Titel | ||||
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1484 | Farbliches Farbenspiel der Natur | |||
Vorschautext: Ein wechselndes Kleid der Natur Ein weiterer Zeitabschnitt der Lebensuhr Gleich eines neuen Kapitel im Buch des Lebens Niemals vergebens eher ein Teil davon Somit die dritte Jahreszeit hat Einzug gehalten Nun beginnt die Natur einen Gang runterzuschalten: Verlieren der Bäume Blätter Eichhörnchen fleißig ihre Nüsse sammeln Wintervorrat stipitzen Ja Schleier der Nebel sich erheben ... |
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1483 | Ecken und Kanten | |||
Vorschautext: Jeder von uns hat seine Ecken und Kanten. Oft versteckt und vertuscht. Schnell weggepuscht und weggehuscht. Denk mir meinen Teil. Dabei werde ich bestimmt wohl manchmal anecken dennoch nicht verstecken. Ich bleib bei meiner eigenen Spur und bleib eine sensibele und feinfühlige Natur. Mag sein, daß es Manchen da gibt denen es nicht behagt oder gar unbeliebt ist wirklich nicht mein Bestreben nach deren Pfeife sprich Willen zu leben. Neider wird es immer wieder gerne geben. Verrücktmachen hat da wahrlich keinen Sinn...denken und lenken so Manche dein Geschick und brechen sich dabei manchmal ihr eigenes Genick...welch tragisches Missgeschick. Dafür fehlt mir das Mitleid , denk an den Spruch : ,,Hochmut kommt vor dem Fall" und ich sag ganz leise für mich: Dummheit und Stolz wächst auf einem Holz." das ist wirklich wahrlich wieder ein guter Trost darauf ich mich verlassen und neuen Mut fassen kann. Wer mich richtig kennt weiß was ich empfinde und Gedanken sind frei. .. Niedergeschrieben kann sie Jeder anders auffassen und lesen...schweigen wäre nicht besser gewesen manch einer sollte mit seinen Besen erst mal an seiner eigenen Türe kehren...manches Wort ist nur ein Wehren jetzt genug davon langsam sollte wieder Ruhe einkehren. Diskussionen mit Verstand und Sinn sind gute Säulen für einen guten Neubeginn. Habe stets im Hinterkopf:ein Wort zuviel gesprochen hat schon manches Herz gebrochen und manch falscher Ton herausgebrochen kann man auch die Seele verletzen und die ist dann nicht schnell verheilt und es übereilt dich ein großes Tränenmeer und das muss ja nicht sein drum sei nicht dumm und stumm. ... |
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1482 | Da erblühte einst ein kleines Blümelein | |||
Vorschautext: Dieses Blümlein pflückte ich und schwupps war Es in meiner Hand Du mich mit seiner Liebe stets hast verband Zogen wir gemeinsam mit warmen wahrhaftig ehrlichen Gedanken und Gefühlen durch das Land Herzten und lachten Kummer und Schmerz uns nicht viel ausmachten Führten niemals Kriege Eher wir friedlich uns immer wieder in den Armen lagen Um in Frieden über Vieles zu siegen Ja uns in der erwachenden Zuversicht uns wiegen Oh ja was waren Das schöne Tage Nun ist Alles ungewiss und vage Nun bin ich allein ... |
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1481 | Vernimm leise die Sinfonie ja wohl | |||
Vorschautext: Melodie der Liebe Besonderer Zauberer der Hoffnung und Zuversicht Du mir mein Lächeln wieder schenkst Meine Gedanken ins Land der Träume und deren verbundene Fantasien lenkst Du bist mir nah Immer zu Wir sind verbunden mit dem Herzen und Seele Mit dir gewinne ich neuen Mut und Kraft Du Lebensquell der besonderen Art und Weise Bereicherst stets meine Lebensreise Bis zum Lebensende Immer wieder ein erstrebenswertes Ziel ... |
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1480 | Schwarze Kerze | |||
