Profil von Karin Jünemann

Typ: Autor
Registriert seit dem: 25.11.2018

Pinnwand


Ich schreibe immer wieder wie ich denke und fühle ...
Für Viele zuviel
Oft sind es Texte und keine Gedichte
Also wer mich richtig kennt wird es
verstehen

Über ehrliche Antworten und Kommentare freue ich mich Danke Jedem dafür
Liebe Grüße und viel Spaß beim Lesen

Statistiken


Anzahl Gedichte: 1.484
Anzahl Kommentare: 43
Gedichte gelesen: 365.935 mal
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Titel
1384 Heutzutage ist Es...
Vorschautext:
Ist schon komisch heutzutage gibt es Medikamente gegen Alles...
Doch letzendlich ist es immer wieder ein Hinauszögern gar Vertuschen....
Sage es dir ehrlich für mich ist es in Gottes Handwerk fuschen...
Hilft es gute Freunde zu finden?
Herz und Seele sich miteinander zu verbinden...
Augen zu Öffnen wo sie langsam aber sicher verblinden, da man sich lieber dem Frieden willen damit abfinden möchte...
Keine offene Gespräche ja Worte mehr für Einander hat ...
stattdessen falsche Freundschaften vorgegaukelt werden...
Der Mensch langsam aber sicher verkümmert und vereinsamt...
Da Computer und Handies den Alltag bestimmen...
Ey da kann doch was nicht so wirklich mehr WAS stimmen oder täusche ich mich ??
Bin ich zu nachdenklich oder feinfühlig ?
...
1383 Wie eine stolze Rose
Vorschautext:
Wie eine stolze Rose
setzen sich manche Leute gerne in Pose
Schwelgen in ihrer Eigenliebe
Wie der Rose ihre Triebe
Mit erhobenen Hauptes und geschwellter Brust
Mit Geltungsdrang und Machtgier ohne Gleichen
Mitgefühl und Freundschaft
Alte Lehren aus den Kindertagen oft müssen weichen
Es gelten heutzutage neue Zeichen
Kaum noch Pärchen sich an den Händen fassen
Oder gar auf ein kleines Gespräch mit dem Gegenüber einlassen
Träume und Fantasien nach und nach verblassen
...
1382 Wenn der Tag...
Vorschautext:
Wenn der Tag mit der Nacht beginnt ihre alltägliche Wacht
Somit schwarze Schatten ihre Kreise ziehen und die schönen Farben in einen dunklen Mantel hüllen...
Sich gemächlich allmählich in den seligen Schlaf sich mit bunten fantasievollen Träumen
füllt...
Doch im Dunkeln ungezählte Tränen auf das Kissen tropfen...
Man hoffnungsvoll darauf baut und vertraut Es wird besser...
Die Sehnsucht nagt an dir wie ein scharfes Messer....
Es sind die immer wieder nicht ganz verarbeiteten Erinnerungen die dein Herz mühsam verzweifelt versucht zu bekämpfen um sie endlich abzuschließen...
Nicht um dich zu verschließen eher befreien von dem Kummer und Schmerz...
Freude soll endlich wieder einkehren somit die Vergangenheit endlich verblasst und du den vergangenen Zeiten endlich den Rücken kehren kannst...
Denk lieber an die schönen Dinge des Lebens...
Sie zeigen dir neue Wege der Hoffnung ...
...
1381 Wozu so traurig oder betrübt?
Vorschautext:
Wozu so traurig oder betrübt ?
Das doofe Gefühl von ungeheuerer Leere umschließt mein Herz. Es ist ein riesiger Schmerz möchte schreien ....möchte weinen ....es ändert so oder so nix daran ich bin noch allein.
Leben werde ich so oder so ...vielleicht werden wir uns vielleicht mal finden über viele Umwege und und gemeinsam umschiffen wir das Labyrinth der versteckten Liebe und Emotionen die noch tief ganz verborgen in unserem Herzen wohnen.
So wollen wir uns belohnen dann wird alles was uns trennte sich ergänzen und siehe da Licht am Horizont der Wirrwarr hat ein glückliches Ende.
Komm mal her reichen wir uns die Hände und der Anfang ist gemacht und die Freundschaft und der Beginn der Liebe ist entfacht.
So werde ich vorerst dankbar mit diesen Zeilen gedanklich fest bei dir verweilen.
Manche Narbe wird langsam wieder verblassen und vergangene nicht so schöne Dinge werfe ich langsam hinter mir da können sie getrost bleiben ich werde weiter treiben eingehüllt im schützenden Mantel der wahren Liebe und aufrichtigen Gefühle.  
Wie so oft ein sehr steiniger Weg...
Beschwerliche Hürden
Auferlegte Bürden...
Kopf mit trüben Gedanken
Herz wie Blei erschwert
...
1380 Gedanken
Vorschautext:
Gedanken sind die Urquelle der Träume
Träume sind erlebenswerte Fantasien
Ideal zum Auftanken neuer Kräfte und Energien
