Der Hunger

Ein Gedicht von Peter König
Der Hunger

Wenn der Hunger an den Därmen frißt.
Und du vor Wahnsinn nicht mehr weißt.
Was vorne und dann hinten ist.

Dann wird dir langsam klar.
Wir schmeißen so viel Essen weg.
Es liegt vergammelt dort im Dreck.

Und andere würden froh darüber sein.
Mal richtig satt am Tag zu sein.
Nicht immer betteln für ein Brot allein.

Es gibt noch so viel Elend auf der Welt.
Es ist der Hunger, der das Elend hält.
Denn dieses Virus, gibt es leider überall auf dieser Welt.

Gruß Jacky 2012
2012 Copyright by Jacky 2012

Informationen zum Gedicht: Der Hunger

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25.10.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peter König) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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