Vorschautext: Symbolisiert wohl so manche Trauer Tränen sind nicht auf Dauer Schwarz ist dein wohl dunkles Erscheinungsbild Dennoch dein schimmerndes Licht Neue Zuversicht verspricht Es ist wohl ein wahres Versprechen der Seele zum traurigen Herzen Es nimmt jegliche Schmerzen Da die Liebe Alles besiegt Selbst wenn man wohl im Kummer liegt Sie überwiegt jedes Gefühl Niemals endend oder verglüht Eher immer wieder aufs Neue erblüht wie Blumen hoffnungsvoll nach dem winterlichen Schlaf ... |
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1479 | Alles viel zu laut | |||
Vorschautext: Der Lärm der Motoren der Autos trönt erbarmungslos in den Ohren Schnelle Schritte der Hektik auf dem Asphalt Nirgends ein kleiner Halt Keine ruhige Minute Sekunde zu Sekunde Keine frohe Kunde Immer nur Weitertreiben lassen um nur Nichts verpassen Wünsche und Träume so verblassen Nur keine Hoffnung oder kleiner Funken Zuversicht zulassen Immer wieder im Strudel der Zeit verfallen ... |
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1478 | Nachdenklich | |||
Vorschautext: In mich gekehrt Zurück in meiner Ahnenspur und deren Moral versunken Lebensnektars bittersüßen Saft wieder einmal getrunken Immer wieder aufs Neue zum Abschied gewunken Aber nicht in Trübsal versunken Mich hat das Leben viel schon gelehrt Dennoch ist das Lebensbuch noch nicht zu Ende geschrieben Ungeachtet wohin die Zeit hat mich getrieben Meine Tränen niemals zurückgehalten habe bzw ausgeblieben sind Immer wieder aufs Neue ein Wechselspiel der Gestik und Mimik Niedergeschrieben stehen sie im Herzen und meiner Seele Im ersten Moment lachend ... |
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1477 | Durcheinander | |||
Vorschautext: Verwirrte verfangene Fäden entknoten Neue Pläne ausloten... Neue Hoffnung auftanken.... sieh nur die bunt erblühenden Rosenranken... Den Faden der verloren ging und lose in den Strudel der emotionalen Gedanken und Gefühle sich im kunterbunten Gedankennetz unvermittelt verfing wieder freudig aufnehmen.... Um frischen Mutes neue Wege in Angriff zu nehmen ... Somit althergebrachte Gedanken, welche Bilder der Erinnerung brachten ... |
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1476 | Traurig aber wahr | |||
Vorschautext: Traurigkeit wie ein schwarzes bleibendes Band sich wieder bei mir einfand Bedrückend und beschwert Es mein Gemüt Blödes Debüt Mir Tränen über die Wangen laufen Muss mich zusammenraufen Es waren zu viele Schmerzen Stiche ungezählt Freudige Tage sind gezählt Haben mein Herz gewählt So mich zu tiefst gequält Suche nach einem Rettungsanker Steh wie an einem Pranger ... |
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1475 | Worte | |||
Vorschautext: Worte können mehr verletzen als jedes noch scharfe Messer Tief bis in die Seele hinein sich bohren Man fühlt sich da so hilflos und verloren Gefühle wie zu Eis gefroren Oder gar betörend zerstörend wie in Stein gemeißelt Hast du dich da nicht oft genug auch schon gegeißelt? Irgendwie den Sinn vergessen Manches mit zweierlei Maß gemessen Lügen aufgesessen Zweigleisig falschen Worten erlegen Vergessen zu überlegen Oder abzuwägen was für Einem richtig und wichtig erschien ... |
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1474 | Andichten von Leuten ihre Reflektion ihrer selbst | |||
Vorschautext: Ist es nicht merkwürdig dass immer wieder Leute Einem andichten wollen wie man sei als Reflektion ihrer selbst? Ich bin doch ich.... Feinfühlig und sensibel Denke viel nach ab und zu zuviel. Viele Tränen sind so schön oft geflossen Ja öfters dumme Gedanken in den Kopf geschossen.... Eine Mauer tausendfach zusammengebrochen und wieder versucht neu zu errichten damit ich nicht daran zerbreche... Mit Nichten.... sinnloses Unterfangen... Hat letzendlich mir nur Kummer und Einsamkeit gebracht .. Viele schlaflose aufgewühlte Nächte.. . Immer wiederkehrende blöde Träume ohne rechten Sinn... Oft Traumschlösser gebaut meist auf Sand.... ... |
