Profil von Bernd Tunn
Typ: AutorRegistriert seit dem: 19.04.2015
Geburtsdatum: * 07.03.1944 (80 Jahre)
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Statistiken
Anzahl Gedichte: 870
Anzahl Kommentare: 54
Gedichte gelesen: 141.464 mal
| Titel | ||||
|---|---|---|---|---|
| 230 | Weichender Nebel! | 17.10.17 | ||
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Vorschautext: Weichender Nebel in lautlosen Stufen. Fühlst dich neu zum Leben berufen. Gefühle lugen aus diesigem Loch. Auch die Seele will aus dem Joch. |
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| 229 | Letzter Schritt! | 14.10.17 | ||
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Vorschautext: Viele Schritte im Leben gegangen. Manche forsch, andere befangen. Kannst den Weg vieleicht planen. Den letzten Schritt nur vage ahnen. |
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| 228 | Das Tragen der Schuld! | 12.10.17 | ||
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Vorschautext: Ich besuche dich. Liegst hilflos da. Stark geschunden. So realistisch wahr. Wirkst sehr verstört mich nun zusehen. Darf nicht erwarten mich zu verstehen. Nur einen Moment wachte ich nicht. ... |
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| 227 | Heimatkurs! | 11.10.17 | ||
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Vorschautext: Die Sonne lugt, mahnt das Schiff. An der Küste lockt das Riff. Steuermann hält treu die Wacht. Warnt per Glocke, Neptun lacht! Kompass zeigt, dort entlang! ... |
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| 226 | Sinn! | 11.10.17 | ||
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Vorschautext: Im Morgen wächst Sinn den jeder anders erlebt. So ist zu überlegen was man Heute anstrebt |
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| 225 | Ängste! | 10.10.17 | ||
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Vorschautext: Trägst in dir Ängste die Andere sehen. Ist es nicht Mut damit umzugehen? |
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| 224 | Entscheiden! | 10.10.17 | ||
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Vorschautext: Gehe ich weiter oder weiche ich nun. Was erwartet mich in meinem tun? |
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| 223 | Schmerz! | 08.10.17 | ||
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Vorschautext: Brutaler Schmerz wird kaum geglaubt. Siehst dich hängen, vom Leben beraubt. Chronische Attacken steigern deine Not. Der leidende Körper derzeit dein Brot. Endlich Gespräche auf Augenhöhe geführt, ... |
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| 222 | Bin hoch geflogen! | 04.10.17 | ||
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Vorschautext: Bin hoch geflogen und tief gefallen mit gestutzten Flügeln und stumpfen Krallen. Nun flattere ich auf den Boden entlang und rutsche ab im Beachtungsrang. Ich lerne nun Bescheideneheit dazu. ... |
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| 221 | Bleib! | 03.10.17 | ||
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Vorschautext: Gehe nicht Erinnerung, nicht so geschwind. Vermisse dich sehr mein geliebtes Kind. Ich decke dich zu bis zum lieben Gesicht. Die Puppe schweigt im Dämmerlicht. |
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| 220 | Eines Tages ! | 29.09.17 | ||
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Vorschautext: Mußte dich geben geliebtes Kind. Ich fühle mich wie ein lauer Wind. Ich weine viel. Muss an dich denken. Wünsche mir Bilder Gedanken zu lenken. Eines Tages bist du wieder mein. ... |
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| 219 | Verschätzt! | 28.09.17 | ||
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Vorschautext: Zu weit gewandert, die Wege verschwommen. Starres Schauen macht mich benommen. Es wird dunkel. Mich fröstels sehr. Schatten wie Geister. Gemüt fast leer. Sich teilende Wege. Wo nur hin? ... |
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| 218 | Habt ja gesagt! | 26.09.17 | ||
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Vorschautext: Seid tief verbunden für lange Zeit. Habt ja gesagt zu Freud`und Leid. Seid ein Paar wie ihr versteht. Wollt es leben bis einer geht. Vergesst nie wer euch bewacht. ... |
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| 217 | Wie sie geht! | 25.09.17 | ||
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Vorschautext: Ich spiele für sie. Steigere mich hinein. Sie lächelt schlicht. Melodie ist mein! Bin tief gerührt wie sie geht. In tiefen Frieden wie sie versteht. Hauch von Klänge schweben im Raum. ... |
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| 216 | Viele Wege! | 24.09.17 | ||
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Vorschautext: Viele Wege bist du gegangen. Auf den holprigen oft befangen. Ob nacheinander oder gewählt. Wege haben vieles erzählt. Suchtest Gott, nicht nur Wege. ... |
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| 215 | Einer fehlt! | 24.09.17 | ||
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Vorschautext: Der Abend drängt. Das Dunkel gewinnt. Passt auf Bewohner die Zeit verrinnt. Laterne funzelt. Die Strassen leer. Vom Wald oben rauscht es mehr. Nach vielen Jahren gleiches Ritual. ... |
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| 214 | Geradeaus! | 22.09.17 | ||
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Vorschautext: Getrampelten Pfad strebig begangen als in Sträuchern sinnlos gefangen. |
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| 213 | Endlichkeit! | 21.09.17 | ||
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Vorschautext: Die Endlichkeit fragt nach den Sinn des Lebens. Muss mich dem stellen, sonst lebe ich vergebens. |
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| 212 | Doch die Hoffnung... | 19.09.17 | ||
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Vorschautext: Fühlst dich unten. Geht nichts mehr. Schiebst dich nur. Bedrückt dich sehr. Fast ein Anderer. Dir so egal. Hilflose Gesten werden zur Qual. Und die Meinungen dir eine Mauer. ... |
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| 211 | Schuld! | 18.09.17 | ||
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Vorschautext: Sie trägt Schuld, nichts verweht. Hat Seelen verletzt wie sie es versteht. Möchte bekennen. Für manche zu spät. Wohin mit der Not um die es geht. Sie ist geläutert, spürt die Hand. ... |
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