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| 1384 | Heutzutage ist Es... | |||
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Vorschautext: Ist schon komisch heutzutage gibt es Medikamente gegen Alles... Doch letzendlich ist es immer wieder ein Hinauszögern gar Vertuschen.... Sage es dir ehrlich für mich ist es in Gottes Handwerk fuschen... Hilft es gute Freunde zu finden? Herz und Seele sich miteinander zu verbinden... Augen zu Öffnen wo sie langsam aber sicher verblinden, da man sich lieber dem Frieden willen damit abfinden möchte... Keine offene Gespräche ja Worte mehr für Einander hat ... stattdessen falsche Freundschaften vorgegaukelt werden... Der Mensch langsam aber sicher verkümmert und vereinsamt... Da Computer und Handies den Alltag bestimmen... Ey da kann doch was nicht so wirklich mehr WAS stimmen oder täusche ich mich ?? Bin ich zu nachdenklich oder feinfühlig ? ... |
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| 1383 | Wie eine stolze Rose | |||
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Vorschautext: Wie eine stolze Rose setzen sich manche Leute gerne in Pose Schwelgen in ihrer Eigenliebe Wie der Rose ihre Triebe Mit erhobenen Hauptes und geschwellter Brust Mit Geltungsdrang und Machtgier ohne Gleichen Mitgefühl und Freundschaft Alte Lehren aus den Kindertagen oft müssen weichen Es gelten heutzutage neue Zeichen Kaum noch Pärchen sich an den Händen fassen Oder gar auf ein kleines Gespräch mit dem Gegenüber einlassen Träume und Fantasien nach und nach verblassen ... |
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| 1382 | Wenn der Tag... | |||
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Vorschautext: Wenn der Tag mit der Nacht beginnt ihre alltägliche Wacht Somit schwarze Schatten ihre Kreise ziehen und die schönen Farben in einen dunklen Mantel hüllen... Sich gemächlich allmählich in den seligen Schlaf sich mit bunten fantasievollen Träumen füllt... Doch im Dunkeln ungezählte Tränen auf das Kissen tropfen... Man hoffnungsvoll darauf baut und vertraut Es wird besser... Die Sehnsucht nagt an dir wie ein scharfes Messer.... Es sind die immer wieder nicht ganz verarbeiteten Erinnerungen die dein Herz mühsam verzweifelt versucht zu bekämpfen um sie endlich abzuschließen... Nicht um dich zu verschließen eher befreien von dem Kummer und Schmerz... Freude soll endlich wieder einkehren somit die Vergangenheit endlich verblasst und du den vergangenen Zeiten endlich den Rücken kehren kannst... Denk lieber an die schönen Dinge des Lebens... Sie zeigen dir neue Wege der Hoffnung ... ... |
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| 1381 | Wozu so traurig oder betrübt? | |||
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Vorschautext: Wozu so traurig oder betrübt ? Das doofe Gefühl von ungeheuerer Leere umschließt mein Herz. Es ist ein riesiger Schmerz möchte schreien ....möchte weinen ....es ändert so oder so nix daran ich bin noch allein. Leben werde ich so oder so ...vielleicht werden wir uns vielleicht mal finden über viele Umwege und und gemeinsam umschiffen wir das Labyrinth der versteckten Liebe und Emotionen die noch tief ganz verborgen in unserem Herzen wohnen. So wollen wir uns belohnen dann wird alles was uns trennte sich ergänzen und siehe da Licht am Horizont der Wirrwarr hat ein glückliches Ende. Komm mal her reichen wir uns die Hände und der Anfang ist gemacht und die Freundschaft und der Beginn der Liebe ist entfacht. So werde ich vorerst dankbar mit diesen Zeilen gedanklich fest bei dir verweilen. Manche Narbe wird langsam wieder verblassen und vergangene nicht so schöne Dinge werfe ich langsam hinter mir da können sie getrost bleiben ich werde weiter treiben eingehüllt im schützenden Mantel der wahren Liebe und aufrichtigen Gefühle. Wie so oft ein sehr steiniger Weg... Beschwerliche Hürden Auferlegte Bürden... Kopf mit trüben Gedanken Herz wie Blei erschwert ... |
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| 1380 | Gedanken | |||
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Vorschautext: Gedanken sind die Urquelle der Träume Träume sind erlebenswerte Fantasien Ideal zum Auftanken neuer Kräfte und Energien Zum Überwinden und verbinden alter Wunden Über mehrere Stunden Toll verbunden Sekündlich ein neuer Funke der Euphorie und Lebensfreude pur Abwerfen jeglichen Schmerz und Belastens Überläuft falsche Bahnen und uns bereichert neue Wege zu erkennen Ohne die Finger dabei zu verbrennen Fehler zu benennen Anerkennen und annehmen ... |