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1473 | Mutiges Weiterwagen | |||
Vorschautext: Egal was andere sagen... Ich werde es wagen... Ohne hinterhältiges Spielen mit Gefühlen und Gedanken Werde täglich immer wieder meine Reise ins innere Ich bestreiten und In schriftlicher Form hier wieder weitergeben werde.... Es hilft mir über Vieles hinweg zu sehen und klarer Auswege aus der Traurigkeit zu finden.... So lichtet sich das Durcheinander im ... |
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1472 | Neuer Mut | |||
Vorschautext: Bitte nimm dir Zeit und nicht das Leben. Es ist dir nur einmal gegeben drum nimm es an wie es kommt und mach das Beste daraus es wird bestimmt wieder gut. Die Vergangenheit kommt nie zurück. ..nur die Erinnerung Stück für Stück. Ob Manches dir zusetzt oder gar verletzte denk nicht mehr daran es beginnt ein neuer Alltagswahn. Er lauert schon auf seine nächsten Opfer ... er denkt er hätte freie Bahn...klopft ganz dreist an mancher Tür ganz unverfroren. Will wieder sich in dein Herz sich bohren zeig ihm frech die Stirn...denk dran wir sind auch noch wer...nimm es nicht hin...und auch nicht gar so schwer. .. ,,du armer Tor nun stehst du da noch so dumm wie zuvor"...wo ist dein Gehirn? Mach dir keine unnötige Gedanken oder Sorgen abwarten es kommt immer wieder ein neuer Morgen. Bedenke stets es ist immer wieder so du hast es selbst in deiner Hand und die Zügel deines Lebens hast nur du mach das Beste daraus und rubbel die Katz und aus die Maus. Schau nach vorne. Es wird schon gut gelingen. Gute Zuversicht zaubert sie dir in Nu ein Lächeln auf dein Gesicht. Manch Träne versiegt und weggewischt bevor der Kummer oder die Traurigkeit dich eiskalt erwischt. Nimm dir Zeit und höre auf deine innere Stimme sie wird dir bestimmt weiter helfen. © K.J . |
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1471 | Wer die Sehnsucht kennt weiß... | |||
Vorschautext: sie klopft unverhofft an der verschlossenen Türe Im Ohr so manche Liebesschwüre... Unverwechselbar ohne Stallalüren Die dich ganz lieb und zärtlich bis in die Seele berühren... Sie sich verzweigt mit lieben Träumen und Fantasien... Kunterbunte Interasien... Oft ist sie mit dem Herzen und Seele verknüpft Leise Stimmchen der Seele erklingen zum Takt des Herzens.... Tränen beginnen wie ein kleiner Bachlauf aus den Augen zu fließen... Beginnen dich einzuschließen... Bildlich verbundene Beziehungen erscheinen in fantasievollen Traumwelten... ... |
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1470 | Lebensfreude | |||
Vorschautext: Beschwingt von tausend Glückshormonen Welche in deinem Inneren wohnen.... Befreiungsschläge deiner Seele Tief verwurzelt bis zu deinem Herzen Flügelschläge der Fantasien und Träume Richtig gut aufgehoben wohlbehütet und gute Bereicherung für dich... Sie lässt dich niemals im Stich Eher ist Es die Lebensfreude da besonders wenn aus dem Schnee die ersten zarten Blättchen mancher Blumen zaghaft ihre Köpfchen gen Himmel zur Sonne gerichtet strecken ... Sie sozusagen Frühlingsgefühle erwecken nach dem Winterschlaf.... Zärtliche Lüftchen abwechselnd mit der Sonne wärmenden Strahlen uns streicheln wollen um bildlich zu sagen wohl an der neue Jahreskreislauf nimmt neuen Anlauf.... In warmen Sachen wieder neue Kräfte tanken ... |
