der Straße, Volkes Stimme Lied, Vom Munde gelauscht, wer mit den Sinnen sieht. Im Gewirr der Gedanken, der lärmenden Zeit, Was jeden bewegt und uns alle vereint, Verborgen wie Schätze, lebt einfaches Wort, Im Herzen der Menschen, der Schlüssel liegt dort. Und treffen sich Wissen und Wahrheit im Geist Erwacht der Rivale, der Herrschsucht heißt. © Marcel Strömer [Magdeburg, den 05.12.2024] |
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1657 | Der Winter | 04.12.24 | ||
Vorschautext: Es träumet sich die kalte Jahreszeit Stille herrscht und ist zur Ruh' bereit. Die Bäume tragen stolz ihr weißes Haar bedeckt was einmal blühend war. Die Welt verweilt im märchenhaften Schein und atmet kühl ins Mark hinein. Ein Hauch von Zauberei liegt in der Luft, manch einer hungrig Essen sucht. Im Hinterland zwei Horcher lauschen mit, von fern erklingt ein Klagelied. Bedauert längst vergangnes Sommerglück, Erinnerungen spiegeln sich zurück. ... |
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1656 | Jesu Herz | 01.12.24 | ||
Vorschautext: Jesu Herz spendet mitfühlende Liebe lebt entflammendes Wort in Stigma-Öden verliert sich sein Laut erweckt Echostimmen psalmensingender Vergebung zelebrierend ewiges Leben Nun wirst du zu seinem Wort als Salz der Erde rührst selbst Wunder aus Schmerz ... |
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1655 | Leidenschaft | 30.11.24 | ||
Vorschautext: Unter den Sternen verflechten sich uns wie Traumgespinst, Gefühle tanzend und trommelnd sanft, deine Hand in meiner. Die Nacht verrät Geheimnisse, über uns die Sänfte des Mondes, In jedem Augenblick neu, mit dir beginnt meine Liebe zu wachsen. Kein Zweifel, in dieser Liebe, die wir zuerst behutsam dann fest umarmen werden wir zunehmend zu Zündkopf und Reibefläche, Leim, Schwefel und Brennstoff, Küsse wie Sturm und Feuerrausch, die unseren Raum entzünden. In deinen tiefen lieben Augen finde ich mein Zuhause, Von Leidenschaft genährt, wandern wir unruhig umher. Mal tanzend durchs Leben, mal lachend, mal fordernd, mal Mut Jeder Herzschlag singt uns ein endliche Lied, Schimmernd die Hoffnungsblitze, in den Geschichten, die wir spielerisch weben, ... |
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1654 | DJ Sprüche [05] | 30.11.24 | ||
Vorschautext: Ich bin ein Bühnenkind, steh im Rampenlicht, was mich treibt ist kein Egowahn, nur ein Herz das zu Herzen spricht! © Marcel Strömer [Magdeburg, den 30.11.2024] |
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1653 | Reicht euch die Hand | 29.11.24 | ||
Vorschautext: Im Wind verloren, blutlos und leer, Klimawandel zieht tobend umher. Die Erde klagt im bebenden Flehn, Was einst blühte, das muss vergehn. Gletscher schmelzen, Vögel verstummt, Natur im Wandel, überfordert stumpf. Menschen achtlos, des Verstehens taub, Moral und Anstand verfallen zu Staub. Meere erwärmen, Stürme entstehn, Tiere im Wasser sterben und gehn. ... |
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1652 | Die heilige Geburt | 26.11.24 | ||
Vorschautext: In der Stille der Nacht, welch Wunder geschieht, Geburt des Lichts, das aus Dunkelheit flieht. Im Stall dort unten, bescheiden gar klein, das Kindlein geboren, vollkommen und rein. Ein Stern am Himmel führt leuchtend hell drei Könige suchend, ihr Herz klopft so schnell, und macht sie so weit, die Seele wird leicht, Wunder des Seins in dunkler Zeit gereicht. Die Welt wird beschenket, von mir bis zu dir, wechselt der heilig Schlüssel der Himmelstür, ... |
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