Zum Überwinden und verbinden alter Wunden
Über mehrere Stunden
Toll verbunden
Sekündlich ein neuer Funke der Euphorie und Lebensfreude pur
Abwerfen jeglichen Schmerz und Belastens
Überläuft falsche Bahnen und uns bereichert neue Wege zu erkennen
Ohne die Finger dabei zu verbrennen
Fehler zu benennen
Anerkennen und annehmen
...
1379 Meine Gedanken benebelt und...
Vorschautext:
Ziemlich geknickt und traurig zugleich geh ich meine geistigen Wege.
Verworrene Pfade und Stege
Im Schleier der ungezählten Tränen...
Konnte kraftlos mich nicht dagegen wehren...
Hinzu die Mutlosigkeit die ungerufen
machte sich breit....
Verästelt mit Kummer und Schmerz
Vergangene Zeiten nagen am Herz
Vergessen jeder Scherz
Möchte schreien doch die Kehle ist wie zugeschnürt...
Zu tief die Wunde bildlich gesprochen die Seele berührt
Alles andere Sinne damit verklebt
...
1378 Verführung besonderer Art
Vorschautext:
Verloren ins Nix einfach so abtauchen
Endlich vergessen geglaubte erhoffte Gedanken und Gefühle Die immer wieder auf's Neue jede Sekunde neu geboren und erwachen wie kleine Schlangen Dich verführen und berühren....
Entführen in die virtuelle Welt
Scheinwelt
Gänsehautfeeling vorprogrammiert und
somit die kleinsten Härchen sich aufstellen...
Die Herzschläge regelrecht in dir hämmern
wie von Donnerschlägen laut erschallen...
Süsses Lallen und Zungenschnallen
Das Gefühl wie tausend Krallen
Festgekrallt und dennoch abgeprallt
Verabscheue diese rohe Gewalt
...
1377 Warum ist Das so
Vorschautext:
Selbst wenn ich am Boden liege
Mich zur Ruhe wiege...
Tausende quälende Fragen
Gedanken hintern mich am Weiter wagen
Fühle Unbehagen
Aufgewühlt und tief zur Seele verletzt und grundlos zugesetzt
Scheinbares Lächeln aufgesetzt
Gefühle gut versteckt
Versuche krampfhaft neue Wege da
Tränen mich aufgewühlt haben...
Traurige Gedanken mich in ihren Bahn gezogen haben...
Raus aus meiner Haut
...
1376 Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben....
Vorschautext:
Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben ...
Im Strudel der Emotionen und verborgenen Welten so wie die heißen und kalten Quellen der Gedanken und Gefühle...
Bis in die Seele hinein uns immer wieder berühren...
Sie auch mit unserem Herzen spüren
Besonders wenn der Tag mit der Nacht beginnt ihre alltägliche Wacht
Somit schwarze Schatten ihre Kreise ziehen und die schönen Farben in einen dunklen Mantel hüllen...
Sich gemächlich allmählich in den seligen Schlaf sich mit bunten fantasievollen Träumen
füllt...
Doch im Dunkeln ungezählte Tränen auf das Kissen tropfen...
Man hoffnungsvoll darauf baut und vertraut Es wird besser...
Die Sehnsucht nagt an dir wie ein scharfes Messer....
Es sind die immer wieder nicht ganz verarbeiteten Erinnerungen die dein Herz mühsam verzweifelt versucht zu bekämpfen um sie endlich abzuschließen...
...
1375 Vieles geschieht
Vorschautext:
Sehr Vieles geschieht oft unwissend des Grundes gar Ursache
Nachdenken und Grübeln die Folge dessen ist
Man verkriecht sich
Kehrt in sich
Wie eine Auster
Dabei wäre Ansprache mit Aussprache so wichtig
Der erlernte Wortschatz und die Mundart
eher seltener werden
Da letzendlich nur Wortfetzen und sinnloses Gestammel übrig bleiben...
Da der Mensch verlernt die richtigen Worte und deren Bedeutung zu kennen...
Auch eher in Zukunft in den Computer oder Handy oder Ähnlichem sich verennen wird.
Der heutige Zeitgeist unsere Denkweise und Moral untergraben möchte
...
1374 Sich zurückziehen um neue Kräfte und Energien aufzutanken
Vorschautext:
Sich zurückziehen um neue Kräfte und Energien aufzutanken
Sich beherzt ohne Hintergedanken sich fallen lassen
Neue Gedankennetze liebevoll verweben
Federleichtes Abheben
Neue Ziele und Pläne aufkeimen lassen
Leben neu spüren
Seine Seele baumeln lassen und Wunden abheilen lassen
Narben verblassen lassen
Ja selbsterklärend zielgerecht Richtung Zukunft im Takt des Herzens mitgenommen manche Tränen und Träume immer wieder neu geboren und niemals für immer verloren eher gut aufgehoben wohlbehüteten Gedanken und Gefühlen munter vermischt mit Euphorie und Lebensfreude pur
Nur zu.


