Titel | ||||
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56 | Sonnenbad im Frühling | 12.01.13 | ||
Vorschautext: Ich ließ mich gerne hier hernieder an diesem windgeschützten Ort. Du wärmst mit deinen Strahlen wieder mein Herz vor allem immerfort. Ich schließ' beglückt die Augenlider. Du streichelst zärtlich mein Gesicht. Ich sehn' mich immer, immer wieder nach deiner Wärme und dem Licht. |
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55 | Zwiegespräch mit Freunden | 12.01.13 | ||
Vorschautext: Warum? Bin ich vielleicht bereits betroffen? Was tun? Analysieren, dabei hoffen. Bleib ruhig! Es wird dir ganz gewiss gelingen! Du schaffst es! Du wirst das Unheil selbst bezwingen! Ich hab's geschafft! ... |
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54 | Des Nachts im Traume | 11.01.13 | ||
Vorschautext: Du weckst den Wunsch, es einmal zu erleben, sich lautlos leicht und gleichsam ungebunden in azurblaue Lüfte zu erheben, um glücklich schwebend Täler zu umrunden. Die Seele schwingt in Resonanz der Klänge, ein Hauch von Göttlichkeit lässt sie erbeben. Die Seele weint, erschüttert durch Gesänge. Sie jauchzt und fliegt, lässt sich zugleich erheben. Durchsegelt Weiten, fliegt durch Regenbogen bis weit ins Himmelreich der Sterne. ... |
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53 | Freiheit und Gerechtigkeit | 11.01.13 | ||
Vorschautext: Gibt's irgendwo, gibt's irgendwann Gerechtigkeit, mein lieber Mann? Die ist nur Heuchelei von jenen, die sich so und so im Vorteil wähnen. Gerechtigkeit ist nur ein Fremdwort, ist blose Utopie. Kinder, die als Kriegssoldaten dienen, als Arbeitsklaven an Maschinen, die des Vaters Armut erben, die ganz früh an Aids versterben, wo bleibt da zu uns'rer Zeit ... |
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52 | Das Neue Jahr | 10.01.13 | ||
Vorschautext: Glocken läuten, Gläser klingen, Böller krachen, Kinder lachen, Leute singen. Das Neue Jahr ist endlich da! Freunde wünschen sich das Beste, Gesundheit, Arbeit und auch 'mal Feste. Schicksal! Bewahre uns vor Krieg und Not, ... |
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51 | Verlust | 10.01.13 | ||
Vorschautext: Ach lieber Vogel, du sangest so schön. Du sangest im Tale, wie auf den Höh'n. Wir hörten dich hier von nah und von fern. Wir Kinder lauschten dir besonders gern. Du brachtest uns jene liebe Kunde bereits zur frühesten Morgenstunde. Es war die Botschaft, die niemand vergisst, wie wundervoll unser Leben ist. Doch diese Zeit war dann plötzlich vorbei. Kalt ist es im Lande und vogelfrei. ... |
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50 | Freundschaft ist nicht nur ein Wort | 10.01.13 | ||
Vorschautext: Im Traum hab' ich dich schon öfters geseh'n. An der Haltestelle sah ich dich steh'n, ein hübsches Gesicht, tolle Figur, leider jedoch in meinem Traume nur. Der Zufall hat uns zusammen geführt. Ein Glückshauch hat uns zwei dabei berührt. Deine Freude hab' ich deutlich gespürt. Ein lieber Dank, der dir dafür gebürt. Die helfende Hand hattest du mir gereicht. War es eine göttliche Vorsehung vielleicht ... |
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49 | Ausweg aus der Finsternis | 09.01.13 | ||
Vorschautext: Ich frag' meine Seele - warum ist mir um's Herz heut so schwer? Grässlich - ich fühl mich sehr leer. Selbst Vögel im Park bleiben stumm. Und draußen, da schläft die Natur. Jetzt ist es grau in der Welt. Nichts, was mein Leben erhellt. Mein Leiden verschlimmert sich nur. Verzweiflung betrübt mein Gemüt. Wann ist das alles vorbei, ... |
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48 | An Dich! | 06.01.13 | ||
Vorschautext: Ich schreibe Dir mit Sonnenstrahlen drei Worte nur für Dich, drei Worte heiß und inniglich. Ich bin verrückt durch Seelenqualen, mein Schatz: Ich liebe Dich! |
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47 | Liebe Freundin weine nicht | 06.01.13 | ||
Vorschautext: Liebe Freundin lass dich trösten mit Worten, die zu Herzen gehn, dich vom Liebedleid erlösen, dann wird alles wieder schön. Du darfst Tränen nicht vergießen, die der Mensch als Leid empfindet. Lass die Hoffnung wieder sprießen und die üble Stimmung schwindet. Darum weine nicht, sei heiter! Liebe kehrt bald wieder ein. ... |
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46 | Für unser gemeinsames Glück | 06.01.13 | ||
Vorschautext: Die Unruh bestürmt mich, erfasst mich von innen. Gedanken beschwingen, verlangen nach Liebe. Mit dir jetzt gemeinsam mit all' unsren Sinnen ein Leben beginnen, das immer so bliebe. Wir wollen das Glück unsres Lebens bewahren. Es lässt sich nicht kaufen, erzwingen, erjagen. Du lernst die Bedeutung in all' unsren Jahren. Man muss es nur selber im Inneren tragen. Und glimmt unser Glück einmal nur vor sich hin, es lässt sich erneut von uns schüren. ... |
