Titel | ||||
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1525 | Die Liebe | |||
Vorschautext: Warum gibt es so wenig Liebe unter den Menschen? Die Liebe existiert auch ohne uns. Aber mit uns , wird sie vollendet. © Marcel Strömer (Magdeburg, 20.03.2006) Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden! |
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1524 | Mein Herz | |||
Vorschautext: Mein Herz liegt so an deinem Schläft ganz ruhig in dir ein Fühlt sich wie bei Keinem Möchte einfach glücklich sein Mein Herz träumt dich in Tagen Träumt von Sonne Meer und Tanz Uns das Schicksal dahintragen Will vertrauen in dich ganz Soll dein Herz das gleiche leben Immer mit mir fröhlich sein ... |
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1523 | „Sagapo“ | |||
Vorschautext: Nimm mein Stern an deinen Himmel Lass ihn leuchten übers Meer Uns die Sehnsucht Wellen brechen Mit der Flut rauscht Glück daher Nimm dein Schiff in meinen Hafen Setz es dort in sichre Bucht Trotz dem Sturm mit deinem Segel Einsam - deine Schwäche sucht Siehst du nicht die blaue Bande Zwischen uns und allem stehn ... |
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1522 | Gegensätze | |||
Vorschautext: Tausend Wände umgeben mich, ein Gefängnis aus grauem Beton. Motoren jagen umher, Menschen hetzen. Der Asphalt ist kalt und hart. Die Luft ist knapp. Dort plätschert ein Wildbach, kristallklar und kalt, die Stille lädt ein zum Verweilen, ein Sonnenstrahl auf meiner Stirn. Grünes Land so friedlich, ... |
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1521 | Gute Nacht ihr Engel | |||
Vorschautext: So – gute Nacht, ihr lieben Engel die ihr so treu – zu uns steht an unseren Händen haltend mit uns die Lebenswege geht Ihr habt mit uns gegessen Ihr habt mit uns gesessen Ihr habt uns Kraft gegeben Ihr seid im Bett dabei gelegen Ihr nehmt den Schmerz als eure Last ... |
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1520 | Hilflosigkeit | |||
Vorschautext: Die Brust zerreist Papier zerfetzend Wörter stürzen In tiefe Schluchten Hände gleiten ab An sicheren Ränden Glatte Lügen streifen Eisige Herzen Gefrorene Seelen Tauen nicht auf Entgleitend alles ... |
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1519 | Wenn ich von dir geh | |||
Vorschautext: Draußen regnet es – Draußen stürmt mein Meer Tränen sind die Sterne Fallen immer mehr Ach es rauscht und weht Mein Sturm, nie ruht die See Welle stöhnt um Welle Wenn ich von dir geh Die Welt hat mir verraten Ihre Pläne, ihre Bahn Will nicht mit ihr gehen Diesem wilden Wahn ... |
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1518 | DDR | |||
Vorschautext: Dunkel deine Straßen oft böse ist dein Blick auch an Sonnentagen entgleitet dir das Glück Wolkenflug aus Osten atmest du und Staub Wendezeiten wussten von deinem Seelenraub Niemals wirst du schweigen die Elbe träumt vom Meer ... |
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1517 | Hm Liebe? | |||
Vorschautext: Gestern noch ein kleiner Funke, heute schon Feuer und Flamme! Morgen ein großflächiger Waldbrand und dann: Nichts als Asche? © Marcel Strömer (Magdeburg, 09.11.2014) Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden! |
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1516 | In dunklen Zeiten | |||
Vorschautext: In dunklen Zeiten beachten wir wieder den Himmel, freuen uns über die Sterne, die uns den Weg leuchten. Manchmal reicht ein kleiner Funke, der dann all unsere Hoffnung trägt und das große Feuer anzündet, das unser Herz neu erhellt und wärmt. Leidenschaft und Sehnsucht belebt, letztendlich wieder Lebenssinn unserem Erdendasein gibt. ... |
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1515 | Oh dunkle Nacht | |||
Vorschautext: Oh dunkle Nacht - du blinde Gier suchst schwarz Unendlichkeit in dir. Verlierst dich ganz im inneren Beben, lässt tausendfach dir Tode leben. Gibst keinem- keiner Unachtsamkeit nach, verzehrest stetig ... |
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1514 | Und für was? | |||
Vorschautext: Zerbrechen, Zerbrechen vom vielen Erstechen, die scharfen Klingen, mein Herz durchdringen. Meine tausend Tränen in Winde gehoben verstummt mir die Klage, als Last die ich trage. Zerbrechen, Zerbrechen bis zum Erbrechen, ... |
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1513 | Schaut bitte niemals nicht hin | |||
Vorschautext: Schaut bitte niemals nicht hin wenn ich gerade beim Fallen bin Dahinein - mitten ins verschmutze Weltenmeer unsere Wohlstandsmünder fischten es genüsslich leer Herrliche Plastikstauden stehen jetzt unten am Grund hungern Millionen Menschenleiber – wir uns gesund Scheindemokratie sucht das Freisein - wie einen Wind währenddessen weltweit erfolgreich Wirtschaftskriege sind Geliebte Kriegsresolutionen und eifrigen Rüstungsexport stehen wir ja gottlob nur an zweiter Stelle des Massenmord Erlernte Profitgier aus dem Bildungswahnsinnsbetrieb ... |
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1512 | Die Nächte | |||
Vorschautext: Die Nächte, die langen verstummten, als mein Atem versank dort im Meer, da große Berge mich zwangen, das Eis vieler Jahre zu tragen ... |
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1511 | Der Poet | |||
Vorschautext: Sterne sind Planeten schwarze Löcher nicht sind doch wir Poeten so ein helles Licht Ohne Sonne leben wäre ohne Kraft was dir Wörter geben nur ein Poet erschafft © Marcel Strömer (Magdeburg, 14.11.2014) ... |
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1510 | Die nichtwissenschaftliche Kurzform von Anfang und Ende | |||
Vorschautext: am Anfang war die Zeit ewige Stille dann kam die Liebe die Liebe bedurfte keiner Erklärung es entstanden die ersten Planeten das Planetensystem dann die Erde viel später entstanden die ersten Zellen daraus formte sich neues Leben Pflanzen wuchsen es folgte das Tier danach Homo Sapiens ein Ableger der Menschenaffen ... |
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1509 | Spruch | Ein lichter Moment | |||
Vorschautext: >> Ein lichter Moment, kann tausend Sonnen zum Stürzen bringen << © Marcel Strömer (Magdeburg, 15.11.2014) Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden! |
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1508 | Spruch | Fische zähmen | |||
Vorschautext: >> Wilde Wasser zähmen Fische zum friedfertigen Strömen ans verflossene Ufer << © Marcel Strömer (Magdeburg, 15.11.2014) Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden! |
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1507 | Spruch | Die schwarzen Messen des 20.ten Jahrhunderts | |||
Vorschautext: >> Die schwarzen Messen des 20.ten Jahrhunderts finden in Massentierzuchtbetrieben und Tierversuchsanstalten statt << © Marcel Strömer (Magdeburg, 15.11.2014) Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden! |
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1506 | Spruch | Deine Füße | |||
Vorschautext: >> Verlasse dich nicht auf große Felsen, die dich tragen könnten, denn jeder hat seine Abgründe. Verlasse dich besser auf deine Füße, sie sind in der Lage diese zu überwinden und ihre Täler zu durchschreiten. << © Marcel Strömer (Magdeburg, 16.11.2014) Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden! |
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