Profil von Peter König

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Registriert seit dem: 18.08.2017
Geburtsdatum: * 26.06.1954

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Anzahl Gedichte: 388
Anzahl Kommentare: 66
Gedichte gelesen: 87.005 mal
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Titel
268 Untereinander Kommunizieren 04.11.18
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Untereinander Kommunizieren

So dass Ihr es alle wisst.
Ich schreibe so, wie mir der Mund gewachsen ist.
Ich sage nicht zu allen, ja und amen.
Denn Speichelecker kann ich nicht vertragen.

Denn dass Schreiben ist doch wie ein Spiel.
Heute bekomme ich wenig, morgen viel.
Jeder sollte seine Meinung frei sagen.
Doch der Ton spielt die Musik, Ihr braucht nur fragen.

...
267 Nahe bei Bützow auf drei Bergen 04.11.18
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Nahe bei Bützow auf drei Bergen

Warum musste ich meine Heimat damals verlassen ?
Was habe ich getan.
Kann es heute immer noch nicht fassen.
Obwohl 30 Jahre fast da zwischen lag.

Ich wollte doch nur die Freiheit.
Wie viele Menschen auch.
Musste mein Land verlassen.
Und den Glaube danach auch.

...
266 Der Anfänger 03.11.18
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Der Anfänger

Ich wollte schon immer Aquarianer sein.
Irgendeinmal hatte ich Fische gesehen.
Und kaufte mir das erste Becken ein.

Nun musste Sand Fische und Pflanzen her.
Das ich von der Aquaristik keine Ahnung
hatte. Das belastete mich nicht sehr.

Dann flog alles in das Aquarium rein.
Je mehr um so besser. Den viele
...
265 Die Nonne 03.11.18
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Die Nonne

Eine Frau jung und schön.
Wollte mal für ein Jahr ins Kloster gehen.

Hatte von der Welt die Nase voll.
Drei mal am Tage beten. Das fand sie jetzt toll.

Doch sie hatte nicht bedacht.
Dass Tanga Tragen in der Kirche ärger macht.

Denn der Pastor ist auch nur ein Mann.
...
264 Der Wunsch zu Schreiben 03.11.18
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Der Wunsch zu Schreiben
Der Wunsch zu schreiben, sagt ist der vermessen. ?
Oder die in den Foren jeden Tag Gedichte reinsetzen.
Sind den diese Leute alle nur besessen.

Die Frage die sich hier, vielleicht ein jeder stellt.
Den ich habe sie bewusst gestellt.
Soll Licht ins Dunkle bringen.

Was denkt ihr, warum tun die Leute das.?
Sie schreiben über Liebe und auch Hass.
So viele Poeten sind hier so verbittert.
...
263 Die Poesie und der Stift 03.11.18
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Die Poesie und der Stift

Ich bin die Poesie, du bist der Stift.
Denn mehr brauchen wir beide nicht.
Mit Humor und Intelligenz, das ist der Sinn.
Bringen wir es zu Papier, damit die Idee seinen Platz hier find.

Das Reimen und Dichten, ist eine Hohe Kunst
Sie zu beherrschen, das tun viele Autoren hier kund.
Doch ist sie nicht nur des kleinen Mannes Lied.
Sie ist auch ne Waffe, und des anderen Glückes Schmied.

...
262 Telepathie 02.11.18
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Telepathie

Ich sitze vorm PC und sehe ein neues Gedicht.
Hier schreibt ein Unbekannter User.
Dessen Namen kenne ich nicht.

Und je länger ich das Gedicht betrachte.
Lese ich heraus, das sind doch meine Gedanken.
Jetzt kenne ich mich hier überhaupt nicht mehr aus.

Er schreibt über Sachen, die kenne nur ich.
Wie kann es sein, denn es betrifft ja nur mich?
...
261 Gedichte Klau ? 02.11.18
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Gedichte Klau ?


Hallo Leute, ich lach mich heute blau.
Es gibt sogar Gedichte Klau.
Habe es gerade von einer anderen Seite gelesen.

Um Gottes Willen, wer tut so etwas ?
Und brüstet sich mit anderen Versen ohne unterlass.
Ich kann so was nicht verstehen.

Ein jeder denkt man hat Courage.
...
260 Der Seelen Verkäufer 02.11.18
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Der Seelen Verkäufer

Die GS zieht seine runden.
Ist sie doch ein altes Schiff.
Jeder leckt hier seine Wunden.

Traurigkeit das Deck besetzt.
Und der Wind pfeift durch die Schotten.
Jeder seinen Kummer hier ablest.

Und die Wellen türmen sich zu Berge.
Halten den Seelen Verkäufer fest.
...
259 Ansporn für die Poesie 02.11.18
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Ansporn für die Poesie

Ein jeder der hier dichten kann.
Fängt meisten schon von vorne an.
Er braucht hierzu so viel Kreativität.
Das er in der Masse, hier nicht untergeht.

Dem einen fällt es gar nicht schwer.
Gedanken fliegen einfach hin und her.
Der andere tut sich hier nur noch richtig quälen.
Bekommt kein richtigen Satz heraus, aber damit muss er Leben.

...
258 Die Dinosaurier Zeit 01.11.18
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Die Dinosaurier Zeit

Stellt euch vor, wir lebten schon vor Paar Millionen Jahren.
In der Dinosaurier Zeit, brächten uns um Kopf und Kragen.
Denn der Tyrannosaurus Rex , würde uns fressen jeder Zeit.

Hausten dort in großen Höhlen.
Und hatten damals Bärenfelle an.
Müssten kämpfen um die Weibchen, bis der Stärkere gewann.

