Manche Worte sind unbekannte Orte
            
            
                Ein Gedicht von 
Karin Jünemann
             
            
                Welche ich versteckt in meinem Herzen ja auch Seele mit dem inneren Sprachrohr verorte 
sind nicht immer von der erfreulichen Sorte 
eher vernichtend und verletzend 
gar zusetzend 
da oft der Gegenüber wohl nicht klar kommt mit meinen Gedankengängen 
Denn Diese ich oft mit Fantasiewelten und Träumen ausschmücke 
um Manches leichter zu nehmen 
wieder neue Hoffnung und Zuversicht zu finden 
Ohne mich zu schinden 
Es ist und bleibt ein wechselseitiges Mienenspiel und Eintauchen in Emotionen und verborgener Welten 
Wo Angst, Sorgen und Kummer nicht so wirklich gelten 
So ich mutig mich weiterwage 
Selbst wenn manche Schicksalswege wohl sind ungewiss und vage 
Doch Eins ist klar: 
Vergangenes kommt nicht mehr zurück 
drum frisch ans Werk 
So wird Es bestimmt gut gelingen 
höre leise meiner Seele Lache und Zustimmung singen 
Eine liebliche Melodei 
Ja da bin ich gerne mit dabei
Auf Das Es so sei
Ganz unbekümmert und frei
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