Profil von Marcel Strömer

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Geburtsdatum: * 02.07.1969 (55 Jahre)

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Titel
1525 Die Liebe
Vorschautext:
Warum gibt es so wenig Liebe unter den Menschen?

Die Liebe existiert auch ohne uns. Aber mit uns , wird sie vollendet.



© Marcel Strömer
(Magdeburg, 20.03.2006)

Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!
1524 Mein Herz
Vorschautext:
Mein Herz liegt so an deinem
Schläft ganz ruhig in dir ein
Fühlt sich wie bei Keinem
Möchte einfach glücklich sein

Mein Herz träumt dich in Tagen
Träumt von Sonne Meer und Tanz
Uns das Schicksal dahintragen
Will vertrauen in dich ganz

Soll dein Herz das gleiche leben
Immer mit mir fröhlich sein
...
1523 „Sagapo“
Vorschautext:
Nimm mein Stern an deinen Himmel
Lass ihn leuchten übers Meer
Uns die Sehnsucht Wellen brechen
Mit der Flut rauscht Glück daher

Nimm dein Schiff in meinen Hafen
Setz es dort in sichre Bucht
Trotz dem Sturm mit deinem Segel
Einsam - deine Schwäche sucht

Siehst du nicht die blaue Bande
Zwischen uns und allem stehn
...
1522 Gegensätze
Vorschautext:
Tausend Wände umgeben mich,
ein Gefängnis aus grauem Beton.
Motoren jagen umher,
Menschen hetzen.
Der Asphalt ist kalt und hart.
Die Luft ist knapp.

Dort plätschert ein Wildbach,
kristallklar und kalt,
die Stille lädt ein zum Verweilen,
ein Sonnenstrahl auf meiner Stirn.
Grünes Land so friedlich,
...
1521 Gute Nacht ihr Engel
Vorschautext:
So – gute Nacht, ihr lieben Engel
die ihr so treu – zu uns steht
an unseren Händen haltend
mit uns die Lebenswege geht


Ihr habt mit uns gegessen
Ihr habt mit uns gesessen
Ihr habt uns Kraft gegeben
Ihr seid im Bett dabei gelegen

Ihr nehmt den Schmerz als eure Last
...
1520 Hilflosigkeit
Vorschautext:
Die Brust zerreist
Papier zerfetzend
Wörter stürzen
In tiefe Schluchten
Hände gleiten ab
An sicheren Ränden
Glatte Lügen
streifen
Eisige Herzen
Gefrorene Seelen
Tauen nicht auf
Entgleitend alles
...
1519 Wenn ich von dir geh
Vorschautext:
Draußen regnet es –
Draußen stürmt mein Meer
Tränen sind die Sterne
Fallen immer mehr
Ach es rauscht und weht
Mein Sturm, nie ruht die See
Welle stöhnt um Welle
Wenn ich von dir geh
Die Welt hat mir verraten
Ihre Pläne, ihre Bahn
Will nicht mit ihr gehen
Diesem wilden Wahn
...
1518 DDR
Vorschautext:
Dunkel deine Straßen
oft böse ist dein Blick
auch an Sonnentagen
entgleitet dir das Glück

Wolkenflug aus Osten
atmest du und Staub
Wendezeiten wussten
von deinem Seelenraub

Niemals wirst du schweigen
die Elbe träumt vom Meer
...
1517 Hm Liebe?
Vorschautext:
Gestern noch ein kleiner Funke,
heute schon Feuer und Flamme!
Morgen ein großflächiger Waldbrand
und dann: Nichts als Asche?



© Marcel Strömer
(Magdeburg, 09.11.2014)


Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!
1516 In dunklen Zeiten
Vorschautext:
In dunklen Zeiten
beachten wir wieder den Himmel,
freuen uns über die Sterne,
die uns den Weg leuchten.
Manchmal reicht ein kleiner Funke,
der dann all unsere Hoffnung trägt
und das große Feuer anzündet,
das unser Herz neu erhellt und wärmt.
Leidenschaft und Sehnsucht belebt,
letztendlich wieder Lebenssinn
unserem Erdendasein gibt.

