Profil von Peter König

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Registriert seit dem: 18.08.2017
Geburtsdatum: * 26.06.1954

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Anzahl Gedichte: 388
Anzahl Kommentare: 66
Gedichte gelesen: 88.560 mal
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Titel
248 Wie schreibe ich ein Gedicht ? 29.10.18
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Wie schreibe ich ein Gedicht ?

Ein Gedicht muss ausdrücken.
Was der andere nicht sagen kann
Es muss die Schönheit beschreiben.
Mir hängt sehr viel daran.

Es soll erzählen, von Kummer und von Leid.
Die Sorgen und die Nöten.
Zur Wahrheit jeder Zeit bereit.

So soll ein Dichter schreiben.
...
247 Der Vatertag 29.10.18
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Der Vatertag

Morgen feiern alle Väter. So soll es ja auch sein
Mit vielen ihres Gleichen, bis in den Tag hinein.

Jetzt sehe ich klare Bilder. Wie früher es mal war.
Möchte euch davon berichten. Wir waren eine lustige Schar.

Schon Morgen sind wir los gezogen. Da fing der Rummel an.
Mit Schlafanzug und Kriegstock, der Pulle in der Hand.

So zog unsere Truppe von dannen. Und jedes Lokal war uns recht.
...
246 Die Nicknamen hier im Forum 29.10.18
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Die Nicknamen hier im Forum

Heute Abend, habe ich mir mal die Mühe hier gemacht.
Und habe über unsere Nicknamen mal so nachgedacht.
Denn in der Anmeldung steht da meistens nicht sehr viel.
Ich würde schon mal mehr erfahren über jeden sein Profil ?

Ich bin nicht neugierig, ach wo denkt ihr hin.
Möchte trotzdem mal erfahren, wo ran ich bin.
Wer schreibt hier, und lebt sich im Forum so richtig aus.
Ist es vielleicht ne hübsche Biene, oder ein Alter Graus.

...
245 Das Kinderheim 28.10.18
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Das Kinderheim
Meine Eigenen Erinnerungen

Als kleiner Junge kam ich fort.
Man brachte mich an einen fremden Ort
Dort war ich unter meines gleichen.
Wie viele Kinder, musste auch ich der Gewalt weichen.

Dort lernte ich was Hass bedeutet.
Den das Wort Liebe, gab es nicht in dieser Meute.
Hab in meinen jungen Leben nie eine richtige Familie gekannt bis heute.

...
244 Symphonie 28.10.18
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Symphonie

Das ganze Leben, ist wie eine Symphonie.
Wer sie hört vergisst sie nie.
Und in der Kindheit wird sie voll erklingen.
Und sagt dir laut, was wird die Zukunft bringen.

In der Jungend werden die Bässe leicht schwingen.
Ein frischer Wind wird die Musik hervorbringen.
Und es geht dann mit Tempo voran. Denn die Muse
hat es uns angetan.

...
243 Die Mutter Natur 28.10.18
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Die Mutter Natur

Die Mutter Natur ist nicht in Worte zu binden.
Geht raus, in Wald und Flur. Denn dort werdet
Ihr eure Ruhe finden.

Die Wiesen blühen und der Kuckuck ruft.
Man hört es schallen. Ein Wanderer kommt
des Weges daher. Und die Lieder der
Lerche hallen.

So schön und friedlich ist Mutter Natur.
...
242 Der Stein der Weisen 27.10.18
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Der Stein der Weisen

Der Stein der Weisen, spuckt in den Köpfen der Menschen rum.
In Mythen und Legen sprach es sich Jahrhunderte hier herum.
Ein jeder suchte den Heiligen Gral, Mord und Totschlag war ihnen egal.

Warum nur suchten sie das Lebenselixier.
Den denn Jungbrunnen der Menschheit.
Das gibt es glaube ich nur hier ?

Den Stein der Weisen, hat wie ich denke ein jeder in der Hand.
Ich nenne es Schicksal, und es ist uns allen bekannt.
...
241 In der Ruhe liegt die Kraft 27.10.18
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In der Ruhe liegt die Kraft

Hallo Freunde, habt ihr heute Abend ein bisschen Zeit?
Ich möchte mit jemand reden, nicht nur um des Zeitvertreib.
Und lade euch ein, zu einen Bier.
Ich trinke lieber Kaffee, und höre gern zu genau darum hier.

Ich möchte gerne wissen, wie es diesen oder jenen geht.
Was macht die Arbeit, und wie es um dass schreiben so steht.
Bei mir ist Grade Flaute, es rührt sich leider nichts.
Habe es versucht, aber bringen tut es nichts.

...
240 Die zwei Unterhosen 26.10.18
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Die zwei Unterhosen

Zwei Unterhosen hatten einen Streit.
Wer wohl die schönere ist weit und breit.
Ob nun in Baumwolle oder Seide ist.
Ihr sollt es herausfinden ganz gewiss.

Die eine sprach, und wies drauf hin.
Bei mir ist es immer warm da drin.
Und so viel Platz für jedes Ding.
Das Schönheit findet mit und ohne Ring.

...
239 Die Sternschnuppe 26.10.18
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Die Sternschnuppe

Wenn ich in der Nacht am Fenster stehe.
Und danach zum Himmel hoch sehe.
Blinken viele Sterne in der Nacht.
Eine Sternschnuppe fällt, und ich habe dran gedacht.