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| 1379 | Meine Gedanken benebelt und... | |||
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Vorschautext: Ziemlich geknickt und traurig zugleich geh ich meine geistigen Wege. Verworrene Pfade und Stege Im Schleier der ungezählten Tränen... Konnte kraftlos mich nicht dagegen wehren... Hinzu die Mutlosigkeit die ungerufen machte sich breit.... Verästelt mit Kummer und Schmerz Vergangene Zeiten nagen am Herz Vergessen jeder Scherz Möchte schreien doch die Kehle ist wie zugeschnürt... Zu tief die Wunde bildlich gesprochen die Seele berührt Alles andere Sinne damit verklebt ... |
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| 1378 | Verführung besonderer Art | |||
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Vorschautext: Verloren ins Nix einfach so abtauchen Endlich vergessen geglaubte erhoffte Gedanken und Gefühle Die immer wieder auf's Neue jede Sekunde neu geboren und erwachen wie kleine Schlangen Dich verführen und berühren.... Entführen in die virtuelle Welt Scheinwelt Gänsehautfeeling vorprogrammiert und somit die kleinsten Härchen sich aufstellen... Die Herzschläge regelrecht in dir hämmern wie von Donnerschlägen laut erschallen... Süsses Lallen und Zungenschnallen Das Gefühl wie tausend Krallen Festgekrallt und dennoch abgeprallt Verabscheue diese rohe Gewalt ... |
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| 1377 | Warum ist Das so | |||
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Vorschautext: Selbst wenn ich am Boden liege Mich zur Ruhe wiege... Tausende quälende Fragen Gedanken hintern mich am Weiter wagen Fühle Unbehagen Aufgewühlt und tief zur Seele verletzt und grundlos zugesetzt Scheinbares Lächeln aufgesetzt Gefühle gut versteckt Versuche krampfhaft neue Wege da Tränen mich aufgewühlt haben... Traurige Gedanken mich in ihren Bahn gezogen haben... Raus aus meiner Haut ... |
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| 1376 | Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben.... | |||
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Vorschautext: Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben ... Im Strudel der Emotionen und verborgenen Welten so wie die heißen und kalten Quellen der Gedanken und Gefühle... Bis in die Seele hinein uns immer wieder berühren... Sie auch mit unserem Herzen spüren Besonders wenn der Tag mit der Nacht beginnt ihre alltägliche Wacht Somit schwarze Schatten ihre Kreise ziehen und die schönen Farben in einen dunklen Mantel hüllen... Sich gemächlich allmählich in den seligen Schlaf sich mit bunten fantasievollen Träumen füllt... Doch im Dunkeln ungezählte Tränen auf das Kissen tropfen... Man hoffnungsvoll darauf baut und vertraut Es wird besser... Die Sehnsucht nagt an dir wie ein scharfes Messer.... Es sind die immer wieder nicht ganz verarbeiteten Erinnerungen die dein Herz mühsam verzweifelt versucht zu bekämpfen um sie endlich abzuschließen... ... |
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| 1375 | Vieles geschieht | |||
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Vorschautext: Sehr Vieles geschieht oft unwissend des Grundes gar Ursache Nachdenken und Grübeln die Folge dessen ist Man verkriecht sich Kehrt in sich Wie eine Auster Dabei wäre Ansprache mit Aussprache so wichtig Der erlernte Wortschatz und die Mundart eher seltener werden Da letzendlich nur Wortfetzen und sinnloses Gestammel übrig bleiben... Da der Mensch verlernt die richtigen Worte und deren Bedeutung zu kennen... Auch eher in Zukunft in den Computer oder Handy oder Ähnlichem sich verennen wird. Der heutige Zeitgeist unsere Denkweise und Moral untergraben möchte ... |
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| 1374 | Sich zurückziehen um neue Kräfte und Energien aufzutanken | |||
