Titel | ||||
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65 | Unterzeichnet und gar mit Adresse! (Limerick) * | |||
Vorschautext: Ich wohnte paar Tage in Lauen. Dort konnte man mich gar beklauen! Sie fanden etwas und wurden gleich blass - die Fotos der eigenen Frauen! |
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64 | Das wilde Röslein in meinem Garten * | |||
Vorschautext: Du kamst von selbst in meinen Garten. Du warst ganz einfach wirklich da! Du warst die kleinste inmitten aller andren Arten. Ich war erfreut, als ich dich damals sah! Du stehst jetzt im geblümten Festtagskleide in deiner allerschönsten Frühlingspracht mit rosa Blütenblättern, wie aus feiner Seide, so zart und rein von der Natur gemacht! Mit deinem Duft zum Blütenfeste wirst du die Königin im Nu! ... |
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63 | Rätsel. Betrogen und belogen! Da fehlte dann . . . | |||
Vorschautext: Vergessen die Liebe! Verschwunden. Es ging ganz einfach nicht mehr! Richtig groß sind da die Wunden! Tage und Nächte sind schwer! Ringsum nur Zweifel und Fragen. Alles bedrückt mein trauriges Herz. Und so kann ich es nicht mehr ertragen! Es frisst mich der lähmende Schmerz! Nichts ist so schlimm, wie Lüge und Falschheit! |
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62 | Im Kaffeehaus "Zum Rosengarten" * | |||
Vorschautext: Ich sitze gern im Kaffeehaus, lass meine Seele baumeln und schau nach draußen hier hinaus, wo Rosen leicht im Winde taumeln. Der Kaffeeduft Gelüste weckt. Ich sitze hier schon ganz gemütlich Ganz frisch gebrüht! Oh ja, der schmeckt!" Nur Schluck um Schluck! Er labt mich gütlich! Was mich auch sonst noch sehr entzückt, die Stimmung hier ist wunderbar! ... |
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61 | Besser, als mit der Peitsche! (Limerick) | |||
Vorschautext: Die reizende Grid aus Templin, die musste ich immer beknien! Ich wusste Bescheid, jetzt ist es soweit, wenn sie mit Strapsen erschien! |
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60 | Heimkehr nur für ein paar Tage * | |||
Vorschautext: Da stand ich nun, ließ meine Blicke schweifen bis hoch hinauf zum Horizont, wo Wald und Fels den Himmel streifen. Ein Bild, das ich nicht bald vergessen konnt'. Der Wald stand ganz geheimnisvoll und schwieg von leichten Nebelschwaden eingehüllt, woraus die Sonne jetzt mit gold'nen Strahlen stieg. Ich stand vor Ehrfurcht zur Natur erfüllt. Friede strömten Wald und Felsen aus. Erinnerungen stellten sich gleich ein. ... |
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59 | Was mich am liebsten inspiriert * | |||
Vorschautext: Ich geh durch diese schöne Welt mit ihren Wundern der Natur. Sie haben mir den Tag erhellt, mein Herz erwärmt! Nicht einmal nur! Wenn dann die Seele anfängt selbst zu singen und alles hell und fröhlich klingt, dann wird auch dieser Tag gelingen. Ich wünsch, dass er nur Gutes bringt! Sobald die Euphorie aus meinem Herzen bricht, nimmt meine Muse mich zur Seite: ... |
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58 | Sehnsucht ist in meinem Herzen! * | |||
Vorschautext: Ach, ich hab die ganze Nacht heut kein Auge zu gemacht! Hab's erhofft und hab's ersehnt, ein Zeichen von euch Lieben zu bekommen! Hab eure Namen laut erwähnt, fühl mich jetzt schwach, bin wie benommen! Da! Schon geht die Sonne auf! Jetzt beginnt mein Tageslauf! Doch mein Herz wird für euch schlagen, wird eure Namen in Ehren tragen! |
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57 | Komm nur! Komm! * | |||
Vorschautext: Komm! Oh, komm nur bald herein! Alle Türen stehn dir offen! Ich will warten und will hoffen, um mit dir ganz eins zu sein. Komm bei Tage oder Nacht! Du wirst lieb von mir bedacht! Lass uns eng im Tanze drehn und uns tief ins Herze sehn! Feuer dieser Leidenschaft, du bist unsre heil'ge Kraft! Nähre diese Liebesglut! ... |
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56 | Das Urteil der Natur für uns Ältere | |||
Vorschautext: Der Herbst des Lebens trifft auch unsre Reihen sehr oft mit Blitz am drohend finst'ren Firmament. Hier hilft kein Weinen oder Schreien, da uns're Zeit ja so und so viel schneller rennt. Auch ich erhalte dann das Zeichen. "Lass alles ruhn! Es ist soweit!" Das Leben war ein Wunder ohnegleichen! Ich danke der Natur bei der Gelegenheit! Blätter fallen leise nieder, kein Grund für lange Traurigkeit. ... |
