Profil von Karin Jünemann

Typ: Autor
Registriert seit dem: 25.11.2018

Pinnwand


Ich schreibe immer wieder wie ich denke und fühle ...
Für Viele zuviel
Oft sind es Texte und keine Gedichte
Also wer mich richtig kennt wird es
verstehen

Über ehrliche Antworten und Kommentare freue ich mich Danke Jedem dafür
Liebe Grüße und viel Spaß beim Lesen

Statistiken


Anzahl Gedichte: 1.482
Anzahl Kommentare: 43
Gedichte gelesen: 358.101 mal
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Titel
1402 Das Auge
Vorschautext:
Das Auge ist wohl der Spiegel der Seele

Aufgenommen viele Bilder welche sicherlich Eindrücke im Herzen hinterlassen haben
Gefühle sich verzweigen und immer wieder aufs Neue reflektieren
Spiegelung der wechselnden Winde des Schicksals und dessen Traumwelten sowohl auch Fantasien
Es gibt auch ein inneres Auge
Nenn Es inneres Kind
Ungeachtet dessen wie alt wir sind
Es zeigt sich in Emotionen und wohl ziemlich viel was wir empfangen und empfinden
Dadurch entsteht Empathie und Mitgefühl
Jeder einzelne Moment ist dann wie ein kleiner Baustein zum Fundament für Freundschaft und Liebe
Wahrhaftig wunderbares Öl des Lebensgetriebe
...
1401 Ein Instrument ist wohl nicht nur ein Instrument
Vorschautext:
Was für eine Macht in so manchen Instrument stecken kann

Emotionen und wohl auch Gedanken darin verborgener Weise liegen
Von tiefsten Herzen und dessen Verbundenheit
Leidenschaft und Liebe
Nährendes Öl des Lebensgetriebe
Zart getragen durch unsichtbare Flügel der wechselnden Winde des Schicksals und dessen Eigenleben
Zum beherzten Abheben
Vergessen Raum und Zeit
Bis in die Unendlichkeit
Fein verwoben und versponnen
Immer wieder aufs Neue begonnen
...
1400 Was ist wenn..
Vorschautext:
Oder passiert wenn Poeten träumen?

Ist Es nicht wie ein erwachsener Baum
Wie ein erwachender Traum
Anfänglich mit schwachen Wurzeln
Gedanken wohl herauspurzeln
Dann nach und nach Äste und Zweige?
Wohl er wohl auch was von seinem Inneren uns wolle zeigen
Seine Gedanken und Gefühle
Abgelichtet in Gedichte oder gar Geschichte
Niedergeschrieben
Vom tiefsten Herzen und Seele
...
1399 Es ist wie...
Vorschautext:
Haushohe Flammen ungestüm im Wind wehen
Während die Zahnräder des Lebens sich in des Schicksalswinde
Unabhängig davon ob vom Greise oder Kinde
Welche zurückbleiben als Glut letzlich wohl zur Asche des Vergänglichen werden
Unwiderruflich und unbestimmt vergeht die erbarmungslose Zeit
So die Gegenwart schnell zur Vergangenheit wird
In einem grauen Mantel verhüllt oder Schleier, Welcher niemals eine Chance auf eine Korrektur eben so wenig auf eine Rückkehr zulässt
Man wohl in die falsche Richtung abgebogen ist
Zu spät erkannt
So wohl irgendwie wohl oder übel sich falsch entschieden hat und bemerkt
wie das Blatt des Lebens und dessen Kalender sich zu schnell gewendet hat
So zwangsläufig fühlt den gestörten Seelenfrieden
...
1398 Sehnsucht
Vorschautext:
Oft besucht
Nie ausgesucht
Wohl ungestilltes Verlangen?
Ein ungestümes Begehren?
Gar das Vermissen einer geliebten Person?
Sehnsucht hat viele unendliche Geschichten und Interpretationen
Ja etwas was man von ganzem Herzen haben und besitzen will
So brennt Deren Feuer unaufhörlich in mir
Zu unseren Zeiten war sie erfüllt mit unendlichen Träumen und deren Fantasien
Mit unsichtbaren Flügeln der Sinne haben wir uns daran geklammert wie an einem Strohhalm
Aufgegangen in Rauch und Qualm
Es war ein beidseitiges Geben und Nehmen
...
1397 Irgendwie
Vorschautext:
Sinnlose Gewalt und Kämpfe
Es gibt immer wieder ein neuer Kampf der zügellosen Gewalten
Kein wirklicher Knopf zum Ausschalten
Denn Es gibt immer wieder andere Denkweisen und Auslegungen
der Gespräche
Sind manchmal auch Zwiegespräche mit unterschiedlichen Emotionen und so ergebenen Diskussionen oder Debatten
Selbst auf kalten Platten welche sich erhitzen
Da die Gemüter erglühen
So manch einsame Herzen im Stillen eher wie Blumen verblühen
Verwelken und vom Winde verwehen
Unbemerkt und ungesehen
Da das heutige Weltgeschehen Es wohl so vordiktiert
...
1396 Oft genug sind.
Vorschautext:
Meine Wege unliebsam und beschwerlich
Oft einsam und allein
Traurig und bekümmert
Fast schon das Herz zertrümmert
Wehmütig denk ich an meine Kindheit
Unbekümmert und frei
So ich mich wieder befrei'
und suche so immer wieder neue Gedankennetze zu verweben
Wieder Neuland erleben
Höre leise meiner Seele ihre leise Melodie erklingt
Im beständigen Takt meines Herzens mitschwingt
So verbunden
...
1395 Ja so ist Es wohl
Vorschautext:
Du siehst in mein Gesicht
Doch die unsichtbaren Tränen siehst du nicht
Du denkst zu wissen was ich empfinde und denke
Doch in Wahrheit ist Es deine Denkweise
So gehen meine Wünsche und Träume auf die Reise
Manchmal treffen sie sich im Traumland
Wohl auch im Gedankenblitz
Oft in den Strudel der Emotionen und verborgenen Welten
Auch im Tal der Vergänglichkeit ja der Erinnerung sind sie zu vermelden
Das Leben ist niemals leicht
Glücklicherweise ziemlich viel erreicht
Dennoch die Zeit in die Vergangenheit hinein rutscht und schleicht
...
1394 Das Auge ist wohl.
Vorschautext:
Das Auge ist wohl der Spiegel der Seele

