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| 6180 | Hoffnung auf Liebe | 28.10.25 | ||
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Vorschautext: Hoffnung auf Liebe Hoffnung auf Liebe Begleitet uns Menschen ein Leben lang, Sehnt herbei Lustschübe, Damit uns in diesem Leben nicht bang. Was sollte der Mensch sonst erhoffen, Wenn die Sehnsucht nicht mächtig wäre, Er nicht jene Menschenseele getroffen, Die ihn befreit von Ängsten und Leere? ... |
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| 6179 | Streicheln | 28.10.25 | ||
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Vorschautext: Streicheln Streicheln ist manchmal wie Balsam, Es kriecht langsam den Rücken entlang Und weil es damit nicht anders kann, Bereitet es Frische, macht munter. Kann man davon nicht mehr erhalten, Dass es ganz nach unten hinführe, Wenn sanfte Finger dort walten, Wo der Leib sie gerne verspüre? ... |
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| 6178 | Das kleine Bildnis | 27.10.25 | ||
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Vorschautext: Das kleine Bildnis Das kleine Bildnis hat mich im Netz bewegt: Wie kann ein weiblich Wesen so schön lachen, Dass meine Sympathie mir auferlegt, Den Screenshot davon rasch zu machen? Wir Männer sehen nach den besten Reizen, Damit uns Fantasien ja nicht fliehen, Denn Schönheit muss ja nirgends geizen Mit dem, wohin uns Augen ziehen. ... |
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| 6177 | Ein Glücksverhältnis | 27.10.25 | ||
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Vorschautext: Ein Glücksverhältnis Ein Glückverhältnis kann bestehen Zwischen starkem und schwachem Akzent, Wenn jeder den Allernächsten respektiert, Man sich Empathie gegenseitig zuführt, Bestehende Authentizität ein jeder anerkennt, Um immer wieder aufeinander zuzugehen. Das kann auch in Familien so sein, Dass alle Seiten dem Glücke hold, Sie sich umeinander kümmern, ... |
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| 6176 | Wo die Minne | 19.10.25 | ||
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Vorschautext: Wo die Minne Wo die Minne Fuß gefasst, Darf das Herz schon pochen, Gibt sie uns doch Sicherheit, Nimmt der Einsamkeit die Last, Gibt uns Stunden, Tage, Wochen, Ruhe, Frieden, Liebeszeit. ©Hans Hartmut Karg 2025 ... |
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| 6175 | Komme mir nahe | 19.10.25 | ||
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Vorschautext: Komme mir nahe Komme mir nahe, wenn Du willst, Dadurch meine Neugierde stillst Und mit Deinen hellwachen Blicken Mir viel gibst zu meinem Entzücken. Das freut doch jeden Mann, Der gar nichts dafür kann, Als anzunehmen, was er sieht Und so der Liebe nicht flieht. ... |
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| 6174 | Ulanen | 19.10.25 | ||
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Vorschautext: Ulanen Als sie noch kämpften und noch stritten, Die Ulanen in nahe Auen ausritten, Stolz in Uniform und hoch zu Ross Sich eingebunden fühlten in dem Tross… Natürlich waren auch sie kampfesbereit Wichen von daher aus ja keinem Streit, So dass es auch bei ihnen Opfer gab: Das Schicksal brach über manchem den Stab. ... |
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| 6173 | Wie einst Petrarca | 19.10.25 | ||
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Vorschautext: Wie einst Petrarca Wie einst Petrarca sich um Laura mühte, So mühen sich der Männer heute viele, Suchen in Sozialmedien nach schönster Blüte, Erfüllen daselbst sich vorrangige Ziele. Dabei hätten sie es so leicht: Oft nur die Straßenbreite fern, Wo ein Mädchen zur Seite weicht, Sie anzusprechen als verborgener Stern. ... |
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| 6172 | Heimat ist dort | 19.10.25 | ||
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Vorschautext: Heimat ist dort Heimat ist dort, Wo wir uns heimisch fühlen. Heimat ist dort, Wo wir uns geborgen wissen. Heimat ist dort, Wo die Liebe wächst Und Beziehung gedeiht. ©Hans Hartmut Karg 2025 ... |
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| 6171 | Wären wir näher | 19.10.25 | ||
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Vorschautext: Wären wir näher Wären wir näher an den nahen Gefilden Und vom Internet nicht ständig abgelenkt, Müssten wir uns nicht tagtäglich einbilden, Dass man nur der neuen Liebe gedenkt. Wie viel leichter könnte das Leben sein, Wickelte uns Neugierde nicht ein… Das Viele ist oft nichts als Fake und hirnverbrannt, So werden wir zu Opfern menschlicher Neugierde, Wenn wir auf das Display stets schauen wie gebannt, ... |
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| 6170 | Wer nahe der Adria | 19.10.25 | ||
