Titel | ||||
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145 | * Sie haben mich durch lautes Quaken gerettet (Limerick) | |||
Vorschautext: Ich hatte den Unfall in Eiche. Fast wär' ich schon heut' eine Leiche! Es gab einen Knall und dann freien Fall. Ich lag bei den Fröschen im Teiche! |
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144 | * Ein Tattoo hat mich schließlich verraten! (Limerick) | |||
Vorschautext: Ich kam als Baron nach Bayreuth. Im Gasthof war'n alle erfreut. Der Schwindel kam raus! Man schmiss mich hinaus und hat mich noch gründlich verbläut! |
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143 | * Nachdem ich ihr eines meiner Tattoos gezeigt hatte (Limerick) | |||
Vorschautext: Die schöne Helena aus Witten, die war wie vom Teufel geritten. Die hat nur gelacht, bei Tag und bei Nacht! Sie hat an dem Lachkrampf gelitten! |
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142 | Kann es uns gelingen? * | |||
Vorschautext: Ein Virus greift nach uns'rem Leben. Die ganze Welt ist schon bedroht. Regierungen erklären eben tagtäglich damit ihre Not. Doch jetzt, wo alles strebt, die Pandemie zu überwinden, sich die Gefahr erhebt, den Tod durch einen Weltenbrand zu finden. Nur Friede ist das Unterpfand ... |
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141 | Inferno Elbflorenz * | |||
Vorschautext: 13./14. Februar 1945 „Achtung! Achtung! Luftlagemeldung! Feindliche Bomberverbände aus Richtung Hannover - Braunschweig im Anflug!“ So habe ich es an jenem Tage im Radio gehört Am nächsten Tage lag Dresden, ... |
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140 | * Oh! (Limerick) | |||
Vorschautext: Die schöne Marina aus Grieben, die hat mir drei Zeilen geschrieben: "Du streunender Kater! Du wirst jetzt bald Vater! Das ist von dir, Lustmolch, geblieben!" |
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139 | * Die Kiewer Kraniche, Boten von Glück und Frieden | |||
Vorschautext: Kranichzüge flogen heimwärts, wandten sich dem Schlafplatz zu. Auch ein starkes Kranichherz hofft einmal auf etwas Ruh. Dieser Flug war sehr beschwerlich. Explosionen, Feuerschein machten ihn ganz kreuzgefährlich. Das darf nicht mehr lange sein. Der Ruf der Kraniche berührt. Er lässt die Herzen höher schlagen. ... |
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138 | Nur zwei Flugstunden von hier! * | |||
Vorschautext: Es ist Krieg! Zwei Flugstunden von hier! Menschen sterben auf fürchterliche Weise! Das alles macht mich sehr bedenklich! Wie ungerecht und tückisch kann das Schicksal manchmal sein! Hat nicht jeder Mensch das Recht in Frieden zu leben? Wie schnell kann alles vorbei sein! Seien wir deshalb stets gut zu einander mit Worten und in Taten! Schätzen wir die Nähe unserer Lieben ... |
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137 | Er war da schon kalt und lag auf den Schienen | |||
Vorschautext: Warst du vom Schicksal nicht auch schon betroffen und hofftest du nicht auf ein tröstendes Wort? Bei allem Bemühen, trotz Sehnen und Hoffen blieb Freude am Leben ganz plötzlich fort. Ein bisschen Verständnis und Unterstützung, ein taktvolles, freundliches Wort brächte Trost und Erlösung, triebe Angst und Verzweiflung bald fort. Ihn schmerzte die Seele, so lag er danieder. Es ist eine böse und traurige Zeit! ... |
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136 | Für dich! Mein Frühlingsstrauß in Worten | |||
Vorschautext: Für Dich! Mein Frühlingsstrauß in Worten Mein lieber Schatz, dein Haar erglänzt im hellen Sonnenlicht. Das öffnet meine Seele und lässt mich träumen. Und deine Augen, klar und rein wie Gletscherwasser aus den Bergen, machen mich vor Liebe trunken! ... |
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135 | Alle Mütter brauchen Frieden! * | |||