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Vorschautext: Sich zurückziehen um neue Kräfte und Energien aufzutanken Sich beherzt ohne Hintergedanken sich fallen lassen Neue Gedankennetze liebevoll verweben Federleichtes Abheben Neue Ziele und Pläne aufkeimen lassen Leben neu spüren Seine Seele baumeln lassen und Wunden abheilen lassen Narben verblassen lassen Ja selbsterklärend zielgerecht Richtung Zukunft im Takt des Herzens mitgenommen manche Tränen und Träume immer wieder neu geboren und niemals für immer verloren eher gut aufgehoben wohlbehüteten Gedanken und Gefühlen munter vermischt mit Euphorie und Lebensfreude pur Nur zu. ... |
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| 1373 | Frühling ich komme dir entgegen | |||
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Vorschautext: Der Frühling beginnt Ich möchte raus und Es zieht mich Mit seiner magischen eigenwillige Art und Weise Heraus aus Demut und Altlast. Schmerz und Trauer. Ins Sonnenlicht In die Luft der Befreiung Genießen Sehe die Blumen wieder erblühen und langsam sprießen Werde meine Seele entlüften Mein Herz wird freudig hüpfen Schnell noch in die Sachen schlüpfen ... |
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| 1372 | Traurig und geknickt | |||
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Vorschautext: Traurige Gedanken ziehen wieder ihre Runden Aufgeplatzt so manche verheilt geglaubten Wunden Dachte ernsthaft sie wären überwunden Doch nun sie wieder aufklafften Mich zusammenrafften Irgendwie beschwert Es mein Gemüt Zieht mich wieder runter Der Schalk somit wieder gut sein Wesen somit böswillig mir wieder Tränen in die Augen trieb Nix übrig blieb als diese doofen seelischen Scherben Hinterhältiges Verderben Versterben der Funke der Freude und Hoffnung Mutlosigkeit und Resignation übrig geblieben ... |
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| 1371 | Mögen mich | |||
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Vorschautext: Mögen mich immer wieder Fantasien und Träume begleiten Durch den Sturm der Zeiten Möchten sie meine Flügel sein Zum Austreiben böser Gedanken Ohne jegliche Reue oder weiteren Worte Ohne Barrieren oder Schranken Befreiungsschläge für die Seele und Geist Immer weiter sekündlich sie weiter reißt Bis zur letzten Wende so war Es und wird Es bleiben auch wenn Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben Niemals werden wir stehen bleiben Ein ewiger Kampf im Wettlauf mit der Zeit Gegenwart wird zur Vergangenheit ... |
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| 1370 | Auf sein Herz hören... | |||
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Vorschautext: Auf sein Herz hören und Bösem abzuschwören Falschen Vorbildern und Worten versuchen zu überhören Sich nicht hinziehen zu lassen des betören Ton Eher neu sich darauf einstellen Neue Weichen zu stellen Wie so manche Wellen gegen die Brandung schnellen Es wird deine Seele erhellen... Neue Ziele und Pläne aufkeimen Neue Gedankennetze liebevoll sich verweben und aufkommen können Dir wieder Freude gönnen werden Damot deine Seele und Geist werden in Wort und Bild immer weiter Richtung Zukunft im Takt des Herzens gehen können und ungezählt mitgenommen ... |
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| 1369 | Beginn neuer Liebe | |||
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Vorschautext: Wie ein kaum spürbarer kleiner Wimpernschlag ist so ein Moment des Gedankens und Gefühl. Wie ein feiner sanfter Windhauch von grenzenloser freier Liebe beides wunderbar einmalig vereint gepaart verleiht Manchen noch so kleinen Gefühlsausbruch fast wie ein ungestilltes Begehren oder Verlangen ja gar Sehnsucht. ..kaum zu ermessen vermag es echt trostreich dir zur Seite stehen und Neues wieder in einem anderen Blickwinkel zu sehen egal wie die Winde sich drehen. Mit Worten vermag man es kaum kann man auch wandern. Sie sind wie gesagt wie unsichtbare Flügel die dich wohl getröstet über jeden Hügel führen und tragen über jeden Stock und Stein damit erleidet du keine Pein das wird immer so sein. Sie helfen dir zu vergessen so manchen Kummer auch wenn er in deinem Herzen sich vielleicht festgefressen haben sollte. Ich weiß es klingt im Moment noch vermessen, aber mir der Zeit wird kommen in welcher deine Seele sich befreit wieder erfreuen kann lass ihr nur Zeit das ist wirklich wahrlich wichtig für die Beständigkeit der Verbesserung. Bedenke stets es ist immer wieder so : Das Leben ist immer ein ständiges Auf und Ab das ist wirklich wahrlich nicht immer so leicht und manchmal erreicht uns der Punkt An dem man die Reißleine ziehen muss bevor man kaputt...zugrunde geht neue Ziele stecken und sich ohne zu zögern oder gar sich einzumauern neue Pläne schmieden und zufrieden auf das neue Glück hoffend und erwartungsvoll denkbar dankbar da sitzt und auch im Tränenschleier noch etwas verschwommen aber dennoch wahrgenommen da das Glück auf dich wartet es gibt immer wieder ein toller Frieden das ist auch für dich beschieden. © K. J. ... |
