Profil von Marcel Strömer

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Registriert seit dem: 30.10.2014
Geburtsdatum: * 02.07.1969 (55 Jahre)

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Anzahl Gedichte: 1.666
Anzahl Kommentare: 94
Gedichte gelesen: 1.272.223 mal
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Titel
6 Goldene Momente 30.10.14
Vorschautext:
Wir zählen diesen hellen Strahl
der immer nur in besondrer Stund
erblickt dein altes, finster Seelental
erhellt wie Gold dein Wesensgrund

Da leuchtet, glänzt empor dein Stern
aus tiefstem Erdenboden wohl entsandt
was Himmelsphäre zeigt nur fern
ganz nah wie Feuerbrunst entbrannt

Hochoben steht der goldene Moment
die himmlisch Lieder aus der Brust
...
5 Minne-Gedicht: Abschiedsstrauß 30.10.14
Vorschautext:
Hab all meine Sehnsucht getragen
In die schwere, tiefe Spur
Niemals wollte dies Los je wagen
Als ich von deinem Leid erfuhr
Meinen Weg sollte mich zu dir führen
Abermals dir Hindernisse ich ertrag
Küssen liebkos wollt ich deine Wunden
An jedem dunklen Sommertag
Also ritt ich los durch dunkle Wälder
Hoch die Berge einsam grüner Pfad
Kalte Täler Schluchten trockne Felder
Halb verhungert, als ich vor dich trat
...
4 Mein Sonnenlicht 30.10.14
Vorschautext:
Bei Gott bin ich geborgen
Kind und friedlich still
vertrau ich auf ein Morgen
horch- was er mir sagen will

Bekehre mich zum Frieden
zur Liebe in die Welt
hab mich dafür entschieden
die er zusammenhält

Im Danken da liegt Segen
der Seele tiefer Sinn
...
3 Guten Morgen-Gedicht 30.10.14
Vorschautext:
Ich habe die Nacht durchgemacht
Ich habe im Leben viel durchgemacht

Nun warte ich auf die Sonne
Nun warte ich auf Dich

Du gehst mit mir den neuen Weg
Du gehst mir nicht aus dem Sinn


© Marcel Strömer
(Magdeburg, 26.03.2014)
...
2 Liebe auf den ersten Ton 30.10.14
Vorschautext:
Die Liebe ist der erste Ton,
wenn alles still ist
schwingt sie schon
sie bringt uns Glück und Freude

Die Liebe ist der volle Klang
und mit ihm hoffst du
daß sie ewig halten kann
und weiter in das Morgen



...
1 Schöne Heimat 30.10.14
Vorschautext:
Die schöne Heimat, die mal war
die bunten Lebensgassen,
ihr Duft verflog sich - Jahr um Jahr
entliebt liegt sie verlassen.
Entfernt vom Baum, der Ehre reicht,
mit Stolz die Hoffnungskrone hebet,
so fern ihr Herz - die Seele weicht,
kein Blatt vom Wind sich reget.
So floh ich weit von Wurzelwerk,
verzweigten Ästen, die mich leben,
ach Wiesenfeld, hoch blüh zum Berg,
gib mir doch Vaters Muttersegen.
...
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