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55 | Trotz aller Schönheit hier auf Erden (Siziliane) * | |||
Vorschautext: Der Herbst legt einen Farbenschleier nieder, auf dem sich leuchtend letzte Rosen wiegen. Und große Vögelschwärme seh' ich wieder, die flink in ferne, warme Länder fliegen. Von hoch am Himmel hör ich ihre Lieder, die so auch meine Wehmut gleich besiegen. Ach hätte ich doch auch so ein Gefieder, wär ich zu ihnen glücklich aufgestiegen! |
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54 | Als ob ich ihr Dackel gewesen wäre! (Limerick) | |||
Vorschautext: Die dicke Galina aus Brand, die hatte nicht Herz noch Verstand! Ich bin sehr erbost! Die war nicht bei Trost! Sie hat mich stets Baffi genannt! |
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53 | Es hätt' mich beinahe zerrissen! (Limerick) * | |||
Vorschautext: Ich war bei der Sigrid in Lohne! Dort aß ich 'ne halbe Melone! Die war wohl verdorben! Ich bin fast gestorben! Die Folgen war'n sichtbar "nicht ohne"! |
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52 | * Die Sixtinische Madonna. Fragen zur Mutter Gottes vor dem Weihnachtsfest. | |||
Vorschautext: Sehr viele Menschen feiern und beschenken sich anlässlich der Geburt ihres Kindes. Doch wer denkt dabei noch an Jesus Christus? Und wen int'ressiert eventuell gar seine Mutter? Wer war sie, wie könnte sie gewesen sein? Gar viel Gemälde wurden für sie geschaffen. Ich erinn're mich noch an die erste Begegnung 1955 mit einem der schönsten Kunstwerke von Raffaelo Santi aus den Jahren 1512/13, die ich in Berlin hatte. * Der Anblick der heiligen Maria brachte uns zum Schweigen. ... |
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51 | Für eine Zukunft! Gegen Unvernunft und Unverstand! * | |||
Vorschautext: Ich denke an das Morgen, an ein bess'res Leben, ganz ohne Ängste und Sorgen. Bin bereit, dafür alles zu geben! Ich bin ganz gewiss, da nicht allein! Wir sind die Mehrheit! Es muss endlich Friede und Gerechtigkeit sein! Niemals mehr Kriege mit furchtbarem Leid! 30. 12. 2023 |
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50 | Mein geheimes Hobby! (Limi) | |||
Vorschautext: Ich wohnte bei Lily in Siegen! Ich hab' dort den Kirchturm bestiegen! Es gab viel Geschrei, da kam Polizei! Ich hab' das der Lily verschwiegen! |
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49 | Du meine Güte! * | |||
Vorschautext: Frau Molli fegt die Treppe frei. Heut Nacht war's kalt und hat geschneit. Ein mag'rer Kater lief herbei. Er zittert so! Er tat ihr leid! Jesus! Maria! Meine Güte! Wer setzt dich bei dem Wetter aus? Komm rein, damit ich dich behüte! Ab jetzt bleibst du bei mir zu Haus. * Im Sommer war's. Der Nachbar seinen Rasen pflegt. Und da ein Schrei: "Schon wieder Katzenkot!" ... |
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48 | Wenn ich über alles nachdenke * | |||
Vorschautext: Es ist doch wahr und auch bekannt, nicht alles ist nur bös' und schlecht. Viel Gutes gibt's in jedem Land! Wer Geld hat, bekommt zumeist auch noch sein Recht. Ich wollte Optimismus nur verbreiten! Doch ach! Es will mir nicht gelingen! Zu viel Lüge, Habgier und Betrug in dieser Welt! Zu viel Armut, Leid und Unrecht! Zu viel Machtgerang'le und dann Krieg! ... |
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47 | Keine Gewalt! Nur gute Worte! (Limerick) | |||
Vorschautext: Ich flog mit der Crew nach Kourou! Wir hatten an Bord eine Kuh! Die Kuh riss sich los! Die Angst war sehr groß! Doch bald legte sie sich zur Ruh! (Ich redete ihr ruhig zu! Gute Worte besänftigen selbst eine Kuh!) |
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46 | Mit Musik, mit Poesie und . . . und * | |||
Vorschautext: Bist du betrübt, bist gar nicht gut drauf, kannst du ein Trauma nicht wirklich vergessen, entschließ' dich und rapple dich auf! Lass dich von Sorgen nicht weiter zerfressen! Fass dir ein Herz und beginn! Bring dich auf heit're Gedanken! Jede Minute ist dann ein Gewinn! Deine Seele wird es dir danken! |
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