Titel | ||||
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1855 | Warum so oft Kritik?? | |||
Vorschautext: Warum wird hier oft kritisiert, lasst doch jeden schreiben was er spürt. Ob kurz oder lang, ist doch jedem sein Eigen. Sind fast alles Laien die hier schreiben. Ich tu´ mich hier vor vielen verneigen. |
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1854 | Vergessene Kinder | |||
Vorschautext: Bei uns gegenüber ist für Kinder ein Heim. Es tut so weh, ich hör sie als schrein. Kommen aus verwahrlosen Familien, wo sie sich nicht geliebt fühlten. Was ist nur aus vielen Eltern geworden, die nicht mehr fähig Ihre Kinder zu versorgen? Sie wissen nicht, was sie den kleinen Seelen antun, möchte nur bei Bier und Wein sich vom TV ausruhen. Ich sehe sie spielen, meist mit nem Ball, die Gesichter so traurig, was denken sie All? Und dann noch Nachbarn, die sie mit Verachtung strafen, können Diese nachts noch schlafen? ... |
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1853 | IRRE ICH MICH ? | |||
Vorschautext: Beim Lesen von manchem Gedicht kommt es mir vor, als mache sich Einer über den Andern lächerlich. Oder irre ich mich, und verstehe es nicht Sind nur eines, oder zwei, ... |
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1852 | WIE´S MIR GEHT ???? | |||
Vorschautext: Schwarzer Humor: Habe Zähne,die nicht mehr beißen, Hämmorrhoiden,kann kaum noch sch....., Kopfweh zum zerreißen. Hände die nicht mehr fassen, Winde,die ich kann nicht lassen. Augen die nicht gut sehen, Beine,die nicht gut stehen. ... |
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1851 | Meine Geschichte,warum ich schreibe Gedichte! | |||
Vorschautext: Durch die Blumen wurde ich gerügt, weil es zu viele Gedichte von mir gibt. Doch wer sich verteidigt klagt sich an, darum fange ich nun,wieder eins an. Den Grund kann Jeder lesen in meinem Profil, warum es von mir gibt,Gedichte so viel. Soll ich,weil ich nicht mehr viel kann, vor Langeweile eingehen dann? ... |
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1850 | Wenn der Vorhang fällt ! | |||
Vorschautext: Wenn der Vorhang fällt,nützt keinem sein Geld, alle kommen unter die gleiche Erde,der Welt. Einer schläft neben dem Andern,ob arm oder reich, denn am Ende,sind alle Menschen gleich. Das ist gerecht,machte Gott nicht schlecht, aus Samen kamen sie,zu Samen werden sie. Egal wo sie kamen her,wachsen werden diese Samen nie mehr. ... |
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1849 | GEBURTSTAG GLÜCK | |||
Vorschautext: Du hast Geburtstag heute, es freu´n sich mit Dir viele Leute. Das Telefon steht nich mehr still, weil Jeder Dir gratulieren will. der Briefträger bringt viel Post, trinkt mit ein Gläschen und sagt:Prost. Der Kaffeetisch ist gedeckt, ein Kuchen hast Du, der Allen schmeckt. jeder Gast wird die Hand die geben, und alle singen:Hoch sollst Du leben. Gesundheit u., Humor haben viel. die Hundert erreichen ist das Ziel. ... |
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1848 | KRANKHEIT | |||
Vorschautext: Manchen Menschen geht´s nicht gut, oh wie weh ihr Kopf heut tut. Jammern wegen Kleinigkeiten, wissen nicht wie Andre leiden. Denken immer nur an sich, schwer Erkrankte verstehen sie nicht. Doch gerade die, jammern kaum auch manchmal nie. Denn sie sind froh über jede Stunde ohne Schmerzen, und genießen das von Herzen. Würden gern nur drüber reden, ... |
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1847 | ICH MAG !!!! | |||
Vorschautext: ICH MAG: Liebe und Geborgenheit immer viel Zeit. ICH MAG: Den Abend lieber als den Morgen, wenn vergehen manche Sorgen. ... |
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1846 | So kann man sich täuschen ! | |||
Vorschautext: Ob blond, ob braun,verführte er alle Fraun´. Lies sie fallen wie heiße Kartoffeln, manchmal war er auch besoffen. Dann traf er die Eine, liebte sie wie Keine. Änderte sich, gleich am nächsten Tag, machte er ihr einen Heiratsantrag. Sie willigte ein,und war sein. ... |
