| Titel | ||||
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| 601 | Abschied im Duft! | |||
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Vorschautext: Seit kurzer Zeit lebt sie in Pein. Mann und Sohn starben allein. An einer Straße am Eingangsort. nahm ein Unfall die Beiden fort. Sitzt am Fenster. Saugt die Luft. ... |
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| 600 | Deckt es zu... | |||
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Vorschautext: Deckt es zu das gedachte Kind. Hoffnung schwelgt in den Wind. Jahre schon ist es verschwunden. Sie hat es nie, nie überwunden. Nur die Rituale halten sie wach. Ihr Mann längst unter anderem Dach. Ihr Gemüt mit weinenden Gedanken. lässt die Vernunft auf,s Neue wanken. ... |
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| 599 | GEdanken weinen! | |||
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Vorschautext: Ist gegangen. Gedanken weinen. Zeit der Trauer um den Einen. Alltag lenkt gerade so eben. Innere Stille harrt ergeben. Wart verbunden und Euch nah. ... |
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| 598 | Mutters Leid! | |||
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Vorschautext: Will nicht mehr traurig sein. Gehst vorbei. Schaust nicht rein. Bist mein Kind. Vergib mir doch. Meine Fehler s o ein Joch? Klopf doch mal um zu reden. ... |
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| 597 | Schemenhaft! | |||
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Vorschautext: Trauert um das geliebte Kind. Ist einfach fort wie der Wind. Deckt es zu im Dämmerlicht. Schemenhaft das Puppengesicht. Bernd Tunn - Tetje |
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| 596 | Vom Fenster... | |||
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Vorschautext: Vom Fenster… In der Stille hört sie das. Ein paar Vögel sangen was. Brachten es auf ihre Art. Brachten das Gemüt in Fahrt. Alte Frau ist hoch erfreut. Hat das Lauschen nicht bereut. Bernd Tunn - Tetje |
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| 595 | Im Verlies! | |||
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Vorschautext: Im dunklen Verlies ein Mädchen haust. Ein verwirrtes Kind im Vaterhaus. Angst der Eltern verstecken das Leid. Schürt die Wut in dieser Zeit. Vogel am Fenster weist auf das Leben. Wimmerndes Mädchen darf nichts anstreben. Die gnädige Sonne in hellen Strahlen, will für das Kind Bilder malen. ... |
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| 594 | Ritzen! | |||
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Vorschautext: Kleines Zimmer. Vorhänge vor. Leises Murmeln für das eigene Ohr. Die junge Frau andächtig sitzt. Beim ritzen so stark schwitzt. Leicht befriedigt lehnt sie zurück. ... |
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| 593 | Still im Zimmer! | |||
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Vorschautext: Geräte leuchten. Still im Zimmer. Leises Schnarchen mit Gewimmer. Stunden her seit Eingriff geschehen. Kritische Phasen und mal sehen. Mond scheint milde. Erhellt die Not. ... |
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| 592 | Trotzdem! | |||
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Vorschautext: Träumt mal wieder vom großen Treck. Mit vielen Pferden und Rinder im Dreck. Und harte Kämpfe im Indianerland. Als tapferer Trapper ist er bekannt. Hilft den Großen, Sheriff Earp und Co. ... |
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| 591 | In dieser Zeit! | |||
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Vorschautext: In einem Keller ein Mädchen haust. Verwirrtes Kind im Vaterhaus. Angst der Eltern vertuschen das Leid. Nichts ist gut in dieser Zeit. Ein Vogel im Fenster weist auf Leben. ... |
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| 590 | Liegt noch wach... | |||
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Vorschautext: Liegt noch wach. Tränen im Gesicht. Klopfendes Herz. Gewissen trägt Gewicht. Will nicht denken an des Kindes Bild. Was nur tun? Gedanken jagen wild. Ihr Leib so taub. Hat sich überwunden. ... |
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| 589 | Nach langer Zeit... | |||
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Vorschautext: Das Grab gefunden nach langer Zeit. Nur noch Fläche über dem Leid. Steht nun da und schämt sich sehr. Verwaiste Stätte wirkt arg leer. Bernd Tunn - Tetje |
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| 588 | Seine Puppe! | |||
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Vorschautext: Mit viel Scham er sie umwirbt. Geste die ein Schicksal birgt. Seine Puppe groß wie er gibt sich ihm als Freundin her. Einsam mit erkranktem Mut beweist er lieber ihr die Glut. |
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| 587 | Stein auf Stein! | |||
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Vorschautext: Mauer wächst Stein auf Stein. Teilt ein Land hart und gemein. Bewachte Grenze. Was geschieht? Ein Wurm durch Vertrautes zieht. Zeit macht träge. Der Macht Gewinn. ... |
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| 586 | Auf Steine gegangen! | |||
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Vorschautext: Auf Steine gegangen. Wege gesucht. Bei den Schritten manches verflucht. Schönes gesehen. Ins Dunkel gelauscht. Am Rand gestanden. Nie abgerauscht. Tief verletzt am Leben gelabt. ... |
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| 585 | Verwurzelt! | |||
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Vorschautext: Tief verwurzelt. An Zeit gebunden. Trägt er würdig alte Wunden. Dunkle Legenden ranken noch Heut` Das nahe Dorf hat nichts bereut. Unter dem Baum, munkeln die Alten, ... |
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| 584 | Steine blinzeln... | |||
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Vorschautext: Steine blinzeln ein letztes mal. Ahnen wohl schon die kommende Qual. Schwarze Wolken deuten schon an, die Ruhe hier wird zum Wahn. Stürme wachsen um Leben zu jagen. ... |
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| 583 | Verse! | |||
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Vorschautext: Werdet schweben hat er gesagt. Seinen Treuen mit Verse geplagt. Selbst geschrieben mit Herz und Blut. In der Sekte glimmt die Glut. Voll mit Dogen. Stehen am Rand. ... |
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| 582 | Ihr Leben... | |||
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Vorschautext: Ist ihr Leben sagt sie oft. Hat im Stillen mehr erhofft. Geht die Straße. Dunkel und Hell. Bietet sich an. Kein dickes Fell. Wird beschützt und abkassiert. ... |
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