Profil von Daniela Leiner

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Titel
196 Berührungspunkte
Vorschautext:
Wo Seelen einander berühren,
findet wahre Begegnung statt,
das Leben tief in sich spüren,
Berührungspunkte jeder hat.
195 Idee
Vorschautext:
Neu wird sie geboren, eine Idee,
die dem Inneren entspringt,
noch nicht ausgereift, aber schon
bald sie farbenfroh singt.
194 Seelenruhe
Vorschautext:
Was wäre, wenn es keinen Morgen mehr gäbe,
das Augenlid sich für immer und ewig schließt,
gezählt wären alle Atemzüge und Maßstäbe,
alles erlebte sich plötzlich in einen Topf ergießt.

Was wäre, wenn wir diese Gewissheit hätten,
wir würden sicherlich anders handeln und tun,
ein Paradox, ein unglaubliches Phänomen, denn,
zu Lebzeiten kann Mensch bereits in sich selber ruh'n.
193 Club der weißen Bänder
Vorschautext:
Ein weißes Band, aus Liebe gewoben,
das magisch seine Kreise zieht,
den Einen mit dem Anderen verbindet,
vor nichts zurück schreckt, flieht.

So haben auch wir einander gefunden,
vom Schicksal zueinander getragen,
erlebten kurze, aber schöne Momente,
zwischen Schmerzspitzen und Klagen.

Vier weiße Bänder, ein großes Herz,
ein Wunder, ein unsagbares Glück,
...
192 wiederFinden
Vorschautext:
Momentverloren,
tief gesunken,
in die Stille hinein.

Herzen einander finden,
erblühen, im zarten
Mondenschein.
191 Blickklar
Vorschautext:
Ein Lichtstrahl traf mich,
legte sich um mich,
wie eine zweite Haut.

Mutvoll ging ich,
mein Herz nun ruht,
blickklar weiter schaut.
190 Herzensnest
Vorschautext:
Jeder Moment ist ein wertvolles Geschenk,
ein großes, immer wiederkehrendes Wiegefest,
in dem Mut und Klarheit geboren werden,
um zurückzufinden, in sein eigenes Herzensnest.
189 Wo anders
Vorschautext:
Wenn Hände auseinander gleiten,
sind Herzen dennoch innigst verbunden,
wenn Pferde weit voneinander reiten,
sind sie wo anders, aber nicht verschwunden.
188 Vorbei
Vorschautext:
Ich schwamm im Fluss,
der vergiftet war,
im Kreis treibend,
von Jahr zu Jahr.

Bis ich das Ufer erreichte,
mich mühsam an Land zog,
meinem Körper Ruhe schenkte,
die Schwere von mir flog.

Bald fliege ich leicht,
wie ein Vogel, unbefangen frei,
...
187 unStimmig
Vorschautext:
Was mich nicht nährt,
von dem lass' ich die Finger,
dreh' mich um, wenn etwas
unstimmig in mir klingt.

Sonst erntet mein Herz
nur ungenießbare und faule
Früchte, das mir schmerzhafte
Magenverstimmungen bringt.
186 Wir
Vorschautext:
Was mein Herz von sich gibt,
aus meinem inneren Quell,
es ist so viel Liebe, alles
nahezu durchsichtig hell.

Ein Wir wird geboren,
das größte auf Erden,
wenn Seelen einander
finden, zu einer werden.
185 Glück
Vorschautext:
Meine Liebe zu dir ist wie
heiße Lava, unaufhaltsam
führt sie mich zu dir hin.

Bringe Eis zum Schmelzen,
brenne in meinem Feuer,
wie nah ich dir doch bin.

Fließe über hartes Gestein,
gesetzte Grenzen hinweg,
vertrau‘ meinem Herz.

...
184 Himmelszelt
Vorschautext:
Wenn ich dich anseh‘,
wirkst du auf mich so vertraut,
je länger ich in dem Blick verweile,
beginnt es zu kribbeln, unter meiner Haut.

Ich seh‘ dich nur an, erkenn‘ mich,
seh‘ in uns die ganze Welt,
es ist das, was ich spüre,
in einem freien Himmelszelt.
183 Eins Sein
Vorschautext:
Du bist, so unglaublich zart und zerbrechlich,
wie ein hauchdünner Schmetterlingsflügel,
der kaum merklich, doch innigst berührt.

Ein intensives Empfinden, wenn man den
Anderen Teil ganz nah und tief in sich,
in seinem eigenen Herzen spürt.

Mit sanften Worten streichel‘ ich dich,
nehm‘ dich liebevoll in meine Arme,
wie eine liebende Mutter ihr Kind.

...
182 Schmerz
Vorschautext:
Fremd bist du mir geworden,
von einer Kühle umwoben,
die kein liebes Wort kennt.

Abstand, weit entfernt voneinander,
obwohl es gut so ist, wie es ist,
Schmerz noch immer in mir brennt.
181 Ruf der Seele
Vorschautext:
Noch bevor wir miteinander
in Kontakt traten, zogen
wir bereits einander an.

Das nenne ich Ruf der Seelen,
sie sich begegnen, dagegen
man nichts tun kann.

Unumgänglich dieser Schritt,
nenn‘ es Schicksal, alles
hat einen tieferen Sinn.

...
180 Sternenzauber
Vorschautext:
Zwei Herzen tanzen
im zarten Schneegestöber,
bringen Kälte zum Schweigen

sie sind - ein strahlender Sternenzauber,
zwei Seelen, die liebevoll zueinander sind,
sich innig lieben und verzweigen
179 Herzensweg
Vorschautext:
Wenn Glaube und Vertrauen alle
Ängste und Zweifel überwiegen,
beginnen Träume und Wünsche
wundersam von selbst zu fliegen

Herzensangelegenheiten schenkt
das Leben Flügel, Kraft und Mut,
denn das Herz weiß sicher den Weg,
fügt mühelos einander, was gut tut
178 Brillant
Vorschautext:
Es ist an der Zeit ein Ende zu setzen,
ein Punkt, der niemals mehr vergeht,
außer einer Narbe wird nichts bleiben,
im Mittelpunkt ein Brillant steht.
177 Hoffnung
Vorschautext:
Ein nächster Schritt,
in die Bereitschaft hinein,
das Ende der Straße
in eine Sackgasse führt.

Übersehen das Schild,
ein offensichtliches Zeichen,
so viele Schritte werden gegangen,
wenn man Hoffnung in sich spürt.
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