Profil von Marcel Strömer
Typ: AutorRegistriert seit dem: 30.10.2014
Geburtsdatum: * 02.07.1969 (55 Jahre)
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Statistiken
Anzahl Gedichte: 1.665
Anzahl Kommentare: 91
Gedichte gelesen: 1.263.378 mal
| Titel | ||||
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| 1425 | Frühlingslust | |||
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Vorschautext: Es singt der Frühling hungrig Lied erregt wie Sonne ihn erblüht in weiter Ferne liebt und lebt mit Sonnenlicht zur Macht erhebt im Glanz der Strahlen leuchtet schon des lila Veilchen`s Zwischenton den Büschen springen Knospen auf Lust wandelt Weg den Berg hinauf Wolken flattern verheißungsvoll erröten Blümchen liebestoll verträumter Knabe Schwärmerei liegt auf der Wiese sorgenfrei ... |
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| 1424 | Poesiespruch > Liebe | |||
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Vorschautext: Liebe schreibt ein kurzes Wort doch lebt sie lange Zeilen Glück verdoppelt sich sofort wenn wir`s gemeinsam teilen © Marcel Strömer (Magdeburg, den 10.03.2015) Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung, sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden! |
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| 1423 | Dein Tod | |||
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Vorschautext: Es singt der Tod ein neues Lied, das deine Not zu tilgen gilt Noch wie im Traum, der Leben heißt - nicht bis ans letzte Ziel gereist Die Stille schleicht, der Wille zieht, wer in des Todes Arme flieht ... |
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| 1422 | Minnelied | Schlüssel der Liebe | |||
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Vorschautext: Einst fand ich einen Schlüssel, der aus purem Gold bestand doch dauerte es noch lange bis passendes Schloss sich fand es lag ein kleines Kästlein vergraben unterm tiefen Schnee hoch oben auf dem Gipfel, wo kalte Winde Berge verwehn als armer Bursche, war jüngster Sohn eines Kupferschmieds wusste nicht, welch Geheimnis mir kostbares Holzwerk verriet kaum hielt ich Schatulle zum vergoldeten Schlüsselchen hin drehte Schlüsselloch, der Deckel sprang, fand einen Brief darin die Siegel zerbrochen, im Briefkuvert vergilbtes Stück Papier geschrieben eine Zeile „Schlüssel der Liebe“ findest du hier noch lange quälten mich Leiden, so unheimlich die Botschaft war ich las diese Zeile wieder und wieder, so verging Jahr für Jahr ... |
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| 1421 | Abschied | |||
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Vorschautext: jeden Morgen blüht Erwachen jedes Mühen eine täglich Plag doch die Sonne aber wirkt mit Lachen bis ihr Untergang dann abends naht ihre Strahlen werfen Schatten auf leere Bänke, die da einsam stehn wo manch heißgeliebte Hände hatten vergessen mit Händedruck zu gehn ... |
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| 1420 | Minnegedicht | Mein Herz in Flut | |||
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Vorschautext: Bunte Feuerfalter streifen meine Stirn fühlt Einsamkeit wollte ihre Flügel greifen glücklich wie zur Sommerzeit Kamen flatterhafte Zeiten trieben stürmisch Wolkenflug ließ mir alles Glück entgleiten was mir einst zum Herzen trug Augen nun in Nebelschleier Regen stürzt mein Herz in Flut vielleicht war ich niemals freier doch ertrinkt mir Herzensglut ... |
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| 1419 | Der Zweifel | |||
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Vorschautext: Weißt du wie viele Fragen der Zweifler blind zerbricht was er mit seinen Klagen im Ansatz schon widerspricht so ist des Zweiflers Leiden was kommt das weiß er nicht die Hoffnung zu zerschneiden wie gebrochenes Sonnenlicht ... |
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| 1418 | Minnegedicht | Blume im Meer | |||
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Vorschautext: was die See verschwieg und weil wir nichts bereuen ließ Rosenblättersieg mir selig Herz erfreuen ach ihr süßes Wort schlug Blitze die mich trafen jetzt blüht mein Glücksblatt dort wo Wellen höher schlagen hatte auf sie gesetzt aus ihrer Lust getrunken doch ist Blume jetzt in meinem Meer versunken ... |
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| 1417 | das Wort | |||
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Vorschautext: Wer da mutig Wahres spricht dunkle Räume überwindet manches ahnt das Wort noch nicht das in treue Ohren findet rechter Eifer sucht sein Ziel mündig dessen Geist bestärke wer so handelt trägt schon viel Wort zu neuem Lebenswerke ... |
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| 1416 | Ein Lebensgedanke | |||