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Vorschautext: Wer nahe der Adria Wer nahe der Adria besten Fisch gegessen, Italiens Parmesan mit Lustgewinn, Der ist auch weiterhin darauf versessen: Im nächsten Jahr kommen wir da wieder hin! Wie selbstverständlich wird er sich aufmachen, Wo die Thermen Gesundheitssegen entfachen. Dort finden sich die allerbesten Raffinessen Mit Knoblauch, Fenchel und feinen Zutaten. Nach der Siesta und dem wunderbaren Essen ... |
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| 6169 | Bei den Hügeln | 19.10.25 | ||
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Vorschautext: Bei den Hügeln Dort, wo heiße Quellen nie versiegen, Liegt das Heilende dem Heiligen ganz nah: Mit Heilschlämmen, die bei Rebenfeldern liegen, Wussten die Etrusker, wie ihnen geschah, Wenn sie Krankheiten mit Fango kurierten Und Heilerde in Flächen aufspürten. Wo die Hügel aus der Ebene aufsteigen, Petrarca sich zum Lebensabend niederließ, Gedeiht jahrein, jahraus im Sonnenreigen, ... |
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| 6168 | Immer mal wieder | 19.10.25 | ||
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Vorschautext: Immer mal wieder Immer mal wieder Höre ich verflossene Lieder Von Bands, von denen keiner mehr lebt. Das ist schon recht bitter, Wenn der Tod, der Schnitter, Mich meinem Begegnungssegen enthebt. Wie schön, wenn ich aufstehe, Die Schallplattensammlung ansehe, Erinnerlich der herrlichen Jugendzeit. ... |
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| 6167 | Dem wunderhellen Licht | 19.10.25 | ||
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Vorschautext: Dem wunderhellen Licht Dem wunderhellen Licht gebührt Der Trost des Ewigwährenden, Doch wenn es nur notgeführt, Wird das zum Lebenszehrenden. Dann bleiben Schwindel und viel Schweiß, Man kommt den Heißzeiten nicht aus, Und auch Ozon treibt nun Verschleiß, Manchem Leben beschert das den Garaus. ... |
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| 6166 | Überhitzung der Luft | 18.10.25 | ||
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Vorschautext: Überhitzung der Luft Die Sonne verbrennt unser Land, Dürren bedrohen die Menschheit, Wo Wälder sind schon verbrannt, Auch wir Opfer der Trockenheit. Autos fahren mit ihren Klimaanlagen, Ladenkühlungen emittieren heiße Luft: Wo Menschen ihre Atemnot beklagen, Riechen sie kaum mehr Blütenduft. ... |
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| 6165 | Unsere Tage | 18.10.25 | ||
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Vorschautext: Unsere Tage Unsere Tage können nicht reichen, Wenn wir die Nacht nicht entdecken, Damit Nöte von uns weichen, Wenn wir Lippen bedecken. Traumreisen bleibt uns ganz nah, Wo gestreichelt wird, sanft berührt Und auf Freuden ein jeder sah, Weil der Mond zur Höhe führt. ... |
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| 6164 | Nicht mehr lange | 17.10.25 | ||
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Vorschautext: Nicht mehr lange Nicht mehr lange, so hoffe ich, Werde ich aus der Klinik entlassen, Küsse endlich dann wieder Dich, Darf Dich an schönsten Stellen fassen, Denn so wächst mein Lebensmut Und wieder haben wir es gut. Denn schon recht lange – Mir war das nicht recht geheuer! – War mir vor der Diagnose bange, ... |
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| 6163 | Mein schönstes Gedicht | 17.10.25 | ||
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Vorschautext: Mein schönstes Gedicht Mein schönstes Gedicht Hab‘ ich Krankenhaus im geschrieben. Es hat großes Gewicht, Denn wir alle sollen wieder lieben. Es ist nicht leicht, Mit Krankheiten zu leben, Aber Reimen muss sein, Weil Worte mir Sinn geben. ... |
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| 6162 | Es fanden sich Töne | 16.10.25 | ||
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Vorschautext: Es fanden sich Töne Es fanden sich Töne zu Melodien ein, Du durftest auf einmal ganz selig sein, Wenn mit dem Reigen seliger Geister Eröffnete nun der dirigierende Meister Dein Finden: Du hörtest zu wie gebannt, Was an Musik plötzlich im Raume stand. Es fanden sich Töne, welche sanft strahlten Dich mit der Welt aussöhnten, Bilder malten, So dass das Schlimme verblieb Dir fern, ... |
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| 6161 | Wenn ein lieber Mensch gegangen | 16.10.25 | ||
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Vorschautext: Wenn ein lieber Mensch gegangen Wenn ein lieber Mensch gegangen, Wächst übermächtig das Verlangen, Dass seine Ideen weiterleben In Erinnerung wir uns begeben Und wir uns nicht daran gewöhnen, Mit seinem Ableben zu versöhnen. Es treibt uns stets in große Unruh‘, Wenn der Tod schlägt Türen zu, Plötzlich der eine weg, den man mag ... |
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