Titel | ||||
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1402 | Das Auge | |||
Vorschautext: Das Auge ist wohl der Spiegel der Seele Aufgenommen viele Bilder welche sicherlich Eindrücke im Herzen hinterlassen haben Gefühle sich verzweigen und immer wieder aufs Neue reflektieren Spiegelung der wechselnden Winde des Schicksals und dessen Traumwelten sowohl auch Fantasien Es gibt auch ein inneres Auge Nenn Es inneres Kind Ungeachtet dessen wie alt wir sind Es zeigt sich in Emotionen und wohl ziemlich viel was wir empfangen und empfinden Dadurch entsteht Empathie und Mitgefühl Jeder einzelne Moment ist dann wie ein kleiner Baustein zum Fundament für Freundschaft und Liebe Wahrhaftig wunderbares Öl des Lebensgetriebe ... |
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1401 | Ein Instrument ist wohl nicht nur ein Instrument | |||
Vorschautext: Was für eine Macht in so manchen Instrument stecken kann Emotionen und wohl auch Gedanken darin verborgener Weise liegen Von tiefsten Herzen und dessen Verbundenheit Leidenschaft und Liebe Nährendes Öl des Lebensgetriebe Zart getragen durch unsichtbare Flügel der wechselnden Winde des Schicksals und dessen Eigenleben Zum beherzten Abheben Vergessen Raum und Zeit Bis in die Unendlichkeit Fein verwoben und versponnen Immer wieder aufs Neue begonnen ... |
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1400 | Was ist wenn.. | |||
Vorschautext: Oder passiert wenn Poeten träumen? Ist Es nicht wie ein erwachsener Baum Wie ein erwachender Traum Anfänglich mit schwachen Wurzeln Gedanken wohl herauspurzeln Dann nach und nach Äste und Zweige? Wohl er wohl auch was von seinem Inneren uns wolle zeigen Seine Gedanken und Gefühle Abgelichtet in Gedichte oder gar Geschichte Niedergeschrieben Vom tiefsten Herzen und Seele ... |
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1399 | Es ist wie... | |||
Vorschautext: Haushohe Flammen ungestüm im Wind wehen Während die Zahnräder des Lebens sich in des Schicksalswinde Unabhängig davon ob vom Greise oder Kinde Welche zurückbleiben als Glut letzlich wohl zur Asche des Vergänglichen werden Unwiderruflich und unbestimmt vergeht die erbarmungslose Zeit So die Gegenwart schnell zur Vergangenheit wird In einem grauen Mantel verhüllt oder Schleier, Welcher niemals eine Chance auf eine Korrektur eben so wenig auf eine Rückkehr zulässt Man wohl in die falsche Richtung abgebogen ist Zu spät erkannt So wohl irgendwie wohl oder übel sich falsch entschieden hat und bemerkt wie das Blatt des Lebens und dessen Kalender sich zu schnell gewendet hat So zwangsläufig fühlt den gestörten Seelenfrieden ... |
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1398 | Sehnsucht | |||
Vorschautext: Oft besucht Nie ausgesucht Wohl ungestilltes Verlangen? Ein ungestümes Begehren? Gar das Vermissen einer geliebten Person? Sehnsucht hat viele unendliche Geschichten und Interpretationen Ja etwas was man von ganzem Herzen haben und besitzen will So brennt Deren Feuer unaufhörlich in mir Zu unseren Zeiten war sie erfüllt mit unendlichen Träumen und deren Fantasien Mit unsichtbaren Flügeln der Sinne haben wir uns daran geklammert wie an einem Strohhalm Aufgegangen in Rauch und Qualm Es war ein beidseitiges Geben und Nehmen ... |
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1397 | Irgendwie | |||
Vorschautext: Sinnlose Gewalt und Kämpfe Es gibt immer wieder ein neuer Kampf der zügellosen Gewalten Kein wirklicher Knopf zum Ausschalten Denn Es gibt immer wieder andere Denkweisen und Auslegungen der Gespräche Sind manchmal auch Zwiegespräche mit unterschiedlichen Emotionen und so ergebenen Diskussionen oder Debatten Selbst auf kalten Platten welche sich erhitzen Da die Gemüter erglühen So manch einsame Herzen im Stillen eher wie Blumen verblühen Verwelken und vom Winde verwehen Unbemerkt und ungesehen Da das heutige Weltgeschehen Es wohl so vordiktiert ... |
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1396 | Oft genug sind. | |||
Vorschautext: Meine Wege unliebsam und beschwerlich Oft einsam und allein Traurig und bekümmert Fast schon das Herz zertrümmert Wehmütig denk ich an meine Kindheit Unbekümmert und frei So ich mich wieder befrei' und suche so immer wieder neue Gedankennetze zu verweben Wieder Neuland erleben Höre leise meiner Seele ihre leise Melodie erklingt Im beständigen Takt meines Herzens mitschwingt So verbunden ... |