Ach wär das ein Durcheinander, in der grausamen Zeit.
Müssten Wurzel Knollen essen, sowie rohes Fleisch.
...
257 Die Augen der Kinder 01.11.18
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Die Augen der Kinder

Heute schaute mich ein Kind auf einem Foto traurig an.
Es war aus Rio, und man sah ihn das Leid schon an.
Es war aus den Slums wie viele Kinder hier.
Für sie gibt es kein Morgen, denn Dreck und Gestank gibt es überall hier.

So schöne Große Augen habe ich selten gesehen.
Was haben die Kinder verbrochen, damit sie mit alten Blechdosen spielen gehen ?
Keine richtigen Schuhe und ein festes Dach über dem Kopf.
Sie hausen in Hütten, und müssen betteln gehen noch und noch.

...
256 Drei mal Sieben und eine Decke 01.11.18
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Drei mal Sieben und eine Decke
Oder Karo einfach nannten sie es

Heut hatte ich mal wieder einen Traum.
Er erzählte von schrecklichen Dingen.
Wen das jemand hört, er glaubt es kaum.

So geschehen in Naumburg, vor nicht so langer Zeit.
Wenn Wende mit Rauputz reden könnten.
Dann täte es vielen Leuten Leid.

Als 18 Jähriger war ich einst dort zu Gast.
...
255 Der Frust unseres Lebens 31.10.18
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Der Frust unseres Lebens

Viele sind hart und der Frust macht sie kalt.
So manches haben sie im Leben erlebt.
Wer weiß in welcher Situation, unter anderen halt.

Wo das Wort Liebe, für viele ein Fremdwort ist.
Brechen sich die Wellen , als wenn sich Ebbe und Flut hier misst.
Dort wo der Graue Alltag, allgegenwärtig ist.

Doch die meisten Menschen haben ein gutes Gemüt.
Denn dann wenn die Sonne scheint der Ärger verfliegt.
...
254 Der Weltraum 31.10.18
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Der Weltraum

Sind wir alleine, hat der Mensch sich immer gedacht.
Am Abend sehen wir die Sterne und den Kosmos mit all seiner Pracht.

Heut schicken wir Raketen hinauf ins All.
Sie sollen fremde Planeten erkunden auf jeden Fall.

Und horchen vom Boden mit riesigen Antennen die Sachen ab.
Doch das Weltall schweigt wie ein riesiges Grab.

Jetzt merken wir erst wie klein und hilflos der Mensch doch ist.
...
253 Mayday Mayday Mayday 31.10.18
Vorschautext:
Mayday Mayday Mayday

Unser Harry, flog mit seinem Postflugzeug genau um diese Zeit.
Es waren noch 45 Tage, dann war es so weit.
Er musste noch mal nach Dakota Springs.
Ein kleines Nest, was jenseits der Route lag noch heute unbedingt.
Denn zu dieser Zeit, lag in den Rocky Mountains schon viel Schnee.
Die Sicht war nicht gut, aber irgend wie musste es gehen.

Dann ging es los, und der Flug begann.
Er war circa 40 Meilen Westwärts, als das Chaos begann.
Jetzt setzte Schneetreiben ein, und er dachte daran.
...
252 Des Menschen Zierde ist sein Haupt 30.10.18
Vorschautext:
Des Menschen Zierde ist sein Haupt

Des Menschen Zierde ist sein Haupt.
Und ein paar Bemerkungen darüber sind doch hier erlaubt.
Jeder trägt doch sein Haar wie er nur kann.
Ob Frau und Kinder, sowie der Mann.

Doch wird das Haar im Alter immer lichter.
Kein Spray hilft mehr, damit sie werden immer dichter.
Und ist der Kopf dann mit einen mal kahl.
Das juckt ihn nicht, es war einmal.

...
251 Beim betrachten dieser Seite 30.10.18
Vorschautext:
Beim betrachten dieser Seite

Ein jeder der sich hier die Frage stellt.
Bin ich hier richtig, oder habe ich falsch gewählt?
Schau mir dann in Ruhe diese Seite an.
Ob sie mir gefällt, darüber reden wir so dann.

Ich betrachte mir doch dann die vielen Poeten.
Was Sie schreiben, und bin noch immer beim Lesen.
Mache mir Gedanken über einen neuen Stil.
Denn wer nicht liehst, der weiß auch nicht viel.

...
250 Den Rechten Faden finden 30.10.18
Vorschautext:
Den Rechte Faden finden

Irgendwann auf dieser Gott verlassenen Welt.
Habe ich mit einmal festgestellt.
Man kann sich drehen, und auch winden.
Wenn du Dichten willst, den Rechten Faden muss man erst mal finden.

Schau die Natur genauer an, das du darüber auch berichten kannst ?
Kein Mensch kann je der gleiche sein, fange Meinung und auch Stimmung ein.
Willst du in deinen Gedichten, Rede und Antwort stehen.
So werden sie dich kritisieren, oder sogar beipflichten das ist schön.

...
249 Was ist geblieben ? 29.10.18
Vorschautext:
Was ist geblieben ?

Nach so vielen Jahren des Drucks und Seelischerr Gewalt.
Stehen wir Heimkinder vor den Scherben der Vergangenheit.
Und werden so langsam jeder alt.
Was ist geblieben ? Diese Frage sich ein jeder stellt halt.
Menschliche Fracks, und der Kampf ums Überleben bleibt.

Die einen sind vom Schicksall so gezeichnet,
das sie schreiben über Laptop aus dem Bett.
Die anderen haben Panik und Zustände wegen Missbrauch,
und bekommen die Angstzustände nicht mehr weg.
...
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