Nun darfst du dir was wünschen, in dieser Nacht.
Der Stern erfüllt deine Träume, wie der Alte Volksmund sagt.
Und ich wünschte mir ein langes Leben und Gesundheit jeden Tag.
Das meine Kinder glücklich sind, rundete den Wunsch mit ab.

...
238 Im Hohen Haus der Dichter 26.10.18
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Im Hohen Haus der Dichter

Im Hohen Haus der Dichter.
Da steht die Zeit niemals still.
Will man das Publikum erreichen ?
Dann schreibe mit viel Gefühl.

Du brauchst nicht schreiben große Epos.
Die sowie so keiner lesen will.
Schreibe über so kleine Dinge.
Aber mache es mit Stiel.

...
237 Für alle User hier ? 25.10.18
Vorschautext:
Für alle User hier ?

Schreibe hier und da Gedichte.
Doch man liest sie einfach nicht.
Kriege hier und da mal Kommentare.
Doch sie fallen kaum wohl ins Gewicht.

Liegt es etwa an mein Wesen?
Das den Leuten nicht gefällt.
Muss ich erst mein Stil hier ändern.
Das der Leser dann zur Stange hält?

...
236 Vom Poeten bis zum Kosaren 25.10.18
Vorschautext:
Vom Poeten bis zum Kosaren


Früher gab es Freibeuter und Piraten..
Heute gibt es Poeten, die tragen nicht nur Ihre Namen.
Was früher mit der Waffe, erbeutet geschwind.
Erzählen uns die Autoren, in Ihren Geschichten so wie sie sind.

Wer von uns, wollte nicht einmal so leben wie Sir Francis Drake?
In Gold einmal baden, bis sich nichts mehr bewegt.
Auf Tortuga und Jamaika, feiern bis in die Nacht.
Der Wein floss in Strömen, und über die Spanier haben sie alle nur gelacht.
...
235 Der Hunger 25.10.18
Vorschautext:
Der Hunger

Wenn der Hunger an den Därmen frißt.
Und du vor Wahnsinn nicht mehr weißt.
Was vorne und dann hinten ist.

Dann wird dir langsam klar.
Wir schmeißen so viel Essen weg.
Es liegt vergammelt dort im Dreck.

Und andere würden froh darüber sein.
Mal richtig satt am Tag zu sein.
...
234 Das Elixier 25.10.18
Vorschautext:
Das Elixier

Der Tod ist wie das Leben ein Elixier.
Heute ist er dort und Morgen hier.
Ein jeder möchte ihn aus dem Wege gehen.
Er ist des Menschen Wegbegleiter, das müsst ihr doch verstehen ?

Da wo es Gutes gibt, da wächst auch die Böse Saat.
Hass und Liebe sind hier auch gleich parat.
Nach Regen kommt der Sonnenschein.
Es ist der Lauf der Dinge, so muss es eben sein.

...
233 Was ich nicht weiß ? 24.10.18
Vorschautext:
Was ich nicht weiß ?

Was ich nicht weiß, das macht mich nicht heiß.
Doch was ich weiß, das ist schon ganz heiß.
Habe Sachen gehört, die glaubt keiner mehr.
Ziehe meine Konsequenzen, denn das ist nie verkehrt.

Ein jeder macht solche Erfahrung irgendwann.
Und hängt seine Gefühle mal hinten an.
Zu viel Wissen das ist eine Macht.
Aber gar nichts Wissen, ein jeder drüber lacht.

...
232 Die Ebbe und die Flut 24.10.18
Vorschautext:
Die Ebbe und die Flut


Die Ebbe und die Flut, kennen wir alle nur zu gut.
Sie ist nicht nur am Meer bekannt.
Sie spielt im Leben doch so allerhand.
Das jeder sie, schon mit irgend etwas mal vergleichen kann?

Und ist dann Ebbe mal im Portomonaise.
Das tut doch allen Leuten weh.
Macht jeder sich gleich Sorgen dann.
Es müssen neue Gelder ran, das man auch richtig Leben kann.
...
231 Der Buschfunk funktioniert 24.10.18
Vorschautext:
Der Buschfunk funktioniert


Es dröhnt wie Trommeln durch die Nacht.
Das was man so von anderen hört.
Daran hätte ich früher lieber nicht gedacht.

Und früher sagte man dazu.
Nachtigall ich hör dir trapsen.
Worte sind wie Schall und Rauch, man wird schlauer daraus wachsen.

Doch hört man dann genauer hin.
...
230 Man liebt den Verrat, aber niemals den Verräter ? 23.10.18
Vorschautext:
Man liebt den Verrat, aber niemals den Verräter ?


Schon vor langer Zeit, gab es Verräter weit und breit.
Die Geschichte könnte über diese Leute berichten.
Denn Judas gab es schon in Erzählungen und Geschichten.

Und schaut man sich mal unsere Welt genauer an.
Erkennt man diese Typen, doch dann und wann?
Es ist nur eine Frage irgend wann, dann ist jeder dieser Lumpen dran.

Es sind Leute die wollen besser wie die anderen sein.
...
229 Das sind die Geiseln der Menschheit ? 23.10.18
Vorschautext:
Das sind die Geißel der Menschheit ?

Tornados, Erdbeben und Feuer



Wisst ihr was der Unterschied, zwischen gut und Böse ist?
Wenn sich am Strand, eine Meterhohe Welle erhebt.
Die Urlauber liegen in ihren Stühlen, und rennen dann um ihr Leben, als wenn
die Erde bebt.

Oder ein Tornado rast auf eine Stadt gerade zu.
...
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