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| 1694 | Licht & Sein | 07.11.25 | ||
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Vorschautext: Stille, Glück, Licht und pures Sein, zwischen Hier und Jetzt und altem Schein. Halt das Leben fest in deiner Hand, den geraden Weg, im sicheren Stand. ... |
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| 1693 | Von Liebe entfacht | 02.11.25 | ||
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Vorschautext: Ich werde ein Feuerdrache sein – Flammen in den Augen, ein Herz aus sengender Glut, das nur für dich schlägt. Wir werden brennen wie vertrocknetes Holz in der gleißenden Mittagssonne, einander resonierend, vom Feuer verschlungen bis nur noch Asche und Rauch von uns übrig bleibt. Keine Fata Morgana wird uns täuschen, ... |
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| 1692 | Le cœur a ses raisons | 02.11.25 | ||
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Vorschautext: Wieviel Blumen legst du nieder? Wieviel Wörter – Schleudertrauma Kopf! Unter einer harten Rinde blutet still wie Seelenschrott, Wieviel Tage muss ich bleiben ... |
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| 1691 | Alles | 01.11.25 | ||
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Vorschautext: Als wir uns trafen, zwei Seelen aus fremden Städten, Dein Blick traf mein Herz wie ein leiser Donner. Ich ließ mein Gesicht hinter einem Hut verschwinden, doch du sahst tiefer, als Augen je sehen könnten. Die Sonne, stiller Zeuge, warf goldene Schleier über uns, tanzende Strahlen, die unsere Liebe umarmten, und ich bereue nichts – nicht einen Atemzug, nicht ein Flüstern, nicht die Glut. ... |
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| 1690 | Familie | 01.11.25 | ||
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Vorschautext: Du ersetzt mit deinen Worten das fehlende Puzzleteil. Mein Leben wie ein Fragment des Mondes, zwischen Dunkel und Licht schwebend eine Form, die sich selbst befragt. Ich suche den Beweis meiner Existenz, nicht in der Essenz, sondern im Vergehen. Auf den Spuren der Vergänglichkeit ... |
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| 1689 | Schatten und Sein | 01.11.25 | ||
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Vorschautext: Im Puls der Zeit verwebt mein Herz dir, o Geist, ein Augenblick, der ewig, noch ewiger, uns umkreist. Was uns entflieht, was uns selbst entzieht, taucht uns Geweihtes selig ins Licht, die seltsamen Farben und Formen erkennen wir nicht. Geboren im Schatten, ... |
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| 1688 | Metamorphose Mensch | 01.11.25 | ||
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Vorschautext: Ich hätt nie gedacht, dass Nähe so geht, ein Klick genügt – und alles lebt. Per Stream am Puls, im gleisenden Licht, du atmest durch Kabel, und siehst mein Gewicht. Wir chatten durch Nacht und suchen den Sinn tauschen Gedanken zum oft Tieferen hin Versiegeln Erlebnis, bereiten es nach was uns durchs Herz in die Seele stach. Jedes Wort auf der Waage, oftmals sehr schwer, Prüfstand der Seelen, meist konnten wir nicht mehr. ... |
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| 1687 | Abschiedsgedanken | 01.11.25 | ||
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Vorschautext: Ich hätte nie gedacht, dass wir uns so nah sein könnten — per Mausklick, per Stream, am Puls der Zeit. Gemeinsam die Nächte durchchatten, Wörter tauschen, Erfahrungen versiegeln. Jedes Wort auf der Goldwaage, alles auf dem Prüfstand. Wir hätten nicht vollkommener sein können, ... |
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| 1686 | Die liebe Seele | 31.10.25 | ||
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Vorschautext: Lasst die Tiere sprechen, ihre Herzen sind so rein, aus Natur erschaffen, ehrlich ist ihr Sein. Hört, wie lieb sie denken, wie gefühlvoll lebt ihr Wort, die das Herz beschenken, jeden Tag und immerfort. Seht sie Frieden tragen, was die Welt enorm bewegt, ... |
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| 1685 | Schule des Lebens | 24.10.25 | ||
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Vorschautext: In der Schule des Lebens, da lernen wir still, nicht alles, was kommt, ist das, was man will. Manchmal gibt’s Stunden, die drücken uns nieder, doch mit jedem Versuch stehen wir wieder. Nachsitzen heißt: üben, verstehen, verzeih’n, nicht immer ist’s leicht, doch so wächst man hinein. Die Prüfungen kommen, ob früh oder spät, wer mutig sie meistert, der begreift und versteht. Drück dich nicht, selbst wenn Zweifel besteht, denn nur wer auch wagt, wird tief bewegt. ... |