...
1515 Oh dunkle Nacht
Vorschautext:
Oh dunkle Nacht

- du blinde Gier
suchst schwarz
Unendlichkeit in dir.
Verlierst dich ganz
im inneren Beben,
lässt tausendfach
dir Tode leben.
Gibst keinem-
keiner Unachtsamkeit nach,
verzehrest stetig
...
1514 Und für was?
Vorschautext:
Zerbrechen, Zerbrechen
vom vielen Erstechen,
die scharfen Klingen,
mein Herz durchdringen.

Meine tausend Tränen
in Winde gehoben
verstummt mir die Klage,
als Last die ich trage.

Zerbrechen, Zerbrechen
bis zum Erbrechen,
...
1513 Schaut bitte niemals nicht hin
Vorschautext:
Schaut bitte niemals nicht hin
wenn ich gerade beim Fallen bin

Dahinein - mitten ins verschmutze Weltenmeer
unsere Wohlstandsmünder fischten es genüsslich leer
Herrliche Plastikstauden stehen jetzt unten am Grund
hungern Millionen Menschenleiber – wir uns gesund
Scheindemokratie sucht das Freisein - wie einen Wind
währenddessen weltweit erfolgreich Wirtschaftskriege sind
Geliebte Kriegsresolutionen und eifrigen Rüstungsexport
stehen wir ja gottlob nur an zweiter Stelle des Massenmord
Erlernte Profitgier aus dem Bildungswahnsinnsbetrieb
...
1512 Die Nächte
Vorschautext:
Die Nächte,
die langen
verstummten,
als mein Atem
versank
dort im Meer,
da große
Berge
mich zwangen,
das Eis
vieler Jahre
zu tragen
...
1511 Der Poet
Vorschautext:
Sterne sind Planeten
schwarze Löcher nicht
sind doch wir Poeten
so ein helles Licht

Ohne Sonne leben
wäre ohne Kraft
was dir Wörter geben
nur ein Poet erschafft

© Marcel Strömer
(Magdeburg, 14.11.2014)
...
1510 Die nichtwissenschaftliche Kurzform von Anfang und Ende
Vorschautext:
am Anfang war die Zeit
ewige Stille
dann kam die Liebe
die Liebe bedurfte keiner Erklärung
es entstanden die ersten Planeten
das Planetensystem
dann die Erde
viel später entstanden die ersten Zellen
daraus formte sich neues Leben
Pflanzen wuchsen
es folgte das Tier
danach Homo Sapiens ein Ableger der Menschenaffen
...
1509 Spruch | Ein lichter Moment
Vorschautext:
>> Ein lichter Moment, kann tausend Sonnen zum Stürzen bringen <<


© Marcel Strömer
(Magdeburg, 15.11.2014)


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1508 Spruch | Fische zähmen
Vorschautext:
>> Wilde Wasser zähmen Fische zum friedfertigen Strömen ans verflossene Ufer <<


© Marcel Strömer
(Magdeburg, 15.11.2014)


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1507 Spruch | Die schwarzen Messen des 20.ten Jahrhunderts
Vorschautext:
>> Die schwarzen Messen des 20.ten Jahrhunderts finden in Massentierzuchtbetrieben und Tierversuchsanstalten statt <<

© Marcel Strömer
(Magdeburg, 15.11.2014)


Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!
1506 Spruch | Deine Füße
Vorschautext:
>> Verlasse dich nicht auf große Felsen, die dich tragen könnten, denn jeder hat seine Abgründe. Verlasse dich besser auf deine Füße, sie sind in der Lage diese zu überwinden und ihre Täler zu durchschreiten. <<

© Marcel Strömer
(Magdeburg, 16.11.2014)


Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!
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