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45 | Lieber Komet | 06.01.13 | ||
Vorschautext: Du stammst aus fernen,weiten Welten, die nie ein Auge je gesehn und zeigst dich immer nur ganz selten. Du kommst und wirst auch wieder gehn. Recht rätselhaft ist dort dein Zeichen am Sternenhimmel hell zu sehn. Als Silberschweif gibt's nichts dergleichen, bewundernswert, muss ich gestehn. Du fliegst erneut in ferne Weiten und wirst die Erde wieder sehn. ... |
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44 | Sommerabend | 05.01.13 | ||
Vorschautext: Vorbei des heißen Sommertages Schwüle. Vergessen ist des Arbeitstages Last. Mich ziehts hinaus zu frischer Luft und Kühle, am Park und Brunnen - eine kleine Rast. Dort ist ein Ort für Träume und Gefühle, wenn du dir Zeit dazu genommen hast. Um seelisch wieder die Balance zu finden, möcht ich die Welt mit meinem Herz empfinden. Der Brunnen lebt, sein Wasser rauscht ganz leise und Sprudelquellen brodeln froh und munter. Es fließt, es plätschert, wallt auf seine Weise. ... |
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43 | Bis zum Frühling | 05.01.13 | ||
Vorschautext: Kühl weht schon der Wind von Norden, Wälder stehn im bunten Kleid, Früchte sind jetzt reif geworden, ach, wie schnell vergeht die Zeit. Hoch vom Himmel hör' ich Schreie Vogelketten fliegen wieder streng geordnet ganz in Reihe hell sind ihre Abschiedslieder. Meine Lieben! Grüßt die Ferne! Möge sie euch Heimat sein! ... |
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42 | Freude - ich brauche dich, wie das Sonnenlicht | 04.01.13 | ||
Vorschautext: Du kommst von Herzen - herrliches Wohlgefühl und dienst dem Wohle - göttliche Quelle, du. Du lässt dein Licht für alle strahlen. Bleib bei mir, du edle Hand Fortunas. Du lebst durch Liebe - frohe Erinnerung und liebst der Wahrheit unmittelbares Sein, beflügelst meine Lust zu leben. Sei mein Gefährte auf allen Wegen. Du schenkst uns Wonne - köstliches Frohgefühl und bist die Liebste, wenn du bei uns verweilst. ... |
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41 | Winternacht - Wacht der silbernen Sterne | 04.01.13 | ||
Vorschautext: Kalt ist die Nacht - majestetisch erscheinen am Himmel die Sterne. Schau, welche Pracht! Ein Gefunkel, ein Blinken des Lichts aus der Ferne. Stille erfüllt mich, geheimnisvoll schweigen die Sterne dort oben. Ruhe umhüllt dich. Sie gleiten auf einsamen Bahnen dort droben. Kannst du dies Wunder ermessen, des nachts in das Weltall zu sehen? Vielfalt und Schönheit sind nicht zu vergessen. Sie bleiben bestehen bis unser Leben vergeht und erneut blinken nachts dann die Sterne. |
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40 | Wüstenblume | 03.01.13 | ||
Vorschautext: Unvorstellbar sind die Mühen und das Ziel ist auch noch weit. Wir, die durch die Öde ziehen, seh'n nur Wüste weit und breit. Hier am Fuße hoher Dünen, windgeschützt, im Sonneschein, fand ich dich, du Rest der grünen Planzenwelt und ganz allein. Frisch, in Rot strahlt deine Blüte, umringt von goldnem Wüstensand. ... |
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39 | Bleib mein Begleiter | 03.01.13 | ||
Vorschautext: Ins Dunkel versunken, im nächlichen Kleid, in friedlicher Stille lag jetzt dieses Land. Doch Finsternis, die mir nur Ängste verleiht, das war mir neu - hab' ich sonst nicht gekannt. Stockfinster den Feldweg am Friedhof vorbei, dort habe ich nur an Dämonen gedacht. Jetzt schlich ich und lauschte - ach wie es auch sei, ein Grablicht hat mich zum Verweilen gebracht. Wie schön war es , wieder zu Hause zu sein. Das Grablicht jedoch ging mir nicht aus dem Sinn. ... |
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38 | Begegnung | 03.01.13 | ||
Vorschautext: (bei Flockenwirbel und Glatteis) Durch einen wirbelnden Sternchenschleier erschien sie ganz plötzlich, lachend mit Schalk im Gesicht, Augen mit leuchtendem Glanz. Wiegender Schritt und schlanke Figur erregten Interesse. Weg war das Kältegefühl, fort war die Aufmerksamkeit. Schrecklich blamabel, konnt mich nicht halten, stürzte danieder. Kläglich lag ich vor ihr. Peinlich, so hilflos zu sein. Herzliches Lachen und freundliche Worte halfen mir wieder. ... |
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37 | Hege die Flamme des Feuers | 03.01.13 | ||
Vorschautext: Manchmal verglimmt die Flamme, bevor sie zu lodern vermochte. Unsere brenne so lang, bis unser Leben erlischt Möge das Liebesfeuer gedeihen, stets uns erwärmen. Schüre nur eifrig die Glut, bis sie uns Funken versprüht. Hegen wir achtsam, immer mit Sorgfalt, mutig das Feuer, sind wir des Glückes gewiss, Liebe erfüllt sich für uns. |
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