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| 1684 | Der Suchende | 06.10.25 | ||
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Vorschautext: Manchmal steh’ ich dort, wo keiner stehen mag, Wo finstre Stürme toben, Nacht und Tag. Dort ringt mein Geist, vom Zweifel wild umflammt, Nach Wahrheit, die schon längst verdammt. Wenn Sinn entsteigt aus alter Zeit, Zu neuem Leben ist bereit. Dann legt sich Frieden mir ums Herz Und löscht den auferlegten Weltenschmerz. So schmied’ ich Reime, Kinder meines Seins, Und hoff, sie werden spielend deins. ... |
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| 1683 | Windgeflüster | 05.10.25 | ||
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Vorschautext: Der Wind erzählt sein Fugenlied, durch leere Straßen, durch dich, was liebt. Er trägt den Funken, den keiner sieht, flüstert von all dem, was kommt und zieht. Und macht den Mensch und Tier zum Freund, die stille Nacht und Licht verträumt. Ein Blick, ein Lächeln himmelwärts, so groß kommt Liebe dir ins Herz. Und während Fugen tragen sacht, wird in dir selbst das Licht entfacht. ... |
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| 1682 | Hexe Tahuti | 30.09.25 | ||
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Vorschautext: Im Seelenwald, wo Schatten blühn, sieht man die Hexe Tahuti ziehn. Ihr Blick, ein Sturm aus Sternenlicht, sie trägt die Zukunft im Gesicht. Die Geister kreisen, rufen bang, ihr Spiegel trägt den Weltenklang. Ein Quell, vom wachen Mond erhellt, verkündet leise Schicksal dieser Welt. „Wie Feuer küsst den kalten Stein, wird neu geboren, das muss sein. ... |
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| 1681 | Heimat du | 18.09.25 | ||
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Vorschautext: Ich suche dich, Heimat. Erinnere dich an mich. Jeden Tag erfinde ich dich neu, weil ohne dich nichts bleibt. Ich öffne mein verschrobenes Herz, und in den Nächten schreie ich: "Was habe ich getan?" Die Stille bleibt mir eine Antwort schuldig. Du bist mein geschlossenes Fenster, durch das ich einst hinausstieg. Dort ließ ich alles zurück, seitdem irre ich verloren. ... |
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| 1680 | Echos der Gier | 17.09.25 | ||
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Vorschautext: Jeder gegen jeden – das musst du heute leben, oben gegen unten, hau auf alle Wunden. Werd größer, ach du Kleiner, Mensch, werd einfach noch gemeiner. Dein Ego hoch zu Rössern, bau deine Wunderschlösser. Gönn dir selbst das Meiste, denn du bist doch der Geilste. ... |
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| 1679 | Zwischen Schein und Lächeln | 15.09.25 | ||
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Vorschautext: Das bißchen Ruhm – welch edle Zier, am Ende reicht’s für lauwarm Bier, nur alle tun so, als wär’s Champagner hier. Die Feierei im Abblendlicht, was wirklich zählt, vergisst man nicht. Am Ende zählt nicht Schein noch Zier – nur Herz und Lächeln bleiben hier. ... |
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| 1678 | Sommerende | 15.09.25 | ||
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Vorschautext: Schon wieder schwindet des Sommers Lust, wir schwelgen noch lange darin, Herbstzeitlosen werfen versiert Herz über Kopf. © Marcel Strömer [Magdeburg, den 15.09.2025] |
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| 1677 | Farbenspiel | 15.09.25 | ||
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Vorschautext: Beim Farbenspiel erkenne ich dich, mein Herz wandert, dein Pinselstrich weist mir den Weg. © Marcel Strömer [Magdeburg, den 15.09.2025] |
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| 1676 | Zeig mir | 15.09.25 | ||
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Vorschautext: Heute tanze ich auf allen Hochzeiten, Morgen wirst du gehen! Zeig mir, wie du Wolken fängst. © Marcel Strömer [Magdeburg, den 15.09.2025] |
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| 1675 | Künstlerliebe | 15.09.25 | ||
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Vorschautext: Ich folge meist des Schlafes Spur, Bin herzverschattet, Menschlein nur. Ich lebe hier und auch nicht lang, Ich singe arm, oft fehlt der Klang. Doch meine Worte, die sind leicht, Auch wenn es nicht zu Wohlstand reicht. Ich schenk sie dir, mein Herz als Pfand, Entführ mich aus dem Niemandsland. Vielleicht ist Leben nur ein Traum, Und was ich habe sieht man kaum. ... |
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