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| 1368 | Liebe ist | |||
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Vorschautext: Liebe ist nicht nur ein Gefühl Sie ist wie eine magische Hand die so manche Tränen wegwischt Dir wieder ein Lächeln schenkt... Sie wird aus Mut gemacht Stille Signale der Seele stumm von ihr ausgesendet durch die Nacht niederschlagen... Als wenn sanfter Wind dich streichelt Als Zeichen der Zeit und Verbundenheit mit lieber aufrichtiger Freundschaft Sie ist als wenn dich tausend Engel berühren Sanft und zärtlich ohne Verführen Wie kleine Sonnenstrahlen dich unsichtbar auf deiner Haut bemalen So wie mitten in der Nacht sehnsuchtsvoll angefüllte Träume sich steigern zur Lust Herzklopfen wild in manch einer Brust ... |
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| 1367 | Warum hast du meine Gefühle nicht ernst genommen? | |||
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Vorschautext: Ein paar Scherben wie von zerbrochenen Glas so fühle ich den stechenden Schmerz in meinem Herzen... Die Erinnerung hat sich darin eingebrannt in jeder einzelne Faser des Körpers bis zur Seele... Sie ist so lebendig spüre noch deinen heißen Atem auf meiner Haut... Du warst mir so unheimlich vertraut... Das Herz bis zum Halse schlug Damit nicht genug Deine leidenschaftliche Liebe mich zu Boden presste.... Mich willen- und wehrlos ja ausgeliefert hatte... ... |
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| 1366 | So war ich und werde Es bleiben | |||
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Vorschautext: Fein und zart dein inneres ICH durch: Einblicke in die Seele oftmals offen gelegt wie ein Blick in ein Buch oft mit unterschiedlichen niedergeschriebenen Zeilen der Gedanken und Gefühle immer wieder festgehalten im Hinterkopf anhäuft und durch dein Leben wie eine rote Linie läuft niemals für immer verloren eher gut aufgehoben ungebremst und ungehemmt Freigeist sich oft dagegen stemmt Willen manchmal hemmt Ihn einklemmt dabei möchte frei und unbekümmert sich fühlen wie ein unschuldiges kleines Kind oder wie jener sanfte Wind der allzu gerne mit den Blättern und Ästen mancher Bäume spielt mit sanften Klängen der Seele verwurzelt mit dem Herzen... beflügelt durch die sehnsuchtsvoll ausgefüllten Träumen und Fantasien ... |
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| 1365 | Nebelig | |||
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Vorschautext: Seltsam ist es im Nebel zu wandeln neu verbandeln. Keiner sieht den Andern jeder Stein wie jeder Andere ist allein. Kann doch kein Anfang einer Freundschaft sein. Dabei denkt er kennt den Anderen dabei meist nur den Namen wohl jeder und dieser ist wie Schall und Rauch, aber das weißt du auch. Dabei muss dies nicht sein. Warum versuchen wir uns nicht zu nähern? Gilt wirklich nur das eigene ICH?? Ich seh es ja ein der heutige Zeitgeist ist wohl so ich versteh' das eben nicht so ganz. Werde weiter ein Gefühlsmensch bleiben und mich erfreuen an der Sonneglanz. Klar ist eins genau nicht nur für heut': Jeder muß seine eigene Wege geh'n nur richtig umseh'n so wird es auf richtiger Weise gescheh'n. Mögen auch Zeiten vergeh'n gemeinsam wird es bestimmt leichter geh'n Handumdrehen. Somit können wir manche Zeiten besser bestreiten und so begleiten egal was kommen mag Tag für Tag es hilft ungemein und wir sind niemals allein. Es wird uns immer neue Kraft und Mut oh ja das tut unheimlich gut. ..so können wir wohl behütet immer wieder neu es wagen auch in ferner Tagen ohne Unbehagen oder Verzagen. Auf die Freundschaft ,die täglich wächst ,wenn du es nur zulässt. © K.J . |
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