Titel | Autor | |||
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Der Lebenswind | Simon Käßheimer | |||
Vorschautext: Wie ein Blatt im Wind, sind wir des Glückes Kind. Rückenwind zur Stelle, fliegen wir die perfekte Welle. Wie ein Blatt, setzen wir uns satt. Treiben was das niemand sah, wenn er ist nicht da. Der Lebenswind, mal obenauf dann ab, hält Leben und uns selbst auf Trab. ... |
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Ertrunkene Träume im Glas der Erwartung (Legacy-Reihe) | Nico Fender | |||
Vorschautext: Damals sahen wir offene Türen und eine Möglichkeit jagte die andere. Bin ich alt geworden und vielleicht blind, weil ich diese nun nicht mehr sehe? Es passte wie angegossen, wie für mich gemacht. Doch es stieß mich ab, wie eingelaufene Kleidung, wollte so sehr, doch war ungewollt. Vielleicht redete ich mir auch nur ein, es würde passen, vielleicht sah ich selbst nicht, was andere sahen: ... |
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Kalter Krieg - die Fortsetzung folgte (Legacy-Reihe) | Nico Fender | |||
Vorschautext: Keiner hat nach dem Rechten gefragt, war doch jeder Friede gelogen. Denn schon ein altes Sprichwort besagt: aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Und das sind nicht nur Worte im Munde, nicht nur zweifelhafte Fakten auf denen wir ruh'n. Nein, es liegt der aktuellen Politik* zu Grunde und das zeigt uns die Ukraine nun. Jetzt heißt es wieder Ost gegen West, das wird selbst dem Dummen klar. ... |
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ignoscere, oblivisci, reminisci* (Legacy-Reihe) | Nico Fender | |||
Vorschautext: Die Schuld sucht sich nicht den Schuldigen, versteh', dass ich nicht bei dir war. Es tut im Herzen schrecklich weh, dass ich nie dein Lächeln sah. Dein Bitten um Vergebung, sie kamen, doch leider viel zu spät. Längst liegst du im fremden Armen, weit weg, in die Ferne fortgeweht. Schlaf in Friede nun, ich verzeih' und lass die Scherben fernab liegen. ... |
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Rolle | Peter Szneckneck | |||
Vorschautext: Meine Rolle walzt das Leben platt hab sie mir selbst einst ausgedacht Jetzt weiß ich dass zu viel Profil nen schlechten Abdruck macht Deine Rolle ist geradlinig berechnend und braucht Sicherheit Laufsicher, vorhersehbar doch leider nicht von Angst befreit Meine Rolle riecht nach Kräutern angebraten, scharf gewürzt ... |
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Die Erben der Kriege (Legacy-Reihe) | Nico Fender | |||
Vorschautext: Wir sahen den Blitz und wussten, der Donner würde bald flogen. Der stete Regen machte nur kurz Pause und wenn er fallen täte, würde man in den Pfützen den Schuldigen sehen, denn das ist sein Erbe. Die Zeit - nur sein Begleiter, doch kein Helfer oder Heiler. Denn Blut lässt sich so einfach nicht fortwaschen, gewährt der großen Depression, welche in schwarze Leinentücher des Gedenken gehüllt ward, ... |
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Ein Gläschen in Ehren..... | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
Vorschautext: Ein Bierchen sich hinter die Binde kippen, vom Likörchen immer wieder mal nippen, auch ein Schnäpschen darf es hin und wieder sein, oder zur Abwechslung ein, zwei Gläschen Wein, nur sollte man nicht zu tief ins Glas schauen, der gestressten Leber zu viel zutrauen – denn Alkohol, nicht in Maßen genossen, hellt keine Stimmung auf, er macht verdrossen, auch schwächt zu viel Alkohol die Manneskraft, nicht nur die Leber fühlt sich total geschafft. |
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Die höchsten Werte | Josef Amon | |||
Vorschautext: So viele Dichter fragte ich was ihre höchsten Werte sind doch niemand ließ mich wissen Nur einer dort auf seinem Sterbebette er hauchte mir die Worte Es war die Liebe und der Frieden mit sich selbst |
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Jagdlust | Meteor | |||
Vorschautext: ich spür' das Knistern in der Luft dein Duft der Raum ist finster Ambiente einer Gruft du bist am Kriechen dreh' mich herum kommst angekrochen wie es Raubtiere tun du bist auf der Jagd bin deine Beute ... |
