Profil von Marcel Strömer

Typ: Autor
Registriert seit dem: 30.10.2014
Geburtsdatum: * 02.07.1969 (56 Jahre)

Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
gototop2002@yahoo.com

Homepage:
https://www.youtube.com/@marcelstroemerdj/videos

Statistiken


Anzahl Gedichte: 1.680
Anzahl Kommentare: 99
Gedichte gelesen: 1.285.181 mal
Sortieren nach:
Titel
1680 Echos der Gier 17.09.25
Vorschautext:
Jeder gegen jeden –
das musst du heute leben,
oben gegen unten,
hau auf alle Wunden.

Werd größer, ach du Kleiner,
Mensch, werd einfach noch gemeiner.
Dein Ego hoch zu Rössern,
bau deine Wunderschlösser.

Gönn dir selbst das Meiste,
denn du bist doch der Geilste.
...
1679 Zwischen Schein und Lächeln 15.09.25
Vorschautext:
Das bißchen Ruhm – welch edle Zier,
am Ende reicht’s für lauwarm Bier,

nur alle tun so,
als wär’s Champagner hier.

Die Feierei im Abblendlicht,
was wirklich zählt, vergisst man nicht.

Am Ende zählt nicht Schein noch Zier –
nur Herz und Lächeln bleiben hier.

...
1678 Sommerende 15.09.25
Vorschautext:
Schon wieder schwindet des Sommers Lust,
wir schwelgen noch lange darin,
Herbstzeitlosen werfen versiert Herz über Kopf.

© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 15.09.2025]
1677 Farbenspiel 15.09.25
Vorschautext:
Beim Farbenspiel erkenne ich dich,
mein Herz wandert,
dein Pinselstrich weist mir den Weg.

© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 15.09.2025]
1676 Zeig mir 15.09.25
Vorschautext:
Heute tanze ich auf allen Hochzeiten,
Morgen wirst du gehen!
Zeig mir, wie du Wolken fängst.


© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 15.09.2025]
1675 Künstlerliebe 15.09.25
Vorschautext:
Ich folge meist des Schlafes Spur,
Bin herzverschattet, Menschlein nur.
Ich lebe hier und auch nicht lang,
Ich singe arm, oft fehlt der Klang.

Doch meine Worte, die sind leicht,
Auch wenn es nicht zu Wohlstand reicht.
Ich schenk sie dir, mein Herz als Pfand,
Entführ mich aus dem Niemandsland.

Vielleicht ist Leben nur ein Traum,
Und was ich habe sieht man kaum.
...
1674 Ich bin ein Mann 14.09.25
Vorschautext:
Ich bin ein Mann, der Wunder liebt,
Wie Traum die Nacht zum Tag verschiebt,
Der nachts in Bildern weiterwebt,
Und stets nach alten Schätzen gräbt.

Ein Mann, der meist den Frieden hegt,
mit seinem Herzton diese Welt bewegt.
Als Freund von Angesicht zu Angesicht,
Dir sanft und warm ins Innere spricht.

Ich bin ein Mann, der gerne siegen will,
So kraftvoll stark und dennoch still,
...
1673 Edles Glück [2] 29.08.25
Vorschautext:
Warum sollte es mir anders ergehen als dir?
In der Stille der Nacht, auf dem Weg nach Hause,
hast du die gelben Astern zertreten,
hast verächtlich auf den Boden gespuckt.
Der Mond wachte über deine Gedanken,
während alle anderen längst in Träumen versunken waren,
und du wandtest dich ab,
auf der Suche nach dem Glück,
das nur so wunderschön leuchtet –
in der Dunkelheit wie ein Stern.

„Wach auf!”, hat man dir zugerufen,
...
1672 Edles Glück 29.08.25
Vorschautext:
Was man nicht alles so beim Räumen findet !!!