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1845 | Du bist etwas Besonderes ! | |||
Vorschautext: Was hast du,das Viele nicht haben, hier möchte ich es dir sagen. Bist älter geworden,doch jung geblieben,hast mir Herzen in den Sand geschrieben, mir geschworen,mich immer zu lieben. Geholfen in jeder Lag, auch heute noch,Tag für Tag. Keinen Hochzeitstag hast du vergessen, ... |
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1844 | OH,(armer) Tannenbaum! | |||
Vorschautext: Armer Tannenbaum,tust mir so leid, dein Leben,geht nun nicht mehr weit. Wirst für Menschen gefällt,in Stuben gestellt, geschmückt mit vielen Kerzen, leidest bestimmt Schmerzen. Alle singen,und du weinst, denkst daran,wo du standest einst. Wurdest gepflanzt,und dann vernichtet, nach heilig Abend entsorgt,verbrannt, ... |
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1843 | So ein Mann,so ein Mann !!!! | |||
Vorschautext: Rosen möcht´ich dir schenken, Liebesbriefe senden, so viel ich kann schreiben, mit hunderttausend Zeilen. Küsse dir geben, für jeden Tropfen Regen, dich lieben so heiß, wie Kinder,ein süßes Eis. Dich nie belügen, auch nicht betrügen, ... |
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1842 | WENN EIN GEDICHT: | |||
Vorschautext: Herzen erreicht Steine erweicht Seelen berührt zu Träumen verführt Trost kann geben Menschen zum Leben ... |
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1841 | 3 Wochen aushelfen im Altenheim | |||
Vorschautext: Es ist etwas länger her, war 3 Wochen aushelfen in einem Altenheim, gefiel mir erst sehr. Was dann kam, war ja nicht schwer. Machte Betten, leerte Töpfe brachte Essen. Mit Senioren ein paar nette Worte ... |
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1840 | Nichts gegen Tiere | |||
Vorschautext: Schlimmste Nachricht heute in den Medien, die mir begegnet. Die geliebte schielende Ratte hat das Zeitliche gesegnet. Alle Fahnen auf Halbmast gehisst, dass man das kleine Wunder nie vergisst. ... |
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1839 | Silvester 2o11 in das Jahr 2o12 | |||
Vorschautext: Bald ist Silvester, neues Jahr, ob es Gutes bringt oder Gefahr? Wird sich die Welt zum Bessern ändern, gibt es Frieden in allen Ländern? Lassen uns überraschen, während wir noch Weihnachtsplätzchen naschen. Denken nicht daran, was kommen kann. Ändern können wir es nicht, was das neue Jahr verspricht. ... |
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1838 | Engel der Nacht ! | |||
Vorschautext: Bitte behüte sacht meine gute Freundin, die vor Schmerzen lange wacht, nicht kann schlafen ein, ist ganz allein ,kann leider nicht bei ihr sein. Von ihr so ferne, hab sie sehr gerne. Sie half auch mir am Telefon, manchmal ganze Nächte schon. Nimm ihr bitte den Schmerz, tut mir so weh in meinem Herz. ... |
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1837 | Gedichte sind eine Bereicherung für Schreiber und Leser ! | |||
Vorschautext: Gedichte bringen die Seele zum schwingen, vor Freude könnte man anfangen zu singen. Wehmut vergeht,liest man was in manchen Gedichten steht. Gibt nichts über das man nicht schreiben kann, wenn auch oft schwer ist der Anfang. Sie verführen zum Träumen von einer anderen Welt, so schreibt man nieder,alles was einem einfällt, es bringt Freude und kostet kein Geld. ... |
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1836 | Muttertags-Gedicht !!! | |||
Vorschautext: Liebe Mutter heute wirst du geehrt, auch wenn sich dein Kind einmal beschwert. Weil du es zu sehr bewachst,Angst um es hast. Doch auch ein Mütterlein kann nicht vollkommen sein. Bist doch ein Mensch,der Liebe schenkt, immer nur an ihre Kinder denkt. Heute liebes Mütterlein, sollst du gehuldigt sein. ... |
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