Profil von Sabine Brauer

Typ: Autor
Registriert seit dem: 11.07.2011
Alter: 70 Jahre

Pinnwand


Ein Schriftsteller bin ich nicht,
schreib auch keine Romane für dich.

Ich gehe an die Internethecken
und möchte die schlafende Christenheit wecken.

Bin ein Werkzeug in der Hand meines HERRN,
ich schreib hier für euch und ich tue es gern.

Und fragt ihr euch jetzt, was das denn wohl soll,
und findet die Texte gar nicht so toll,

dann lächle ich liebevoll euch ins Gesicht:
"Ich muss dieses schreiben,

aufhören kann ich hier nicht!"

Ich möchte euch mein neues Buch vorstellen, klickt einfach den Link an.

http://www.bod.de/buch/sabine-brauer/hin-zu-dir/9783844808391.html

Liebe Grüße.
Eure Sabine

Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
Rene.Berg@gmx.de

Statistiken


Anzahl Gedichte: 552
Anzahl Kommentare: 196
Gedichte gelesen: 1.993.999 mal
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Titel
32 Angemacht
Vorschautext:
Frau Sonne hat ihn angemacht,
da strahlte der Herr Mond,
und dachte,
er wird sicherlich
mit einem Kuss belohnt.

© Sabine Brauer
31 Der Knobikuss
Vorschautext:
Hast du schon mal einen geküsst,
der Knoblauchesser ist?
Da treffen grausige Gase,
deine empfindliche Nase.
Drum sei gescheit, geh griechisch essen,
sonst kannst du´s Küssen glatt vergessen.

© Sabine Brauer
30 Schneckenklage
Vorschautext:
Helles Bier und Schneckenkorn
gefährlich ist das ganz enorm.,
Ich steck´ in großen Nöten.
Weshalb will man mich töten?

Wäre ich ein Schmetterling
kämen sie herbei ganz flink
um mich zu bestaunen.
Was sollen diese Launen?

Ich weiß das dieses Dingens da,
vormals eine Raupe war
...
29 Die Gartendusche lamentiert
Vorschautext:
Im Sommer war ich dir zu Diensten,
kühlte deinen heißen Po.
Rann mein Wasser an dir runter,
dann warst du von Herzen froh.

Doch sobald der Winter kam,
musst´ ich Einsamkeit erleiden.
Tatest nicht ein einzig Mal
mir deine kalte Schulter zeigen.

© Sabine Brauer
28 Fettgedruckt
Vorschautext:
FETTGEDRUCKTES

in der Zeitung gelesen,
ganz bei der Sache gewesen,
alles in mich hinein gesogen,
anschließend

2 KILO MEHR GEWOGEN!

© Sabine Brauer
27 Sei ein Mime
Vorschautext:
Ist die raue Welt nicht deine,
fliehst gern in die Fantasie?
Magst Balladen und Gedichte,
oder auch die Sinfonie?

Schlüpfst du auch in eine Rolle,
die nicht deinem Typ entspricht?
Magst du Farben oder Flitter,
bist auf Verstellung du erpicht?

Bretter, die die Welt bedeuten,
ziehen dich gar magisch an?
...
26 Wenn im Juni Regen rinnt
Vorschautext:
Wenn im Juni Regen rinnt,
die Vögel in den Bäumen schweigen,
wenn der Sturm an Kraft gewinnt,
Büsche sich im Winde neigen...

Wenn die Natur schlägt Kapriolen,
Kaffeeduft in die Nase dringt,
ist´s Zeit, sich einfach zu erholen,
und Ruhe so ins Innre bringt.

© Sabine Brauer
25 Zuspruch
Vorschautext:
Weine nicht, mein liebes Kind,
weil Träume sich zerschlagen.
Du bist noch jung und voller Schwung,
kannst einen neuen Anfang wagen.

Den Hass, der in dem Innern brennt,
den gilt es auszumerzen,
denn Groll und auch unbändig´ Wut
bringt weiter nichts als Schmerzen.

Kompromisse müssen sein,
doch lass dich nicht verbiegen.
...
24 Erntedank
Vorschautext:
Hast du in diesem Jahr schon geerntet?
Ach so, du hast keinen Garten
und Gemüse und Kartoffeln baust du nicht an.
Ja dann…

Hast du in diesem Jahr schön gesät?
Ach ja, du hast keinen Garten
und jetzt ist es sowieso zu spät.
Wie schade…

Ich habe in diesem Jahr schon geerntet!
Aus dem Garten des Lebens,
...
23 Die Begegnung
Vorschautext:
Ein freundlicher
Blick,
Hauch eines Lächelns
zurück.
Der kurze Gruß
gilt mir allein.
Für eine Sekunde
verbunden sein.

