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1242 | Blick aus dem Fenster zum Hof | |||
Vorschautext: Zeigt mir spielende Kinder Ohne wirklich nachzudenken oder gar nachfragen Man spürt ihr Wohlbehagen Reine Lebenslust und Euphorie Fröhliches ausgelassenes Treiben Freudiges Lachen und Scherzen Offene Herzen ohne Schmerzen Ich seh ihnen gerne zu Erinnerung an die Kindheit und Jugend kommen wieder hoch Mit so manch Wehmut und ja mancher Tränen Die mir über meine Wangen rinnen Urplötzlich ich die vergangenen Tage vor Augen habe ... |
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1241 | Neuer Zeitgeist | |||
Vorschautext: Machtlos dem neuen Zeitgeist erlegen Träume und Fantasien deswegen verstarben Trauer langsam aber sicher zur Wut Unsichtbare Gedankennetze verweben Eigenliebe neuer Zeitgeist dir entgegen hechelt Nicht gerade toll Eher trostlose Zukunft Hey wo ist die Vernunft? Übertrumpft dank der neuer Kultur Komisch wo bleibt da denn der soziale Charakter? Weg von Realität Raum und Zeit ... |
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1240 | Jedes Lächeln | |||
Vorschautext: Jedes Lächeln verliert sich immer mehr in dem Streben bestimmter aktuellen Reformen und deren Normen Oft wie aufgesetzte Masken in unsichtbaren Uniformen So das aktuelle Zeitgeschehen und deren Erscheinungsbild Es widerspiegelt die ganze Macht der Raffgier und Machtstreben Feinfühlige Naturen haben Es da schwer Selbstaufgabe und Resignation übrig bleibt Jeder ist sich selbst der Nächste Wohin soll Das denn jetzt noch führen? Gedanklich nur noch berühren? Echt falscher Stolz Ohne mich Ich bin ich ... |
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1239 | Dachte könnte dich vergessen | |||
Vorschautext: Ich dachte ich könnte dich vergessen Dabei seh ich dich immer noch vor mir Mit diesem Blick spüre ich sehr tiefe Wehmut denn letzendlich vermisse ich deine fürsorglichen Augen die voller Liebe mich anblicken. Die mich durchdringen wie die Sonnenstrahlen Dein sanftes Streicheln gleich dem lauen Windes Ein Hauch eines sanften Kusses meiner Wangen so sanft und zart. Zartes Verirren meiner Finger in deiner Hand... Verschmelzendes Liebespfand... Des schon lang erträumten Traumes.... ... |
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1238 | Weiße Feder | |||
Vorschautext: Weiße Feder kaum beachtet man dich dennoch hier einfandest Dennoch du auf dem kalten Boden landest Bleibst da offen schutzlos liegen Als möchtest du dich in deinem Frieden wiegen Scheinst von einem Himmelsboten Flügel ein gewisser kleiner Teil oder gar ein Gruß Zum aktuellen Zeichen der Hoffnung und Zuversicht Bevor man vor Kummer oder Schmerz innerlich zerbricht Da man heutzutage eine andere gar aggressive Sprache spricht Mitgefühl und Sensibilität eher nicht Somit nehme ich dich an als ein kleines Geschenk der Liebe und Achtung vor dem Leben So in unsere Hände gegeben ja weitergegeben So werde dich liebevoll mit meinen Gedankennetzen und deren Freigeist einweben oder besser verweben ... |
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1237 | Windsinfonien | |||
Vorschautext: Tragen Erinnerungen und Sehnsüchte zu den einen oder anderen Ort Dazu benötigt sie keine weiteren Worte Die gibt Es ja in unzähliger unterschiedlicher Sorte Da Es wohl immer wieder unterschiedliche Gedanken und Gefühle gibt Selbst wenn man liebt Alles von sich gibt Warmes Gefühl und dessen Wechselbäder Zuversicht und deren verbundene Zauber Während sich die Räder der Zeit sich unermüdlich weiterdrehen Besonders im schnell lebigen Weltgeschehen Kaum Kind und schon erwachsen Flux ist man ergraut und gealtert ... |
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1236 | Seele... mein Wegbegleiter auf meiner Lebensleiter | |||
Vorschautext: Signale meiner Seele oft stumm gesendet durch die Nacht Befreiungsschläge mit eigenwilliger Macht Niedergeschlagen eingeschlagen in meiner Lebensspur Es ist meine Natur und Signatur Mein Wesen So war ich schon immer gewesen Rastlos wie ein wildes Tier Suchte meinen Platz hier Sowie mein inneres ICH Dabei war und Es doch da... Im Tränennebel verschleiert daher nicht klar erkennbar... ... |
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1235 | Wege sind unterschiedlich...denn | |||