Aufgenommen viele Bilder welche sicherlich Eindrücke im Herzen hinterlassen haben
Gefühle sich verzweigen und immer wieder aufs Neue reflektieren
Spiegelung der wechselnden Winde des Schicksals und dessen Traumwelten sowohl auch Fantasien
Es gibt auch ein inneres Auge
Nenn Es inneres Kind
Ungeachtet dessen wie alt wir sind
Es zeigt sich in Emotionen und wohl ziemlich viel was wir empfangen und empfinden
Dadurch entsteht Empathie und Mitgefühl
Jeder einzelne Moment ist dann wie ein kleiner Baustein zum Fundament für Freundschaft und Liebe
Wahrhaftig wunderbares Öl des Lebensgetriebe
...
1393 Nachdenken tut gut... denn
Vorschautext:
Es eine Überlegung wert selbst wenn ich stehe am Scheidepunkt des Lebens
Überdenke was ich schon so erleben musste
Von dem Wissen welches mir gelehrt von den Dingen von denen ich bis dato noch nicht so wirklich was wusste
Die guten alten Lehren und deren Moral
ich dank des neuen Zeitgeistes immer weniger ja bedauerlicherweise nicht mehr so wirklich viel sehe...
Oft nur hetzende Menschenmassen
Kaum noch Pärchen sich an den Händen fassen
Manch Einer sogar vor Neid erblasst
Oder sein Gegenüber hasst...
Nächstenliebe und Feingefühl völlig ausgekühlt
Unterkühlt nur noch an sich und seinen Vorteil bedacht
Ist da nicht Skepsis angebracht?
...
1392 Geduldig blieben
Vorschautext:
Geduldig seinen eigenen Gedanken und Gefühle immer wieder auf's Neue nachzugehen....
Neue Pläne aushebeln und dich innerlicherlichen Knebeln wie Angst oder Sorgen sich befreien und zu erkennen welche Schritte besser sind....
Auch wenn da Welche sich gar Umwege erweisen...
Gerade diese Erkenntnisse sind was die wahren Lektionen des Lebens sind...
Wer sagt denn schon das Leben wäre leicht...
Es ist von Anfang an ein Kampf....
Welch wahre Freude wenn man da was erreicht , besonders wenn man zunächst sich nicht traute geschweige die Anderen es Einem nicht wirklich zu getraut...
Komm lebe deinen Traum bevor er zu Sand verstaubt oder man dir die letzte Hoffnung oder Zuversicht raubt...
Das innere Eis in dir taut da die wahre Liebe sich aufbaut...
Die Liebe lässt uns leben durch sie gibt es erst das Geben und Nehmen im beständigen Wechsel der Zeiten immer wieder neu geboren ohne sie wären die Gefühle längst erfroren....
Der Glaube daran lässt Pflanzen erwachsen
Ja und so manche Tiere...
...
1391 Gefühle in mir
Vorschautext:
Unvergessen viele Gedanken und Gefühle
Echt genug mit anderen Maßstäben abgesessen
Eingestanzt in das Herz hinein
Daher oft in stillen Zimmern verschanzt
Vertrauen verloren selbst in mich
somit mich selbst betrogen
Angelogen und Verbogen
Um zu gefallen
Wollte Freundschaften
Für diesen blöden Preis
Was ich heute weiß
In mich gekehrt
...
1390 Wir benennen Vieles mit Namen
Vorschautext:
Wir benennen Vieles mit Namen
Kennen Viele mit Namen...
Glauben Manche zu kennen
Ja vielleicht sogar als Freund/Freundin
anzuerkennen
Sehen oft dein Gesicht
Wie es in dir aussehen mag eher nicht...
Selten erkennbar wie die Person tickt oder wirklich ist...
Manchmal nur Fassade oder Maskerade..
Mienenspiel mit Scharade...
Wie schade...
Oft ist es nur Schein statt Sein
...
1389 Warum?
Vorschautext:
Manchmal steht man neben sich
Wie so oft stellt man dabei sich
selbst ein Bein...
Bildet sich ein Es müsste so sein...
Dabei ist es nur Schein statt Sein...
Es ist zum Schrei' n
Die Seele blutet
Viele Tränen dein Gesicht überflutet
Verschleiert den Blick ...
Kein Durchblick...
Nur Tränenschleier...
Benebeln deine Sinne...
...
1388 Wiederspiegelung der Gedanken und Gefühle
Vorschautext:
Meine Gedanken und Gefühle sich widerspiegeln in meinen Träumen...
Hie und da ein kleines gewisses Aufbäumen meiner Seele...
Ja zielgerichtetes Aufräumen zum besseren Verständnis und Unterordnen bestimmter schmerzhafter
Ereignissen und Abenteuer...
Manchmal nicht ganz geheuer
Eher abschreckend und gruselig...
Schauer über den Rücken laufen
Wie kleine kalte Wassertröpfchen...
Dennoch sind sie lebendig im ,,Hinterköpfchen"...
Nagen sie ungestüm im Nervenkostüm....
An Schlaf zu denken eher unwahrscheinlich
Grübeln bis der bleiende Schlaf
...
1387 Zeit
Vorschautext:
Zeit du Fluss ohne wirkliche Wiederkehr
Auf Dessen Wellen man zwangsweise mit Treiben will auch wenn man Es nicht so wirklich will...
Sekündlich immer weiter getrieben
In den Strudel der Emotionen und verborgenen Welten so wie den Gedanken und Gefühle
Manchmal sogar bis in die Seele hinein
Manchmal bitterer Wein
Ungewiss was kommen mag
Ja selbsterklärend ist Es gut beherzt seine Wege zu begehen wie ?
Das wird man sehen.
Hoffnung und Mut
Gehören dazu
Nur zu
...
1386 Freunde
Vorschautext:
Unsere Freunde sind da wo wir uns begegnen jederzeit : im Herzen...
Sie zu spüren ohne wirkliche Berührung durch Hände
Durchdringen mit Liebe selbst verschlossene Türen....
Geteilte Tränen geprägt von Kummer oder Schmerz
Offene Ohren und offene Arme
Jederzeit immer wieder
In guten Gedanken und Werken
Alles Merken und hilfsbereit
Ja selbsterklärend zielgerecht Richtung Zukunft im Takt des Herzens mitgenommen manche Tränen und Träume immer zu
Mit Allem drum und dran
Was auch kommen mag Tag ein Tag aus
So sollte Freundschaft verstanden sein und keiner für sich allein.
...
1385 Schau hinaus
Vorschautext:
Schau hinaus aus dem Fenster
Alles grau in grau
Monoton im Eintagsgrau...
Blumen und Bäume sich langsam aber sicher wieder auf den Winter vorbereiten...
Liebliche Düfte verschiedener Teesorten sich ausbreiten
Es beginnen langsam aber sicher wieder die kürzeren Zeiten...
Der Sommer allmählich Abschied nimmt
Der Regen oft das Leben bestimmt...
Verblasste Farben fast schon vergilbt nun den Alltagton annimmt...
Leichte angehauchte Sehnsucht nach wohliger Wärme eventuell am Kamin
gedanklich aufkommen lässt...
Mit Wehmut gar Traurigkeit bis hin zur Depression oder Mutlosigkeit
...
1384 Das Fenster
Vorschautext:
Das Fenster zum Himmel
Ist wie ein Blick mit der Seele
Mit aufrichtigen Gefühlen und Gedanken
Neue Hoffnung und Mut aufzutanken
Innerlich aufzuräumen und somit wunderbare Träume bis in das innere ,,ICH" zu haben...
Mit farbenfrohen Bildern der Fantasien erleben und sich daran zu erlaben....
Abstriche gut zu wählen und abwägen was Einem wichtig erscheint...
Die Sonnenstrahlen als kleine
Streicheleinheiten für die Seele zu sehen...
Glücklicherweise als Geschenk
jederzeit da wenn auch manchmal versteckt hinter einer Wolke dennoch da..
Genauso mancher kleiner Windhauch zum Seelentrost werden kann....
...
1383 Lebensprägung
Vorschautext:
Dein Leben wird oft geprägt durch Medien und dem Zeitgeist
Was nicht immer Gutes verheißt...
Eher manchmal nicht ganz ohne Weiteres Es hinterlässt einige Narben
Richtig tief in dir vergraben
Signaturen und
Spuren bis in die Seele hinein ehrlich gesagt muss nicht wirklich sein doch gehört Es wohl zum Lebensgefüge
Dein inneres ICH geleitet durch die Züge des Schicksals
Oft anders als geplant oder erdacht
Manches wie in Stein gemeißelt und dich grundlos gegeißelt
Da Andere möchten über dich bestimmen
Mit ihrer unsichtbaren eigenwilligen Macht
Urteilen nach dem Äußeren
...
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