Vorschautext: Wer schenkt das Leben einem Kind, ernährt sie, wenn sie klein und hilflos sind? Wer pflegt, umsorgt die lieben Kleinen, beruhigt, wenn sie einmal weinen? Wer lehrt sie dann, noch jung an Tagen, zum ersten Male „Mama“ sagen? Und wenn ihr Liebling einmal schreit, wer wiegt ihn zur Zufriedenheit? Ein Mutterherz ist stets bereit, versorgt, beschützt und wärmt dich. Und seine Liebe trägt dich durch die Zeit. Ein solches Glück ist unersetzlich! ... |
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134 | Mein blühender Kirschbaum (Tanka) | |||
Vorschautext: Oh! Deine Blüten befruchten meine Seele!. Ich spür' sie in mir. Sie flüsterten mir leise: "Ich zeig dir den Weg zu uns!" |
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133 | Relaxing Guitar Musik | |||
Vorschautext: Die Gitarre singt mein Lieblingslied mit einem Rausch von gold'nen Tönen, mit Wärme, die gerne in die Seele zieht, tief berührend, zum verwöhnen. Die Klänge, die zu Herzen gehn, beglücken mich durch ihre Weise, ein Traum, melodisch wunderschön, entführt mein Herz auf eine weite Reise. Die Töne gleichen einem warmen Regen, ganz lang ersehnt zur Frühlingszeit, ... |
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132 | Zwiegespräch: Hummel und Kirschblüte | |||
Vorschautext: "Oh! Du duftest wirklich gut! Ich möcht' dich gleich berühren!" "Ja! Nur zu, nur etwas Mut! Ich lass mich gern verführen!° (7 Silben pro Vers, Reim a b a b ! im Trochäus und/ oder Jambus) |
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131 | Eine Frage an die verehrte Frau Äbtin | |||
Vorschautext: "War'n sie einmal sehr glücklich? Verzeih'n sie diese Frage!" "Ach ja! Nicht augenblicklich! Nur nachts und nie am Tage!" |
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130 | Und vergiss auf keinen Fall die Liebe! | |||
Vorschautext: Mich hat das Leben eins gelehrt: Was hilft es, manche Träume zu betrauern. Es ist der Sache nicht viel wert, in Missmut lange zu versauern. Verfluche nicht die ganze Welt, wenn sich ein Traum nicht gleich erfüllt hat. Auch wenn es dir nicht gleich gefällt, das Glück stand da auf einem and'ren Blatt! Was die Vergangenheit betrifft, die kommt doch so nicht wieder! ... |
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129 | * Stoppt diesen Wahnsinn mit Verstand und Vernunft! | |||
Vorschautext: Wieder weinen Mütter um ihren gefallenen Sohn. Viele Städte sind nur noch Ruinen! Millionen Bürger fliehen schon! Schreckliche Bilder erfährst du von ihnen. Knechte des Bösen verstehen uns nicht, möchten noch Schlimm'res verrichten, zeigen nicht gerne ihr wahres Gesicht, könnten die ganze Menschheit vernichten. Blanker Wahnsinn ist los und wird noch genährt. ... |
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128 | Alles Nähere weiß nur mein Geheimdienst (Limerick) | |||
Vorschautext: Der Pastor, Herr Liebmich von Lage, der hatte an Gott eine Frage. "Wann sterben wir auch?" "Wann bleibt nur noch Rauch?" "Es sind nur noch X plus drei Tage!" |
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127 | Verdammt! Ich konnte lang' nicht schlafen! | |||
Vorschautext: Verdammt! Ich komm heut nicht zum Schlafen! Die Seele schlingert hin und her. Sie braucht den stillen Hafen, doch leider find ich den nicht mehr. Es ist verrückt! Da kommt zu dem der Mond vorbei. Und wie er blickt! Als ob ich selbst daran gar schuldig sei! "Ich finde keinen Schlaf!" Da sagt der Mondi: "Schlaf schön ein! Sei brav!" ... |
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126 | * Mit Blasen am Hintern kam ich davon (Limerick) | |||
Vorschautext: Ich fuhr mit dem "e-to" nach Gent da kam das Signal, dass es brennt. Ein Schalter sprang raus. Der Akku war aus. Mir wurde ganz heiß für'n Moment! |
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