...
1373 Frühling ich komme dir entgegen
Vorschautext:
Der Frühling beginnt
Ich möchte raus und Es zieht mich
Mit seiner magischen eigenwillige Art und Weise
Heraus aus Demut und Altlast.
Schmerz und Trauer.
Ins Sonnenlicht
In die Luft der Befreiung
Genießen
Sehe die Blumen wieder erblühen und langsam sprießen
Werde meine Seele entlüften
Mein Herz wird freudig hüpfen
Schnell noch in die Sachen schlüpfen
...
1372 Traurig und geknickt
Vorschautext:
Traurige Gedanken ziehen wieder ihre Runden
Aufgeplatzt so manche verheilt geglaubten Wunden
Dachte ernsthaft sie wären überwunden
Doch nun sie wieder aufklafften
Mich zusammenrafften
Irgendwie beschwert Es mein Gemüt
Zieht mich wieder runter
Der Schalk somit wieder gut sein Wesen somit böswillig mir wieder Tränen in die Augen trieb
Nix übrig blieb als diese doofen seelischen Scherben
Hinterhältiges Verderben
Versterben der Funke der Freude und Hoffnung
Mutlosigkeit und Resignation übrig geblieben
...
1371 Mögen mich
Vorschautext:
Mögen mich immer wieder Fantasien und Träume begleiten
Durch den Sturm der Zeiten
Möchten sie meine Flügel sein
Zum Austreiben böser Gedanken
Ohne jegliche Reue oder weiteren Worte
Ohne Barrieren oder Schranken
Befreiungsschläge für die Seele und Geist
Immer weiter sekündlich sie weiter reißt
Bis zur letzten Wende so war Es und wird Es bleiben auch wenn Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben
Niemals werden wir stehen bleiben
Ein ewiger Kampf im Wettlauf mit der Zeit
Gegenwart wird zur Vergangenheit
...
1370 Auf sein Herz hören...
Vorschautext:
Auf sein Herz hören und Bösem abzuschwören
Falschen Vorbildern und Worten versuchen zu überhören
Sich nicht hinziehen zu lassen des betören Ton
Eher neu sich darauf einstellen
Neue Weichen zu stellen
Wie so manche Wellen gegen die
Brandung schnellen
Es wird deine Seele erhellen...
Neue Ziele und Pläne aufkeimen
Neue Gedankennetze liebevoll sich verweben und aufkommen können
Dir wieder Freude gönnen werden
Damot deine Seele und Geist werden in Wort und Bild immer weiter Richtung Zukunft im Takt des Herzens gehen können und ungezählt mitgenommen
...
1369 Beginn neuer Liebe
Vorschautext:
Wie ein kaum spürbarer kleiner Wimpernschlag ist so ein Moment des Gedankens und Gefühl. Wie ein feiner sanfter Windhauch von grenzenloser freier Liebe beides wunderbar einmalig vereint gepaart verleiht Manchen noch so kleinen Gefühlsausbruch fast wie ein ungestilltes Begehren oder Verlangen ja gar Sehnsucht. ..kaum zu ermessen vermag es echt trostreich dir zur Seite stehen  und Neues  wieder in
einem anderen Blickwinkel zu sehen egal wie die Winde sich drehen. Mit Worten vermag man es kaum kann man auch wandern.  Sie sind wie gesagt wie unsichtbare Flügel die dich wohl  getröstet über jeden Hügel führen und tragen über jeden  Stock und Stein damit erleidet du keine Pein  das wird immer so sein.
Sie helfen dir zu vergessen so manchen Kummer auch  wenn er in deinem Herzen sich vielleicht festgefressen haben sollte. Ich weiß es klingt im Moment noch vermessen,  aber mir der Zeit wird kommen in welcher deine Seele sich befreit wieder erfreuen kann lass ihr nur Zeit das ist wirklich wahrlich wichtig für die Beständigkeit der Verbesserung.
Bedenke stets es ist immer wieder so :
Das Leben ist immer ein ständiges Auf und Ab das ist wirklich wahrlich nicht immer so leicht und manchmal erreicht uns der Punkt
An dem man die Reißleine ziehen muss  bevor man kaputt...zugrunde geht neue Ziele stecken und sich ohne zu zögern oder gar sich einzumauern neue Pläne schmieden und zufrieden auf das neue Glück hoffend und erwartungsvoll denkbar dankbar da sitzt und auch im Tränenschleier  noch etwas verschwommen aber dennoch wahrgenommen  da das Glück  auf dich wartet es gibt immer wieder ein toller Frieden das ist auch für dich beschieden.


