Profil von Marcel Strömer

Typ: Autor
Registriert seit dem: 30.10.2014
Geburtsdatum: * 02.07.1969 (56 Jahre)

Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
gototop2002@yahoo.com

Homepage:
https://www.youtube.com/@marcelstroemerdj/videos

Statistiken


Anzahl Gedichte: 1.671
Anzahl Kommentare: 98
Gedichte gelesen: 1.280.538 mal
Sortieren nach:
Titel
1671 Spruch - ungefragt 16.07.25
Vorschautext:
Es gibt Menschen die geben immer ungefragt ihren Senf dazu. Aber das ist mir sowas von Wurst.

© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 16.07.2025]
1670 Spruch - Ich gehe meinen Weg 16.07.25
Vorschautext:
Ich gehe meinen Weg, vielleicht bist du der Stein der mich aufhalten will, aber mein Ziel kennt mich.

© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 16.07.2025]
1669 Spruch - Irrtum 16.07.25
Vorschautext:
Der Irrtum, wir würden irgendetwas auf Erden tatsächlich besitzen, ist weit verbreitet. Wir sind nur Gast auf Erden.

© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 16.07.2025]
1668 Spruch - Menschsein 16.07.25
Vorschautext:
In meinem Leben passt immer noch ein Platz Menschsein rein

© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 16.07.2025]
1667 Spruch - Aufgabe 16.07.25
Vorschautext:
Vielleicht ist es eine der Aufgaben des Lebens, die Unbeschwertheit der Kindheit im Erwachsenenalter wiederzuerlangen?

© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 16.07.2025]
1666 Spruch - Höflichkeit 27.06.25
Vorschautext:
Wenn ich dir schonfreundlich die Tür öffne, möchte ich nicht, dass du sie mir direkt im Anschluss vor der Nase zuschlägst.

© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 27.06.2025]
1665 Geisterseelen 28.04.25
Vorschautext:
Der Wind lässt nach, die Stille schwillt,
Die roten Fäden ruh’n, verhüllt.
Im Land der Träume, weit und breit,
Wandernd, Geister, rastlos ohne Zeit

Eifernd, hastig ihr Sinnen treibt,
Im Licht ist Kraft, die sie vertreibt
nachts tiefschwarz im Dunkeln stehn
früh am Morgen müssen sie vergehn

Sollange nutzen sie die Finsternis
sollange gibts für sie kein Hindernis
...
1664 Unruhe 06.02.25
Vorschautext:
Es bellt die Welt,
hasst, droht und schimpft,
in Wut gar wild, die Herzen blind.

Kein Mensch mehr da,
kein Spiegelbild,
das diese armen Seelen stillt.


© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 06.02.2025]
1663 Frieden 05.02.25
Vorschautext:
Wir legen das Licht euch zu Füßen,
In zärtlichem Flüstern, geben uns hin,
Denn Frieden erblüht dort in Tiefen
Wo einzig allein nur Liebe gewinnt

Wir legen das Licht euch zu Füssen
Wie Küsse die alles begrüßen
Als Botschaft der Güte
Die Freundschaft ersinnt
Wir legen die schwere Last
In finstere Täler
Als wäre es unsere Schuld
...
1662 Spruch - stabil 04.02.25
Vorschautext:
Lasst uns auf die positiven Gedanken und die Güte unseres Wesens vertrauen, lasst uns nicht müde werden, immer wieder zu beweisen, dass wir trotz äußerlich schwieriger Zeiten innerlich menschlich geblieben sind!

© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 03.02.2025]
1661 Verloren 29.01.25
Vorschautext:
Ich lag in deinen Armen
und das Herzlein nackt im Gras
Blumenblick umschlungen
bis ich mich dann selbst vergaß

Die täuschend sanfte Worte
höre ich heute noch im Ohr
und wie scharf die Klinge
die mir ewig Treue schwor

Wie die Tasten vom Klavier
weiss mutiert zu dunklem Laut
...
1660 Winterzeit 17.12.24
Vorschautext:
In frostig Stille träumt die Nacht,
Wo Winterzauber sanft erwacht.
Ruhend liegt der lange Tag,
verschneites Lied wie aus dem Takt

Weißer Himmel, weißer Mond
Umarmt den Wald, der ewig thront.
Schnee bedeckt den Ahnenreigen,
stöhnend schwer uns Schatten neigen.