Vorschautext: Es gibt viele Wege Manche unliebsame Stege Steinig und holprig Niederdrückend und erniedrigend Kummer und Trauer bringend Mit Tränen ringend Einfach ohne weitere Worte Gibt Es immer wieder solche Sorten Versuche krampfhaft meine innere Stimme zu verorten Neue Ziele und Pläne aufkeimen zu lassen Fussfassend neue Gedankennetze zu spinnen Ja selbsterklärend zielgerecht Richtung Zukunft im Takt des Herzens neuzubeginnen ... |
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1234 | Jeder hat... | |||
Vorschautext: Jeder hat sein Päckchen zu tragen Manchmal zweifelhaft zu ertragen Keiner sich davon befreien kann Es ist Jedem zugetan Es nennt sich Schicksal Manchmal nicht ganz ohne Ja Umwege über steinige Wege Beschwerlich mühsam Dennoch zwangsläufig ist Es leider so Das Leben ist eben eine Talfahrt mit Höhen und Tiefen Ab und zu zum Schniefen... Komm schaffe dir wieder ein paar Freiräume für deine Seele und Geist ... |
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1233 | Zeit zu schnell verrinnt | |||
Vorschautext: Wie in einem Karussell so geschwind vergeht die Zeit. Sekündlich dreht sich das Zahnrad des Lebens immer wieder ein Stück weiter. Wie glücklich kann man sich schätzen, wenn man fröhliche Gedanken und Gefühle auf's Neue einweben und neu auftanken kann. Vergessen was mal war sich gezielt darauf Verlassen ,daß es vergangene Zeiten sind endlich vorbei sind und nie wieder kommen. Neu durchstarten und erwartungsvoll denkbar dankbar wieder fussfasssen und vergangene Zeiten getrost hinter sich lassen. Kopf hoch und durch die goldene Mitte des Lebens nix ist vergebens und Alles hat seine eigene Geschichte und Sinn von Anbeginn bis zum Lebensende. Ein beständiger Dialog von A bis Z wie ein ... |
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1232 | Ruf der Seele | |||
Vorschautext: Fange den neuen Tag gut an Noch ungewiss wie oder was kommen mag Noch kein echter Plan Noch beschlagen durch der Träume der letzten Nacht Man sich langsam aber sicher für den Morgen fertig macht Sonnenstrahlen durchdringen schon die kleinen Ritzen des noch verschlossenen Fensters Gehst so langsam in die Küche auf Zehenspitzen Willst schnell einen Kuss von deinen Schatz stipitzen Die Strahlen noch sachte dich an deiner Nase kitzeln Hörst schon dein Hündchen winzeln ... |
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1231 | Sehnsucht | |||
Vorschautext: Du mich oft besucht Du mich und meine Seele ausgesucht Dabei hatte ich dich nicht gebucht Eher verflucht Denn dieser Schmerz geht zu tief in mein Herz Wie eingestanzt Oft deswegen verschanzt Allein in das Kissen geweint gemeint Es müsse so sein So allein Trugschluss ... |
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1230 | Leben | |||
Vorschautext: Jede Sekunde immer weiter auf der Lebensleiter Ganz egal ob traurig oder heiter Getragen durch verschiedene Gefühle und Gedanken eingegrenzt durch unsichtbare Schranken Dennoch Es ist und war das Lebensgefüge überwiegend mit dessen Pläne und Züge Manchmal beschwerlich und ungewiss Ängstlich klappert da so Manchem das Gebiss Während ANDERE selbstgefällig und mit stolzer Brust Auch der reinen erlegen ihrer eigenen Lust Das ,,Wir" langsam aber sicher verstirbt Da Egoismus und Eigenliebe den Charakter verdirbt ... |
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1229 | Im Einklang mit der Seele verbunden | |||
Vorschautext: im beständigen Herzenstakt Toller Pakt Öffne die Ohren.... komme zur Ruhe... Verorte manche Worte.... Höre die leise Stimme ,die zu Dir fein spricht.... Ja Zuversicht verspricht.... Hier und jetzt am rechten Orte.... Am richtigen Zeitpunkt und rechten Platz.... Sie sind und bleiben immer ... |
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1228 | Träume | |||
Vorschautext: Träume verlieren sich im Nirgendwo der Nacht Sie halten die innigsten Gefühle wach Sie festigen der Liebe deren ungestillte Sehnsucht welche mitschwingt und Freude und Hoffnung mit sich bringt Umringt dich mit unzähligen unsichtbaren Händen Zaubern durch die Schatten Friguren auf den ,,nackten\" Wänden Sie immer wieder zum Leben erwachen und kleine Flämmchen zögerlich anfänglich der wahren aufrichtigen Liebe tief im Herzen geboren entfachen Kleine Tränchen aus den Augen fließen und lebhafte Vorstellungen der Gedanken in deinen Kopf umher schießen Ein wahrer kleiner Schatz an Einem wunderbaren Platz Es bedarf keiner weiteren Worte denn das Stimmchen der Seele mein sagt Es mir ganz zart und fein Soll Es nicht so wirklich versäumen diesen oder jenen Traum zu träumen ... |
