Profil von Bernd Tunn
Typ: AutorRegistriert seit dem: 19.04.2015
Geburtsdatum: * 07.03.1944 (81 Jahre)
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bertu@t-online.de
Statistiken
Anzahl Gedichte: 1.027
Anzahl Kommentare: 120
Gedichte gelesen: 154.151 mal
| Titel | ||||
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| 467 | Verstummt! | |||
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Vorschautext: Sieht ihr nach ohne Wahl. Sie verschwindet. Nicht egal. Hofft so sehr sie kommt zurück. Der letzte Streit ein hartes Stück. Am anderen Tag das Handy summt. ... |
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| 466 | Gefühlte Zeit! | |||
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Vorschautext: Aufkommender Wind wehte durch die graue Dämmerung. Baumkronen bewegten sich im aufgezwungenen Rhythmus mit. Hin und wieder schaffte der Himmel seinen blaue Farbe trotz stürmischer Widerstände zum Blinzeln zu bringen. Aus dem nahe gelegenen Dorf bellte ein Hund. Es wirkte alles normal. Doch dann brach es los... Der Wind der sich immer mehr zum Orkan aufbaute, drückte eine bedrohliche Atmosphäre vor sich her. Er fraß sich eine Schneise durch Wald und Flur und lehrte Menschen und Tieren Demut. Nach einer gefühlten Zeit entwich der Wüterich! Einfach so. Die Schreie der Menschen und die Laute der Tiere verloren sich in eine seltsame Stille. Alles wirkte wie eine Warnung... ... |
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| 465 | Mit ihr... | |||
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Vorschautext: Dieser Anruf hat Gewicht. Für die Seele etwas Licht. Fremder Bruder sagt ihr was. Beileid dir. Das mit Maß. Trauert mit ihr in der Pein. Will ihr endlich Bruder sein. Bernd Tunn - Tetje Bernd Tunn - Tetje |
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| 464 | Ihr Spiegelbild! | |||
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Vorschautext: Wirkt entstellt durch den Brand. Gesicht verwundet in dem Stand. Mutlos gerade tief im Herzen, hilflos auch bei den Schmerzen. Taschenspiegel lockt nicht mehr. Denn die Psyche gibt nichts her. Sanfte Gesten der Betreuer sind ihr nicht ganz geheuer. ... |
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| 463 | Duett! | |||
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Vorschautext: Beide lauschen still versunken. Die Musik macht sie trunken. Ein Duett geht an das Herz. Entlockt den Beiden Seelenschmerz. Zeit wird knapp für schöne Dinge. Krankheit steht nicht auf Gesinge. Komm in das Bett Geliebte Du. Er hilft ihr zur Abendruh` ... |
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| 462 | Kerzenschein! | |||
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Vorschautext: Letzte Abend war so schön. Kerzenschein und warmer Fön. Rotweingläser klangen gut. Bei den Beiden wuchs die Glut. Die Musik machte an. Rückten Beide näher ran. Küssten sich gar so sehr. Herzen gaben alles her. ... |
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| 461 | Sterbend Glut! | |||
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Vorschautext: Suchtgefährdet. Weiß warum. Oft verdrängt. Lieber stumm. Flaschen helfen. Alles gut. Doch nebenher stirbt die Glut. Ihre Freunde begreifen nicht. ... |
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| 460 | Friedenshauch... | |||
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Vorschautext: Friedenshauch durch Natur. Stille schwebt. Zeit läuft nur. Bunte Blätter liegen schon. Für die Stätte fast ein Lohn. Zeichen hängt an dem Baum. ... |
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| 459 | Diese Stille... | |||
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Vorschautext: Will noch raus in den Schnee. Kälte knistert auch am See. Steht andächtig. Nicht gewohnt. Diese Stille sich gelohnt. Alles friedlich im Gemüt. ... |
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| 458 | Alte Hände... | |||
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Vorschautext: Zärtlich gern und gediegen. Lassen sich nicht verbiegen. Abgewinkt und viel erfasst. Auch ermahnt zum Unterlass. Schmerzen oft in der Pflicht. Ermuntern Enkel in der Sicht. Bernd Tunn - Tetje Bernd Tunn - Tetje |
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| 457 | Am Telefon... | |||
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Vorschautext: Am Telefon hört sie viel. Manches wertvoll und mit Stil. Ist gerührt und lebt da auf. Vieles sprudelt nun zu Hauf` Gespräch vorbei. Nur noch sie. Stille nagt wie sonst nie. Bernd Tunn - Tetje |
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| 456 | Übers Meer... | |||
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Vorschautext: Übers Meer pfeift der Wind. Am Horizont kaum Lichter sind. Wellen toben wie sonst nie. Zwingt Gemüter in die Knie. Wasser drückt auf das Schiff. Steuerrad dreht fest im Griff. Dieses Meer lautstark singt. Küste in schwarzgrau versinkt. ... |
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| 455 | Hat geweint... | |||
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Vorschautext: Hat geweint. Wieder mal. Ahnt ja nicht ihre Qual. Trägt da was das ihr schlimm. Er fragt nur: Mein Benimm? Sie sagt nein und mehr nicht. ... |
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| 454 | Raum Vier! | |||
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Vorschautext: Eisentüren, Schloss versehen. Schritte hallen im Geschehen. Auf dem Flur der Raum Vier. Rote Tür keine Zier. Gluckst so stark. Oft ein Schrei. ... |
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| 453 | Frühchen kämpft... | |||
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Vorschautext: Ganz, ganz klein und mit Sinn, gibt es sich dem Leben hin. Schläft in diesen schweren Lauf. Eltern geben ungern auf. Sanftes streicheln kleiner Hand, weckt ein Gähnen in dem Stand. Bernd Tunn - Tetje |
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| 452 | Diese Nacht... | |||
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Vorschautext: Diese Szene lehrt Gemüter: Ihr seid eure eigenen Hüter. Feuchte haftet, glitschige Wege. Dumpfe Laute vom Gehege. Kirchturmglocke ins Dunkel tönt. ... |
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| 451 | Jahre... | |||
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Vorschautext: In dem Knast er gebeugt. Ist ein Dealer der bereut. Wollte gern besonders sein. Hart erwischt und fährt ein. Dunkle Zelle, fremdes Land. ... |
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| 450 | Sterne funkeln... | |||
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Vorschautext: Sterne funkeln zu dem Kind. Fenster offen. Leichter Wind. Atmet schwer. Schwitzt dazu. Hohes Fieber. Keine Ruh` Mutter summt manche Lieder. ... |
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| 449 | Alles... | |||
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Vorschautext: Wollte gerne freier Denken. Die Tabletten sollten lenken. Flog ganz hoch im Vogelheer. Doch der Leichtsinn wollte mehr. In dem Wandel sich verschätzt. und die Psyche schwer verletzt. Bernd Tunn - Tetje Bernd Tunn - Tetje |
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| 448 | Senioren! | |||
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Vorschautext: Körper müde. Nicht mehr jung. Bleibt noch die Erinnerung. Auch der Gang etwas träge. Laufen ungern manche Wege. Bedenken auch was noch Pflicht. ... |
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