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1395 | Ja so ist Es wohl | |||
Vorschautext: Du siehst in mein Gesicht Doch die unsichtbaren Tränen siehst du nicht Du denkst zu wissen was ich empfinde und denke Doch in Wahrheit ist Es deine Denkweise So gehen meine Wünsche und Träume auf die Reise Manchmal treffen sie sich im Traumland Wohl auch im Gedankenblitz Oft in den Strudel der Emotionen und verborgenen Welten Auch im Tal der Vergänglichkeit ja der Erinnerung sind sie zu vermelden Das Leben ist niemals leicht Glücklicherweise ziemlich viel erreicht Dennoch die Zeit in die Vergangenheit hinein rutscht und schleicht ... |
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1394 | Das Auge ist wohl. | |||
Vorschautext: Das Auge ist wohl der Spiegel der Seele Aufgenommen viele Bilder welche sicherlich Eindrücke im Herzen hinterlassen haben Gefühle sich verzweigen und immer wieder aufs Neue reflektieren Spiegelung der wechselnden Winde des Schicksals und dessen Traumwelten sowohl auch Fantasien Es gibt auch ein inneres Auge Nenn Es inneres Kind Ungeachtet dessen wie alt wir sind Es zeigt sich in Emotionen und wohl ziemlich viel was wir empfangen und empfinden Dadurch entsteht Empathie und Mitgefühl Jeder einzelne Moment ist dann wie ein kleiner Baustein zum Fundament für Freundschaft und Liebe Wahrhaftig wunderbares Öl des Lebensgetriebe ... |
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1393 | Nachdenken tut gut... denn | |||
Vorschautext: Es eine Überlegung wert selbst wenn ich stehe am Scheidepunkt des Lebens Überdenke was ich schon so erleben musste Von dem Wissen welches mir gelehrt von den Dingen von denen ich bis dato noch nicht so wirklich was wusste Die guten alten Lehren und deren Moral ich dank des neuen Zeitgeistes immer weniger ja bedauerlicherweise nicht mehr so wirklich viel sehe... Oft nur hetzende Menschenmassen Kaum noch Pärchen sich an den Händen fassen Manch Einer sogar vor Neid erblasst Oder sein Gegenüber hasst... Nächstenliebe und Feingefühl völlig ausgekühlt Unterkühlt nur noch an sich und seinen Vorteil bedacht Ist da nicht Skepsis angebracht? ... |
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1392 | Geduldig blieben | |||
Vorschautext: Geduldig seinen eigenen Gedanken und Gefühle immer wieder auf's Neue nachzugehen.... Neue Pläne aushebeln und dich innerlicherlichen Knebeln wie Angst oder Sorgen sich befreien und zu erkennen welche Schritte besser sind.... Auch wenn da Welche sich gar Umwege erweisen... Gerade diese Erkenntnisse sind was die wahren Lektionen des Lebens sind... Wer sagt denn schon das Leben wäre leicht... Es ist von Anfang an ein Kampf.... Welch wahre Freude wenn man da was erreicht , besonders wenn man zunächst sich nicht traute geschweige die Anderen es Einem nicht wirklich zu getraut... Komm lebe deinen Traum bevor er zu Sand verstaubt oder man dir die letzte Hoffnung oder Zuversicht raubt... Das innere Eis in dir taut da die wahre Liebe sich aufbaut... Die Liebe lässt uns leben durch sie gibt es erst das Geben und Nehmen im beständigen Wechsel der Zeiten immer wieder neu geboren ohne sie wären die Gefühle längst erfroren.... Der Glaube daran lässt Pflanzen erwachsen Ja und so manche Tiere... ... |
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1391 | Gefühle in mir | |||
Vorschautext: Unvergessen viele Gedanken und Gefühle Echt genug mit anderen Maßstäben abgesessen Eingestanzt in das Herz hinein Daher oft in stillen Zimmern verschanzt Vertrauen verloren selbst in mich somit mich selbst betrogen Angelogen und Verbogen Um zu gefallen Wollte Freundschaften Für diesen blöden Preis Was ich heute weiß In mich gekehrt ... |
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1390 | Wir benennen Vieles mit Namen | |||
Vorschautext: Wir benennen Vieles mit Namen Kennen Viele mit Namen... Glauben Manche zu kennen Ja vielleicht sogar als Freund/Freundin anzuerkennen Sehen oft dein Gesicht Wie es in dir aussehen mag eher nicht... Selten erkennbar wie die Person tickt oder wirklich ist... Manchmal nur Fassade oder Maskerade.. Mienenspiel mit Scharade... Wie schade... Oft ist es nur Schein statt Sein ... |
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1389 | Warum? | |||