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Vorschautext: Wir wollen alle ewig sein geliebt in unseren Tagen scheint manche Hoffnung noch so klein wird auch diese Leidenszeit würdevoll ertragen denn Leben heißt Vergänglichkeit so bedenkt sie neuer Weisen erwachte Lebensgeister verwandeln uns zur Menschlichkeit zu echten Lebensmeister ... |
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| 1415 | Leben im Netz | Chatflirt 2015 | |||
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Vorschautext: rein theoretisch super so ähnlich und so ungefähr aber da virtuelles Gedankenspiel muss man nichts ernstnehmen quasi Trockenübung fürs Leben was wäre wenn? im Fantasieraum du und ich warum nicht? stimmt auch wieder stimmt und stimmt nicht im Original wäre besser ... |
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| 1414 | Liebe ohne Ende | |||
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Vorschautext: Morgenlicht wirft Sehnsuchtsblick Tau auf Herz und Lippen Sonnenstrahl streift Liebesglück zwischen Meer und Klippen Warme Wellen tragen Lust in geliebte Hände suche was du finden musst Liebe ohne Ende ... |
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| 1413 | unverhofft | |||
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Vorschautext: Sinfonie besticht durch Präzision Saal beschweigt mäuschenstill Melodie springt flink von Ton zu Ton wo Stimme sich enthalten will Geigenkraft dringt ein in schlafend Ohr trifft innen Schluchzgesang und rührt unverhofft Gefühl hervor vier bis fünf Minuten lang treibt Tränenmeer in Augenlider in diesen stillen Klang ... |
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| 1412 | Minnegedicht | Die Schlacht | |||
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Vorschautext: Silbernes Fähnlein am silbernen Stiel schwertführende Arme der Sieg war dein Ziel zu hohen Würden zur höchsten Ehr im Munde des Volkes geformt wie dein Heer dort im wilden Teich im Tosen des Kriegs ... |
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| 1411 | Liebe komm zurück | |||
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Vorschautext: Auf starken Schultern getragen schwebst du mein liebes Herz davon enteilt deiner schweren Tage schau das neue Glück, wartet schon dort steigen wieder Frühlingswinde unter ihnen blühendes Kleid grüßen dich dort bei der Linde buntgeschmückt zum Tanze bereit Lieder schlagen und springen offen Ohr der Liebe gelauscht dich mein Schatz will ich besingen wenn du mein Herz wieder berauscht ... |
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| 1410 | Geboren um zu sterben | |||
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Vorschautext: Zig Millionen kleine Schnäbel hoffen ihre Herzen erblicken Licht der Welt gerade aus dem Ei gekrochen wird nach Geburt ihr Geschlecht festgestellt was männlich, aufs Fließband geschmissen oh ihr Küken, welch unsagbares Leid vergast, zerhackt im Schredder zerrissen unmenschliche Erbarmungslosigkeit „das richtige Ei“, die Slogans werben treibt Industrie schlimmen Massenmord sind Küken nur geboren um zu sterben tödliches Spiel durch Profitgier immerfort ... |
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| 1409 | Himmelsfreuden | |||
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Vorschautext: bald bin ich hart, bald bin ich weich bald arm, bald reich, so sprach der Wind meine Träume niemals gleich die auf den Rücken aller Wolken sind und wenn ich höher steige zur Sonne, zum Sternenmeer, zum Mond ist`s als ob die Himmel schweigen denn dort wo Frieden lebt und wohnt die mit Gottes Finger zeigen sind die Himmelsfreuden ... |
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| 1408 | Minne Kurzgedicht | Inneschauen | |||
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Vorschautext: weil du mir Atem raubtest dein Lächeln hielt mich hin hat mich dein Kuss verzaubert dass ich dein Herz gewinn schenktest mir Vertrauen strich sanfter Engelsblick verträumtes Inneschauen hat mich so sehr beglückt ... |
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| 1407 | Geburtstagsgruß | Lebensreise | |||
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Vorschautext: Liebes Geburtstagkind hurra heute wieder ist dein Tag vergangen ist ein schönes Jahr das in deinen Händen lag Sind die Taschen voller Freude zeigt dir dein Geburtstagfest was gestellte Weichen heute deiner Reise folgen lässt © Marcel Strömer ... |
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| 1406 | Neues Glück | |||
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Vorschautext: In wolkenfreier Frühlingsnacht wuchs Lust aus blindgeborenem Keim Sehnsucht die zu zweit erwacht stach Trieb ins ahnungslose Herz hinein zarte Hände fühlten Wunden grüne Knospen trauten sich hervor schmerzvoll unterm Leid gefunden stieg neues Blütenglück zum Licht empor ... |
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