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Zwischen gestern und morgen | Kerstin Mayer | |||
Vorschautext: Lang lebe die Vergänglichkeit, der Blick zurück geht endlos weit. Im Mondlicht glänzt die blaue Nacht, ganz kurz ist ein Gefühl erwacht. Nie sterbe die Erinnerung, sie hält das Herz für immer jung. Ein Bild aus guter alter Zeit, versüßt sogar die Einsamkeit. Am Horizont steht hell der Mond, er sieht, was in der Seele wohnt. ... |
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Die Macht der Magie | Katzenovia | |||
Vorschautext: *** Kichernd wird in dieser Nacht flugs ein Feuerchen entfacht, hurtig, hurtig, höchste Zeit, ist doch alles längst bereit, was genussvoll es so braucht. Wallend es im Schornstein raucht, denn schon bald steht jener hier, dem man bietet ein Quartier. Spinnenbeine, Schrumpelhaut, ... |
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Hier! | Bernd Tunn | |||
Vorschautext: Hier! An dieser Stätte will sie liegen. Für andere ist es fast gediegen. Will verblichen Wolken sehen. Ahnen wenn die Winde wehen. Auch ein Kreuz ist ihre Wahl. Christus ist ihr nicht egal. Bernd Tunn Tetje |
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Rotkehlchen gab mir ein Konzert | Ewald Patz | |||
Vorschautext: Rotkehlchen gab mir ein Konzert heute am frühen Morgen, es lenkte mich gleich damit ab von meinen Alltagssorgen. Ich hörte gern dem Vogel zu mit seiner roten Kehle; sein Lied war variantenreich und gut für meine Seele. |
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Himmel und Hölle | Jens Ulrich | |||
Vorschautext: Himmel und Hölle Zwischen Himmel und Hölle liegt ein Liebespaar er oben auf dem Himmel näher In das Tor der Hölle eindringt Engelsgleiche Töne von sich gibt und dieses Teufelsweib ... |
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Herbsten | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
Vorschautext: Herbsten Wenn es ans Herbsten geht, Wein auf den Tischen steht, Erwacht unser seliges Wesen, Sind Sommerplagen vergessen. Die Brotzeit mit Käse und Wurst, Der Sauser für den ersten Durst – So kann die Weinlese enden, Der Herbst seine Gaben versenden. ... |
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Sonnentage | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
Vorschautext: Sonnentage Mir bleibt die Morgensonne, Dass im Gemüt sie wohne Mit ihren Frühlingsstrahlen, Wenn Eisfäden jetzt fallen. Schauspiel in gemäßigter Zone, Wo sich der Jahreszeitwechsel lohne Ist Heimat mir und Lebensgewinn, Denn dieser Wechsel macht mir Sinn. ... |
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Hund Bello und Nachbars Katze | Doris Grevesmühl | |||
Vorschautext: Bello, der Hund im Garten lag, hielt seinen Mittagsschlaf, plötzlich aber aufsprang und zu bellen begann, erschreckt ein Stoß ihn hatte von Nachbars Katze, die nämlich schlich in ein Gebüsch. Bello sie fragte, was sie da mache, ... |
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Reine Nervensache | Käti Micka | |||
Vorschautext: ***** Reine Nervensache Wie man es immer wieder hört Wenig ist oft Mehr Vielen gefallen ist schlimm Es ist Zuviel und stört Ein einziges Wort hat oft die Wirkung eines ganzen Buches Sie reden sich fest Zu laut zu viel Oft bekommt man durch sie täglich den Rest ... |
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Malerei und Musik | Dani Blumen-Bär | |||
Vorschautext: Malerei und Musik... Farbklänge färben mein Ich Copyright Daniel Behrens |
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Kunst & Liebe | Meteor | |||
Vorschautext: Beginnt jede Kunst mit Liebe? Was hat Liebe zu tun mit Kunst? Auch wenn ich mich darin übe, meine Mühe scheint umsonst... 1. Akt Vielleicht versuchen wir es mal beide, du nimmst den Pinsel und ich den Stift, du malst, was du siehst mit wahrer Freude, ich schreibe nieder, was mich gerade trifft. ... |
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