© K. J.



...
1368 Liebe ist
Vorschautext:
Liebe ist nicht nur ein Gefühl
Sie ist wie eine magische Hand die so manche Tränen wegwischt
Dir wieder ein Lächeln schenkt...
Sie wird aus Mut gemacht
Stille Signale der Seele stumm von ihr ausgesendet durch die Nacht niederschlagen...
Als wenn sanfter Wind dich streichelt
Als Zeichen der Zeit und Verbundenheit mit lieber aufrichtiger Freundschaft
Sie ist als wenn dich tausend Engel berühren
Sanft und zärtlich ohne Verführen
Wie kleine Sonnenstrahlen dich unsichtbar auf deiner Haut bemalen
So wie mitten in der Nacht sehnsuchtsvoll angefüllte Träume sich steigern zur Lust
Herzklopfen wild in manch einer Brust
...
1367 Warum hast du meine Gefühle nicht ernst genommen?
Vorschautext:
Ein paar Scherben wie von zerbrochenen Glas so
fühle ich den stechenden
Schmerz in meinem Herzen...
Die Erinnerung hat sich darin
eingebrannt in jeder einzelne Faser des Körpers bis zur Seele...
Sie ist so lebendig spüre noch deinen heißen Atem auf meiner
Haut...
Du warst mir so unheimlich vertraut...
Das Herz bis zum Halse schlug
Damit nicht genug
Deine leidenschaftliche Liebe mich zu Boden presste....
Mich willen- und wehrlos ja ausgeliefert hatte...
...
1366 So war ich und werde Es bleiben
Vorschautext:
Fein und zart dein inneres ICH durch:

Einblicke in die Seele  oftmals offen gelegt wie ein Blick in ein Buch
oft mit unterschiedlichen niedergeschriebenen Zeilen der Gedanken und Gefühle
immer wieder festgehalten im Hinterkopf anhäuft und durch dein Leben wie eine rote Linie läuft
niemals für immer verloren
eher gut aufgehoben ungebremst und ungehemmt
Freigeist sich oft dagegen stemmt
Willen manchmal hemmt
Ihn einklemmt dabei
möchte frei und unbekümmert sich fühlen wie ein unschuldiges kleines Kind oder wie jener sanfte Wind der allzu gerne mit den Blättern und Ästen mancher Bäume spielt
mit sanften Klängen der Seele verwurzelt mit dem Herzen... beflügelt durch die sehnsuchtsvoll ausgefüllten Träumen und Fantasien
...
1365 Nebelig
Vorschautext:
Seltsam ist es im Nebel  zu wandeln neu verbandeln.
Keiner sieht den Andern jeder Stein wie jeder Andere ist allein. Kann doch kein  Anfang einer Freundschaft sein. Dabei  denkt er kennt den Anderen dabei meist
nur den Namen wohl jeder und dieser ist wie Schall und Rauch, aber das weißt du auch. Dabei muss dies nicht sein. Warum  versuchen wir uns nicht zu nähern? Gilt wirklich nur das eigene ICH?? Ich seh es ja ein der heutige Zeitgeist ist wohl so ich versteh' das eben  nicht so ganz. Werde weiter ein Gefühlsmensch bleiben und mich erfreuen an der Sonneglanz. Klar ist eins  genau nicht nur für heut':
Jeder muß  seine eigene  Wege geh'n  nur richtig umseh'n so wird es auf richtiger Weise gescheh'n. Mögen auch Zeiten  vergeh'n gemeinsam wird es bestimmt leichter geh'n Handumdrehen.
Somit können wir  manche Zeiten besser  bestreiten  und so begleiten egal was kommen mag Tag für Tag es hilft ungemein  und wir  sind niemals allein.
Es wird uns immer neue Kraft und Mut  oh ja das tut unheimlich gut. ..so können wir wohl behütet immer wieder neu es wagen auch in ferner Tagen ohne Unbehagen oder Verzagen. Auf die Freundschaft ,die täglich  wächst ,wenn du es nur zulässt.

© K.J  


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