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| Titel | Autor | |||
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| **Dezember im Winterlicht** | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Der Duft von Zimt im kalten Wind, ein Markt, der still beginnt. Die Lichter warm, die Preise hart, so steht man da am Weihnachtsmarkt. Ein Hauch vom Zimt im Abendgrau, die Lichter still, der Himmel rau. Am Markt wird Wärme teuer heut - doch sucht jeder Trost im Freud. © Claudia Behrndt Dezember 2025 |
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| In deinen Schuhen | Meteor | |||
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Vorschautext: Wäre es nicht gut, mal zu tauschen? Mal einfach mich an deinem Leben zu berauschen? Du wunderst dich ständig, warum ich so am Boden bin, warum ich am Boden liege, wieso ich nichts gebacken kriege! Du weißt nicht wirklich, wann du es gut hast. ... |
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| Weihnachten 25.12.2 | Ernestine Freifrau v | |||
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Vorschautext: Die Weihnachtszeit viel Freude bringt, gemeinsam man schöne Lieder singt. Wir können sogar dem Kaufrausch frönen, uns dazu mit überteuerten Zuckerprodukten zudröhnen. Mit Kleinigkeiten und etwas zum Naschen, könnten wir unsere Liebsten überraschen. Vielleicht sollten wir aber auch an arme Menschen denken, die wieder kein Geld haben sich etwas zu schenken. ... |
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| Weihnachten 25.12.1 | Ernestine Freifrau v | |||
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Vorschautext: Nun kommen sie bald wieder, die heiligen Nächte. Heilig werden sie wohl nicht sein, denn sie verbreiten nur einen verlogenen Schein. Man singt das Lied der Lieder. Aber, wie sieht es denn aus mit der Stillen Nacht, wenn über Kinderköpfen wieder eine Bombe kracht? ... |
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| Auftritt "verpatzt"? | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: -1- Atemlose Stille herrscht vor, Publikum ist Auge und Ohr Pianist sich ans Klavier setzt, urplötzlich sein Verstand aussetzt. -2- „Schöpferische“ Pause er mimt, der Künstler ist schon jetzt bedient sein Herz pocht ängstlich, sein Kopf raucht, vom Auftrittsstress ist er geschlaucht. -3- Sekunden sind unendlich lang, ... |
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| Es heißt | Isaew Magomed | |||
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Vorschautext: Es wärmet?Es heißt daß es kann versengen auch. |
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| Vergebliche Liebesmüh | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Der Dichter will Geschichte schreiben, im Gedächtnis der Kultur bleiben schreibt sich Tag und Nacht die Finger wund, tut allen sein Dichtertalent kund, aber so sehr er sich auch bemüht, die ruhmreiche Ehre ihm nicht blüht, sein Werk fällt dem Vergessen anheim, es „überlebt“ kein einziger Reim. |
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| *Erster Dezember - Türchen Alarm* | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Erster Dezember - Türchen Alarm Der erste Morgen glänzt im Winterlicht, das Türchen knackt, ein heimlicher süßer Fund. Ein kleiner Gruß, der durch die Stille bricht und macht den Tag sofort kunterbunt. Der Morgen lacht, ein Türchen offen. Der Winter wacht, ich bleib beim Hoffen. ... |
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| Winterzauber | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Silbern strahlt der Mond durch alle Straßen, gläsern und so fahl ist sein Gesicht, schaut die Sterne, die in Bäumen saßen, kleidet sie in glimmerbuntes Licht. Kälte knirscht schon weiß unter den Sohlen, und der Atem schwirrt ins Dunkle hin, wie ein Teil der Seele, die verloren Halt sucht unterm kühlen Baldachin. Auf den märchenhaften weißen Wegen schwebt ein Zauber, den ein Hauch durchweht, ... |
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| "Schwerlastverkehr" zur Weihnachtszeit | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Nikolaus hatte zugelegt, sich immer weniger bewegt, übers Jahr er Lebkuchen aß, meistens vor dem Fernseher saß, seine Kleidung wurde zu eng, Nähte rissen, es machte „Peng“, neu eingekleidet wurde er, für den Schlitten war er zu schwer, hatte sich nicht mehr drauf getraut, neuer Schlitten wurde gebaut, mindestens doppelt so stabil, drum nicht in sich zusammenfiel ... |
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| Die Greisin | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Noch grünen die Weiten, die mich umschließen, die Stunden nur reifen mich jäh. Der Sonne Gezeiten mich noch umfließen, auch wenn ich ihr Glüh’n kaum noch seh. Die Stunden, sie werden mich bald verschenken, wie Wein mit ... |
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| Dezember | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Ein Flüstern liegt in den verbognen Gassen. Der Tag träumt müd schon Lichter vor sich hin und dunkelt, in versteckten Ecken, Heimatlose und deckt sie zu mit einem kühlen Abend. © Lisa Nicolis |
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| Lebenskunst | Farbensucher | |||
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Vorschautext: Im Strom des Lebens Zeitinseln der Achtsamkeit Alleinsein mit dir *Senryū |
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| Überlebenskunst | Farbensucher | |||
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Vorschautext: Sich treibenlassen im endlosen Meer aus Zeit und nicht ertrinken *Senryū |
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| Umarmung | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Umarmung Die Liebe kennt ihr klares Ziel Und wird sich deshalb dort einfinden, Wo Körper sich mit Lustgefühl Auch gerne zueinander winden. Dabei versteht der Kopf oft nicht, Was anderswo die Lenden wollen, Doch wo lachend ein Schöngesicht, Da muss selbst der gern Liebe zollen. ... |
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| Sein Turteltäubchen | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Sein Turteltäubchen Selig war er, wenn er ging, Der so an seiner Liebsten hing Und fleißig war bei seiner Arbeit: Der Chef war gern zum Lohn bereit. Sein Turteltäubchen aber glänzte, Indem es gern herumschwänzelte, Oft jenen traf, diesen mitnahm, Bis Liebster wieder nach Hause kam. ... |
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| Wie goldne Sommersprossen | Ewald Patz | |||
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Vorschautext: Wie goldne Sommersprossen im dunklen Nachtgesicht so funkeln heut die Sterne mit ihrem fernen Licht. Befreit von jeder Wolke, erglänzt der Mond voll Pracht- wie eine Silbermünze in diese klaren Nacht. Erhaben ist der Himmel, prächtig der Sterne Glanz, ... |
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| Schicksalsknoten | Meteor | |||
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Vorschautext: Oft ist man geneigt zu resignieren, das Schicksal hängt an einem dran, ist ständig einen am runterziehen, fügt sich der Rolle im Masterplan. Was mit einem glücklos geschieht, schiebt man der Bestimmung zu. In den Genen, am Umfeld es liegt, schiebt es Karma in die Schuh. Auf diese Weise verpaßte Chancen vorschnell für sich verworfen, ... |
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| Beklagenswerte Waschutensilien | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: -1- Vergessener Schwamm Schwamm sich mit Wasser vollsaugte, zur Körperpflege einst taugte solange er wurde gepflegt, doch irgendwann ward er verlegt, nicht vorgeholt und vergessen ließ sich nicht zusammenpressen, völlig ausgetrocknet er war und zerbröselte um ein Haar. ... |
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| Ich hab` nen Vogel... | Anita Namer | |||
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Vorschautext: Ich denk ich bin ver-rückt na klar - ich hab` nen Vogel! Nein- nicht nur einen einzigen ich hab` ne ganze Voliere voll im Kopf. Manchmal lasse ich einige frei, doch weil Platz ist bekommen die restlichen gleich Nachwuchs. ... |
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