..einen uralten poetisch-traurigen Text aus Strömis Feder, fast 30 Jahre alt. Ich habe ihn beim Kellerausräumen und Sperrmüll vorbereiten gefunden und bin echt gerührt. Der Text ist an meine erste große Liebe gerichtet, die damals unerwartet gestorben ist und ich unendlich traurig war..

- Edles Glück -
[✍️ von Marcel Strömer]

Warum sollte es mir anders ergehen als dir?
Auf deinem Weg nach Hause
hast du die gelben Astern zertreten
und hast verächtlich auf den Boden gespuckt..
Wieder einmal ist es spät geworden.
...
1671 Spruch - ungefragt 16.07.25
Vorschautext:
Es gibt Menschen die geben immer ungefragt ihren Senf dazu. Aber das ist mir sowas von Wurst.

© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 16.07.2025]
1670 Spruch - Ich gehe meinen Weg 16.07.25
Vorschautext:
Ich gehe meinen Weg, vielleicht bist du der Stein der mich aufhalten will, aber mein Ziel kennt mich.

© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 16.07.2025]
1669 Spruch - Irrtum 16.07.25
Vorschautext:
Der Irrtum, wir würden irgendetwas auf Erden tatsächlich besitzen, ist weit verbreitet. Wir sind nur Gast auf Erden.

© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 16.07.2025]
1668 Spruch - Menschsein 16.07.25
Vorschautext:
In meinem Leben passt immer noch ein Platz Menschsein rein

© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 16.07.2025]
1667 Spruch - Aufgabe 16.07.25
Vorschautext:
Vielleicht ist es eine der Aufgaben des Lebens, die Unbeschwertheit der Kindheit im Erwachsenenalter wiederzuerlangen?

© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 16.07.2025]
1666 Spruch - Höflichkeit 27.06.25
Vorschautext:
Wenn ich dir schonfreundlich die Tür öffne, möchte ich nicht, dass du sie mir direkt im Anschluss vor der Nase zuschlägst.

© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 27.06.2025]
1665 Geisterseelen 28.04.25
Vorschautext:
Der Wind lässt nach, die Stille schwillt,
Die roten Fäden ruh’n, verhüllt.
Im Land der Träume, weit und breit,
Wandernd, Geister, rastlos ohne Zeit

Eifernd, hastig ihr Sinnen treibt,
Im Licht ist Kraft, die sie vertreibt
nachts tiefschwarz im Dunkeln stehn
früh am Morgen müssen sie vergehn

Sollange nutzen sie die Finsternis
sollange gibts für sie kein Hindernis
...
1664 Unruhe 06.02.25
Vorschautext:
Es bellt die Welt,
hasst, droht und schimpft,
in Wut gar wild, die Herzen blind.

Kein Mensch mehr da,
kein Spiegelbild,
das diese armen Seelen stillt.


© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 06.02.2025]
1663 Frieden 05.02.25
Vorschautext:
Wir legen das Licht euch zu Füßen,
In zärtlichem Flüstern, geben uns hin,
Denn Frieden erblüht dort in Tiefen
Wo einzig allein nur Liebe gewinnt

Wir legen das Licht euch zu Füssen
Wie Küsse die alles begrüßen
Als Botschaft der Güte
Die Freundschaft ersinnt
Wir legen die schwere Last
In finstere Täler
Als wäre es unsere Schuld
...
1662 Spruch - stabil 04.02.25
Vorschautext:
Lasst uns auf die positiven Gedanken und die Güte unseres Wesens vertrauen, lasst uns nicht müde werden, immer wieder zu beweisen, dass wir trotz äußerlich schwieriger Zeiten innerlich menschlich geblieben sind!

© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 03.02.2025]
1661 Verloren 29.01.25
Vorschautext:
Ich lag in deinen Armen
und das Herzlein nackt im Gras
Blumenblick umschlungen
bis ich mich dann selbst vergaß

Die täuschend sanfte Worte
höre ich heute noch im Ohr
und wie scharf die Klinge
die mir ewig Treue schwor

Wie die Tasten vom Klavier
weiss mutiert zu dunklem Laut
...
Anzeige