Titel | ||||
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282 | Dach der Welt | |||
Vorschautext: Manch Stolz wächst über sich hinaus und freche Türme babeln wirr. Und schwafeln, tafeln, spiel`n Klavier - vergleichen Klaviaturen. Manch Himmel bleibt noch unerreicht, ... |
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281 | Wir... | |||
Vorschautext: Wir erhoffen uns das Leben, welches uns der Glaube verheißt. Wir lachen, lieben und geben, weil das Licht das Dunkel verspeist. So ist das Leben ein Segen, das in uns kreist und reist und wir in ihm sind die Reben, und in uns wohnt sein Geist... Copyright Daniel Behrens |
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280 | Glaube, Hoffnung, Liebe | |||
Vorschautext: Glaube, Hoffnung, Liebe, Diese Drei, Auf dass die Liebe immer siege, In uns zwei ! Copyright Daniel Behrens |
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279 | Blaues Leben | |||
Vorschautext: Ich lebe zwischen dem Dunkel beseelter Buchstabenschnörkel. Bin das Bodenweiß, das Luftweiß, das papierweiße Ufer. Meine vier Blattseiten horizonten die Himmelsenden gerträumter Zeilenpfeile. ... |
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278 | Osthimmelgrund | |||
Vorschautext: Verwundert köpfeln wir Fragen. Was dürfen wir glauben, können wir wissen, sollen wir tun ? Wir pudern Vergnügen und stelzeln bang. Giraffenhalslang, kopfoben ... |
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277 | Lebenstempel | |||
Vorschautext: Augen greifen tastend nach dem Tag. Gehen mit winzigen Schritt. Stiefeln blank geputzt in buntes Leben. Kleines wird groß ! Der Vorhang zerreißt. ... |
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276 | Sommerdrama | |||
Vorschautext: Wespen summen fies. Sonne knallt mir auf das Dach. Sommer ist nicht fair. Loch in der Socke ! Milchhaut blitzt vorlaut und wird sauer. ... |
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275 | Interim | |||
Vorschautext: Buchstaben fallen mir aus dem Mund. Geburt aus Wolkenkuckucksheim. Zwischen A und Z wohnt das Geheimnis der Zeit. Es fällt wie Fragewort Puzzle. ... |
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274 | Schicksals - Klang | |||
Vorschautext: Spinnbeinig tüfteln wir fischrige Netze. Tauperlenschwer hängen sie ab. Luft fängt sich in zarten Gittern. Zitterecho ! Schwing-Schwang-Fang. ... |
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273 | Traumesglück | |||
Vorschautext: Die Sonne so golden im Westen, steht müde und schwer wohl zur besten winterkaltweißen Jahreszeit und ist mir treues Geleit. Die Dämmerung wiegt sie wie ein Kind, wer sie nun ansieht, wird nicht blind, sie zeigt sich spät im roten Kleid, als Mutterstern sie kurz verweilt... Da kommt die Nacht so schwarz und schwer, es funkelt Spiegelglanz das Meer, ... |
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272 | Moosige Blicke | |||
Vorschautext: Mond auf der Reise - er nimmt und gibt zugleich, will mit ihm kreisen, so silbern bleich... Noch hier auf Erden, wohnt Lunas Glanz in uns, sind träumend seine Erben, im Herzen Inbrunst... Stille verspielt sich, Noten tanzen ins Ohr, ... |
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271 | Windesliebe | |||
Vorschautext: Ich streichel dir sanft hinweg das zarte Kleid, wie deine Haut nur dampft und jede Pore schreit... Nun stehst du meine Nackte, wie eine Pusteblume, mein Hauch dich so wild packte, bald bist du gelbe Blume... Dann werd ich dich sanft lieben, du butterweiche Blüte, ... |
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270 | Friedenslied | |||
Vorschautext: Himmel so klar, die Lerche zwitschert ihr Lied, so wunderbar, der Nacht ich entschlief... Der Tag erwacht, die Sonne hoch steht, Sorgen zerkracht, vom Winde verweht... Komm, sing mit mir vom Regenbogen, ... |
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269 | Unsere Liebe | |||
Vorschautext: Unsere Liebe wurzelt Wie Eichenholz. Ein Blatt purzelt, Du lächelst stolz... Copyright Daniel Behrens |
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268 | Still ruht der See | |||
Vorschautext: Still ruht der See. Am Ufer blüht zart der Klee. Ach, fernes Weh, Laß mich und geh ! Copyright Daniel Behrens |
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267 | Mein Herz schlägt für die Poesie | |||
Vorschautext: Mein Herz schlägt für die Poesie, Immer im Takt. Gäb es auf Erden Reime nie, Wär sie ganz nackt... Copyright Daniel Behrens |
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266 | Die Kinder in Gottes Garten | |||
Vorschautext: Die Kinder in Gottes Garten Atmen Himmel - neue Erde. Dornlos blüht sein Reich voll Arten. Der "War und Ist" spricht sein "Werde". Copyright Daniel Behrens |
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265 | Lilien atmen Duft hinaus... | |||
Vorschautext: Lilien atmen Duft hinaus, süßen sommerlich den Raum, weiten Trichter, die trompeten, stelzeln bunt wie Hochathleten. Recken, strecken, wachsen stille. Kopf an Kopf - vereinter Wille, kümmern sich nicht um ihr Kleid; es dehnt die Haut, wird nie zu breit. So formt der Schneider unser Sein, zu weißgewebten Stoffen rein, ... |
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264 | Blumengelb durchstrahlt die Nacht... | |||
Vorschautext: Blumengelb durchstrahlt die Nacht, selbst der Mond wird rot und lacht, Hals nach oben - stengellang, steht ein Trio im Flakon. Dreiklang wohnt im hohen Glas, Einklang übten sie im Gras, mußten wachsen, leben, sterben, eine Sprache sprechen lernen. Übten für die Ewigkeit, ließen los - vom Ich befreit, ... |
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263 | Der Himmel kennt keine Grenzen... | |||
Vorschautext: Der Himmel kennt keine Grenzen. Weite Blumenlandschaften blühn. Einmal im Leben faulenzen, mit einem Ohr liegen im Grün. Gras wächst und fingert nach oben. Grashaar steht dicker Haut gut. Erde braucht doppelten Boden, allen Gefallen kostet Mut. Kopf an Kopf verzopft - fast verklebt. Ein Schneider testet Frisuren. ... |
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