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1227 | Grüble nicht zuviel... Es schadet deiner Seele | |||
Vorschautext: Gedanken machen sich wieder auf die Reise Auf diese Weise beglückend und erlabend Zugleich macht Es auch traurig und bedrückt Auf jeden Fall das Leben reich damit bestückt. .. Alles zum rechten Moment... Es ist wirklich vorherbestimmt auch wenn ab und zu das Schicksal einen Umweg nimmt. .. Alles ist vergänglich niemals ewiglich dennoch nicht ganz verloren eher als gute Erinnerung in deinem Inneren verborgen und gut aufgehoben... Blöde Gedanken beiseite geschoben und neue Gedankennetze verwoben... So schnell wie ein kleiner Schmetterling kaum merklich dennoch richtig ungestüm nagt Es an deinem Nervenkostüm hör nur was Es flüstert in seiner eigenen Art und Weise... Es gibt immer wieder etwas was man nicht so wirklich begreifen kann doch Es gehört zum Leben Erweckte Traumwelten und Fantasien Alles wohl portioniert... ... |
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1226 | Für dich lieber Freund | |||
Vorschautext: Manchmal möchte ich sein wie die warmen Sonnenstrahlen um ganz nah bei dir zu sein. Fühle mich oft so allein. Dann möchte ich sein wie die Regentropfen damit du meine Tränen nicht sehen kannst. Jeder noch kleiner dieser Tropfen ist ein neues Hoffen dich bald wieder zu sehen... Dann möchte ich eine Ölhaut besitzen an der alles Negative abfließen kann Mit ein paar guten Vorsätzen Gutes neu erzielen... Doch dann bin ich glücklich und zufrieden, denn ich weiß mit Sicherheit und Zuversicht... ja da ist jemand der wie ich der die Freundschaft und Liebe mit vollen Zügen genießt und das mit ganzem Herzen. Oft genommen manche Hürden und Schmerzen Gut zu Verarbeiten und Verschmerzen Wieder freudig miteinander zu scherzen Was kann da noch schöner sein? ... |
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1225 | Vermisse | |||
Vorschautext: Ich vermisse deine fürsorglichen Augen die voller Liebe mich anblicken. Dein sanftes Streicheln meiner Wangen so sanft und zart. Zartes Umschlingen meiner Finger mit deiner Hand... Verschmelzendes Liebespfand... Des schon lang erträumten Traumes.... Verbunden mit sehnsuchtsvollausgefüllten Worten verbunden mit Gesten wahrer aufrichtiger Liebe.... Raum und Zeit vergessen schöne ... |
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1224 | Geheimnisvoller Blick | |||
Vorschautext: Geheimnisvoller Blick Nenn' es toller Schick... Fast wie ein Trick... Versteckte Gedanken und Gefühle Mit Gewühle.... Innerlich sich verzerrende Sehnsucht ansammelt... Stumme Worte die zögerliche ,,herausgestammelt" leise Signale der Einsamkeit senden... Die endlich mal wieder enden... Irgendwie ,,vergammelte" Gedanken und Gefühle die sich bis in die Seele hinein verkrochen haben... Ungehört verhallen im Dunkeln der ungezählten Nächte des Alleinseins... Wunsch der Vater der Gedanken : Möchte Es wieder erleben ... |
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1223 | Zeit und Raum | |||
Vorschautext: Zeit und Raum Zwischen Wirklichkeit und Traum Unwirklich man glaubt Es kaum Dennoch zwangsläufig ist Alles zusammengefasst und zusammengefügt in ergänzender Form und Weise Für Jedermanns Lebenreise Gedanken und Gefühle bis in die Seele hinein verknüpft mit dem Herzenstakt immer wieder ein kleiner beständiger Pakt Ein Dialog von Licht und Schatten des virtuellen und realen Welt immerzu neu geboren und niemals für immer verloren eher gut aufgehoben wohlbehütet der Schatz der Träume und Fantasien ausgeschmückt in wort und Bild immer weiter Richtung Zukunft im Takt des Herzens mitgenommen viele Stunden sehnsuchtsvoll und tränenreich leerer Träume Aus tiefster Liebe und Freundschaft immer wieder kommt ohne wirkliches Ende Bis zur letzten Wende Fein und zart feiner als jede Staubflocke Entblockende Hebel der vorhandenen Blockaden aus den Schubladen des vergangenen Lebensweges oder der Seele Fesseln oder Knebel... ... |
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