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1469 | Gefühle wie eingebrannt... | |||
Vorschautext: Dachte ich hätte sie endlich verbannt Emotionen tief im Inneren verwurzelt Manchmal ungestüm herauspurzeln... Aber Manche aber auch zeigen wie zerbrechlich man innerlich ist Gleich EINEM durchsichtigen Glas Wenn Es zerbricht in tausend kleinen Scherben Echt ein trauriges Verderben Wie kleine Sternkristalle auf den Boden im Dunkeln der Nacht mit einer geheimnisvolle Macht fallen und leise im Nix verfallen... Angefüllt mit sehnsuchtsvoll gefüllten Träumen und Fantasien Tiefe innige Gefühle und Gedanken im Moment der Stille eingefangen ... |
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1468 | Gruss zum Wochenende | |||
Vorschautext: Traurige Melodien der Seele im Herzenstakt immer wieder auf die Reise gehen Geprägt durch des neuen Zeitgeschehen Viele schon verlernt mit den Herzen zu sehen Meist streng nach vorne blicken Während die Uhren unaufhörlich weiter ticken Wie Püppchen korrekt gekleidet und regelkonform Unsichtbare Uniform mit Maske Doch hinter der Fassade traurige Gesichter Da ein kleiner Dichter Mit Fantasien und Träume etwas Farbe bringt in das triste Dasein Anreiz zum Gespräch oder wenigstens zur Ansprache ja zum kleinen Gruß Den ich gerne an euch sende ... |
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1467 | Wer bin ich?... | |||
Vorschautext: Für Manchen bin ich ein Sonderling, denn ich mach oft mein eigen Ding.... Denk viel nach und gehe meinem Text schreiben in der Tiefe nach... Manche Dieser zeigen meine Gedanken und Gefühle wieder... Bevor sie drücken mich gar nieder.... Manche hat es den Anschein von einem ,,eingeschnürten Mieder"... Schlecht Denken ist mir zu wider.... Versuchen gute Lösungen zu finden... Neue Freundschaftsbänder verknüpfen und zu binden ist eher mein Wille.... ... |
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1466 | Durcheinander | |||
Vorschautext: Spinnennetz der Gedanken ... vergangene vergessenengeglaubte Fäden von unsichtbaren Spinnennetzen ... verwirrt in den farbenreich kunterbunten Traumwelten .... wollen wieder motivieren nicht zwingend reformieren ... kein Abstreifen alter Lehren aus den Kindertagen und deren Moral ... nicht verdrängen mancher Erinnerung eher ein neuer Ansporn gar Impuls für neue Ziele und Pläne ... zum neuen bestreiten der zukünftigen fernen Wege ... das Herz erweitern für vergessen geglaubte sehnsuchtgefüllte Gefühle ... richtig zum Einfühlen in eine neue Dimension ohne zerstörende Selektion ... trügerischer Freundschaften... Überreaktion falscher Vorbilder und deren leere Versprechungen... kleine eigene Perfektion des eigenen Geist und Wesen ... als wäre Es niemals anders gewesen. ... vergessen leere Worten die zwangsweise waren hie und da zu verorten ... |
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1465 | Neuer Zeitgeist | |||
Vorschautext: Wir sind meist nur die Randfriguren des realen Mienenspielkabinett ... gut gelitten wenn man ist lieb und nett ... tanzt man aus der Reihe wird allzu gern mit vorgehaltener Hand abgelästert und gemauschelt ... spitzfindig beäugt ... Vorurteile gegenüber dem Gegenüber vorprogrammiert ... immer freundlich gut aufgelegt ... den Schein wahren ... Haltung bewahren .... gute Miene zum bösen Spiel ... eben ein echtes Wechselspiel der Gefühle und Emotionen ... ohne jegliche Reue oder Zweifel ... oft genug wird deswegen eine unsichtbare Maske getragen ... |
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