Vorschautext: Manchmal steht man neben sich Wie so oft stellt man dabei sich selbst ein Bein... Bildet sich ein Es müsste so sein... Dabei ist es nur Schein statt Sein... Es ist zum Schrei' n Die Seele blutet Viele Tränen dein Gesicht überflutet Verschleiert den Blick ... Kein Durchblick... Nur Tränenschleier... Benebeln deine Sinne... ... |
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1388 | Wiederspiegelung der Gedanken und Gefühle | |||
Vorschautext: Meine Gedanken und Gefühle sich widerspiegeln in meinen Träumen... Hie und da ein kleines gewisses Aufbäumen meiner Seele... Ja zielgerichtetes Aufräumen zum besseren Verständnis und Unterordnen bestimmter schmerzhafter Ereignissen und Abenteuer... Manchmal nicht ganz geheuer Eher abschreckend und gruselig... Schauer über den Rücken laufen Wie kleine kalte Wassertröpfchen... Dennoch sind sie lebendig im ,,Hinterköpfchen"... Nagen sie ungestüm im Nervenkostüm.... An Schlaf zu denken eher unwahrscheinlich Grübeln bis der bleiende Schlaf ... |
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1387 | Zeit | |||
Vorschautext: Zeit du Fluss ohne wirkliche Wiederkehr Auf Dessen Wellen man zwangsweise mit Treiben will auch wenn man Es nicht so wirklich will... Sekündlich immer weiter getrieben In den Strudel der Emotionen und verborgenen Welten so wie den Gedanken und Gefühle Manchmal sogar bis in die Seele hinein Manchmal bitterer Wein Ungewiss was kommen mag Ja selbsterklärend ist Es gut beherzt seine Wege zu begehen wie ? Das wird man sehen. Hoffnung und Mut Gehören dazu Nur zu ... |
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1386 | Freunde | |||
Vorschautext: Unsere Freunde sind da wo wir uns begegnen jederzeit : im Herzen... Sie zu spüren ohne wirkliche Berührung durch Hände Durchdringen mit Liebe selbst verschlossene Türen.... Geteilte Tränen geprägt von Kummer oder Schmerz Offene Ohren und offene Arme Jederzeit immer wieder In guten Gedanken und Werken Alles Merken und hilfsbereit Ja selbsterklärend zielgerecht Richtung Zukunft im Takt des Herzens mitgenommen manche Tränen und Träume immer zu Mit Allem drum und dran Was auch kommen mag Tag ein Tag aus So sollte Freundschaft verstanden sein und keiner für sich allein. ... |
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1385 | Schau hinaus | |||
Vorschautext: Schau hinaus aus dem Fenster Alles grau in grau Monoton im Eintagsgrau... Blumen und Bäume sich langsam aber sicher wieder auf den Winter vorbereiten... Liebliche Düfte verschiedener Teesorten sich ausbreiten Es beginnen langsam aber sicher wieder die kürzeren Zeiten... Der Sommer allmählich Abschied nimmt Der Regen oft das Leben bestimmt... Verblasste Farben fast schon vergilbt nun den Alltagton annimmt... Leichte angehauchte Sehnsucht nach wohliger Wärme eventuell am Kamin gedanklich aufkommen lässt... Mit Wehmut gar Traurigkeit bis hin zur Depression oder Mutlosigkeit ... |
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1384 | Das Fenster | |||
Vorschautext: Das Fenster zum Himmel Ist wie ein Blick mit der Seele Mit aufrichtigen Gefühlen und Gedanken Neue Hoffnung und Mut aufzutanken Innerlich aufzuräumen und somit wunderbare Träume bis in das innere ,,ICH" zu haben... Mit farbenfrohen Bildern der Fantasien erleben und sich daran zu erlaben.... Abstriche gut zu wählen und abwägen was Einem wichtig erscheint... Die Sonnenstrahlen als kleine Streicheleinheiten für die Seele zu sehen... Glücklicherweise als Geschenk jederzeit da wenn auch manchmal versteckt hinter einer Wolke dennoch da.. Genauso mancher kleiner Windhauch zum Seelentrost werden kann.... ... |
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1383 | Lebensprägung | |||
Vorschautext: Dein Leben wird oft geprägt durch Medien und dem Zeitgeist Was nicht immer Gutes verheißt... Eher manchmal nicht ganz ohne Weiteres Es hinterlässt einige Narben Richtig tief in dir vergraben Signaturen und Spuren bis in die Seele hinein ehrlich gesagt muss nicht wirklich sein doch gehört Es wohl zum Lebensgefüge Dein inneres ICH geleitet durch die Züge des Schicksals Oft anders als geplant oder erdacht Manches wie in Stein gemeißelt und dich grundlos gegeißelt Da Andere möchten über dich bestimmen Mit ihrer unsichtbaren eigenwilligen Macht Urteilen nach dem Äußeren ... |
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