Kalt durchströmter Atem Winterzeit
Wort und Welt gefriert im weißen Kleid.
...
1659 Sprüche - Gewinner 16.12.24
Vorschautext:
Jeder Gewinner hat einen Verlierer auf dem Gewissen.

© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 16.12.2024]
1658 Machtgier 05.12.24
Vorschautext:
Sprache der Straße, Volkes Stimme Lied,
Vom Munde gelauscht, wer mit den Sinnen sieht.
Im Gewirr der Gedanken, der lärmenden Zeit,
Was jeden bewegt und uns alle vereint,
Verborgen wie Schätze, lebt einfaches Wort,
Im Herzen der Menschen, der Schlüssel liegt dort.
Und treffen sich Wissen und Wahrheit im Geist
Erwacht der Rivale, der Herrschsucht heißt.

© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 05.12.2024]
1657 Der Winter 04.12.24
Vorschautext:
Es träumet sich die kalte Jahreszeit
Stille herrscht und ist zur Ruh' bereit.
Die Bäume tragen stolz ihr weißes Haar
bedeckt was einmal blühend war.
Die Welt verweilt im märchenhaften Schein
und atmet kühl ins Mark hinein.
Ein Hauch von Zauberei liegt in der Luft,
manch einer hungrig Essen sucht.
Im Hinterland zwei Horcher lauschen mit,
von fern erklingt ein Klagelied.
Bedauert längst vergangnes Sommerglück,
Erinnerungen spiegeln sich zurück.
...
1656 Jesu Herz 01.12.24
Vorschautext:
Jesu Herz
spendet mitfühlende Liebe
lebt entflammendes Wort
in Stigma-Öden
verliert sich sein Laut
erweckt Echostimmen
psalmensingender Vergebung
zelebrierend ewiges Leben

Nun wirst du zu seinem Wort
als Salz der Erde
rührst selbst Wunder aus Schmerz
...
1655 Leidenschaft 30.11.24
Vorschautext:
Unter den Sternen verflechten sich uns wie Traumgespinst,
Gefühle tanzend und trommelnd sanft, deine Hand in meiner.
Die Nacht verrät Geheimnisse, über uns die Sänfte des Mondes,
In jedem Augenblick neu, mit dir beginnt meine Liebe zu wachsen.
Kein Zweifel, in dieser Liebe, die wir zuerst behutsam dann fest umarmen
werden wir zunehmend zu Zündkopf und Reibefläche, Leim, Schwefel und Brennstoff,
Küsse wie Sturm und Feuerrausch, die unseren Raum entzünden.
In deinen tiefen lieben Augen finde ich mein Zuhause,
Von Leidenschaft genährt, wandern wir unruhig umher.
Mal tanzend durchs Leben, mal lachend, mal fordernd, mal Mut
Jeder Herzschlag singt uns ein endliche Lied,
Schimmernd die Hoffnungsblitze, in den Geschichten, die wir spielerisch weben,
...
1654 DJ Sprüche [05] 30.11.24
Vorschautext:
Ich bin ein Bühnenkind, steh im Rampenlicht, was mich treibt ist kein Egowahn, nur ein Herz das zu Herzen spricht!

© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 30.11.2024]
1653 Reicht euch die Hand 29.11.24
Vorschautext:
Im Wind verloren, blutlos und leer,
Klimawandel zieht tobend umher.
Die Erde klagt im bebenden Flehn,
Was einst blühte, das muss vergehn.

Gletscher schmelzen, Vögel verstummt,
Natur im Wandel, überfordert stumpf.
Menschen achtlos, des Verstehens taub,
Moral und Anstand verfallen zu Staub.

Meere erwärmen, Stürme entstehn,
Tiere im Wasser sterben und gehn.
...
1652 Die heilige Geburt 26.11.24
Vorschautext:
In der Stille der Nacht, welch Wunder geschieht,
Geburt des Lichts, das aus Dunkelheit flieht.
Im Stall dort unten, bescheiden gar klein,
das Kindlein geboren, vollkommen und rein.

Ein Stern am Himmel führt leuchtend hell
drei Könige suchend, ihr Herz klopft so schnell,
und macht sie so weit, die Seele wird leicht,
Wunder des Seins in dunkler Zeit gereicht.

Die Welt wird beschenket, von mir bis zu dir,
wechselt der heilig Schlüssel der Himmelstür,
...
Anzeige