© Sabine Brauer
22 Ermunterung
Vorschautext:
Wenn Regen fällt
verzage nicht,
bald Sonne durch die
Wolken bricht.

Sie leckt das Nass von
deinem Hut,
und gibt dir neuen
Lebensmut.

© Sabine Brauer

...
21 Mein Pflaumenbaum
Vorschautext:
Ich pflanzte einen Pflaumenbaum,
er lag mir sehr am Herzen.
Ein Drescher hat ihn hingerafft
und mir verschafft´ es Schmerzen.
Ein neuer Baum wurde gepflanzt,
ja, noch erkennt man´s kaum,
dass eines Tages wird aus ihm
ein stolzer Pflaumenbaum.
Für Würmer, Vögel, Käfer, Spinnen
ist Heimat er und Speisekammer,
auch ich erfreu´ mich Seiner dann.
Vergessen ist der Jammer.
...
20 Ein ganz besonderer Wunschzettel
Vorschautext:
Ich wünsche mir ´ne Hand, die streichelt.
Liebesperlen für Mama,
damit wir uns nicht fürchten müssen,
ein Herz voll Güte für Papa.

Für Oma ein paar Ohrenschützer,
weil das Geschrei im Haus sie stört,
für Opapa da brauch ich keine,
weil der sowieso schlecht hört.

Lachgummi könntest du ihm bringen,
damit er nicht mehr grimmig schaut
...
19 Vom Sturm übermannt
Vorschautext:
Prasselnder Regen, heulender Wind,
auf feuchtkalter Erde gebiert sie ein Kind.

Wohin mit der Kleinen, kein Bett steht bereit?
Sie wäscht es mit Tränen und hüllt´s in ihr Kleid.

Es packt sie das Grauen, hält es hier nicht mehr aus,
rennt durch den Sturm, will nur noch nach Haus.

Doch stürzt sie zu Boden, kann nichts mehr sehen,
wird mit dem Baby im Sturme vergehen.

...
18 Krankhafter Wahn
Vorschautext:
Auf dem Abstellgleis hast du mich verfrachtet,
ich werde nur noch gering geachtet.
Du steigst auf, wie ein gleißender Stern,
ich werde verspottet, nur dich hat man gern!

Gemeinsamkeit war stets unsere Devise,
nun bist du die Gute und ich bin die Fiese.
Man sagt, ich sei an allem schuld
und du hättest mit mir schon zuviel Geduld.

Es ist mir zuwider, ein böser Traum.
Ich kann nicht mehr atmen, bist du im Raum.
...
17 Elisabeth, die schreibt so nett
Vorschautext:
Elisabeth,
die schreibt so nett
mit fachlichem Verstand.
Platziert sie feine Worte
von ganz besond´rer Sorte,
dann hat das Fuß und Hand.

Nur Dorothee,
ojemine,
sieht keinen Sinn darin.
Hier fließen Lust und Schmerzen
direkt aus ihrem Herzen
...
16 Ausnahmesituation
Vorschautext:
Nachrichten geschaut,
Corona-Pandemie.
Schlafen gelegt.

Frittierfett brodelt,
keine Berliner
im Topf.

So viele Teiglinge,
nicht gebacken.
Kirmes fällt aus.

...
15 Ziel erreicht, ab nach Hause
Vorschautext:
Ganz plötzlich bist du nicht mehr hier,
wir stehen fassungslos.
Können die Wahrheit nicht verstehen,
doch du bist in Gottes Schoß.

Geborgen in der Liebe,
getragen ins heilige Land.
Ist unser Herz auch voll Trauer,
du bist in Jesu Hand.

So sehe ich dich vor mir,
dein Mund, der fröhlich lacht.
...
14 Leer der Stuhl
Vorschautext:
Leer der Stuhl

Leer der Stuhl
an seiner Seite.
Sie verging
in Leid und Schmerz.

Hilflos steht er
an dem Grabe,
abgestorben,
auch sein Herz.

...
13 Katzenjammer
Vorschautext:
Stolz geht Kater Rudi fort,
bleibt fast eine Woche dort,
wo seine Allerliebste wohnt.
Wird er wohl von ihr belohnt?
Der Schönen er ein Ständchen singt
und sie damit in Stimmung bringt.

Kater Paul sieht es nicht gerne,
beäugt den Rivalen aus der Ferne.
„Warte nur, du dummer Wicht,
lang machst du so etwas nicht!“
Langsam schleicht der Paul sich dann
...
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