Hier findest Du 99.023 Gedichte von 2.599 Autoren und 4.410 Bildgedichte zu verschiedenen Themen und vieles mehr. Unsere Autoren erweitern diese Sammlung täglich mit neuen wundervollen Werken.
Die Gedichte-Oase unterstützt und inspiriert Sie dabei mit hilfreichen Funktionen schon von der Formulierung bis hin zur Veröffentlichung Ihrer Gedichte.
Auch für eine einfache Kommunikation untereinander ist gesorgt. Und das alles kostenlos!
| Titel | Autor | |||
|---|---|---|---|---|
| **Mein leuchtender Stern** | Claudia Behrndt | |||
|
Vorschautext: Was funkelst du so hell, du Stern? Ach ja, dort oben wäre ich gern! Bei dir gäb's nicht mehr Leid und Schmerz, für mein vernarbtes, armes Herz. Nimm mich zu dir, damit es heilt! Damit dein Licht stets auf mir weilt! - Doch leider bist, mein schöner Stern, du bist mir so endlos, endlos fern. Ein schwacher Trost nur ist dein Funkeln. Mein Herz bleibt weh - und ich im Dunkeln. ... |
||||
| **Die ach verrückte Weihnachtszeit** | Claudia Behrndt | |||
|
Vorschautext: Der Winter wirbelt ums Gemüt, die Straßen glänzen wie ne Torte. Mein Schlitten wackelt, doch er glüht - er fährt auch ohne meine Worte. Die Häuser blinken ohne Sinn, die Nachbarn tanzen schon im Flur. Ein Keksduft zieht mir in die Kim´ - ich folge ihm wie eine Spur. Der Weihnachtsmann kommt angerannt, sein Bart ist voller Schokostücke. ... |
||||
| Verlässlicher Weckdienst | Jens Gottschall | |||
|
Vorschautext: ***** Eine Amsel ist im Frühling unser regelmäßiger Gast, jeden Morgen besucht sie uns zur selben Zeit und sitzt immer auf ihrem Lieblingsast. Ihr Morgengesang weckt uns, es klingt wunderschön wenn sie singt; viel schöner als der ungeliebte Wecker, bei dem man, wenn er klingelt, erschrocken aus den Federn springt. |
||||
| Urlaub in den Bergen | Jens Gottschall | |||
|
Vorschautext: ***** Ob es Frühling, Sommer, Herbst ist, oder Winter, die Berge sind zu jeder Zeit 'ne Reise wert; du hast Bewegung, atmest gesunde Luft und es gibt viele Möglichkeiten für die Kinder, man macht auf keinen Fall da was verkehrt. Wer Wandern kann, der macht sich auf den Weg beizeiten, ansonsten hilft die Seilbahn dir bergauf; eine Bergtour kann viel Spaß bereiten, für so viel grenzenlose Vielfalt ... |
||||
| "Fasse dich kurz" | Jens Gottschall | |||
|
Vorschautext: ***** Die gelben Telefonzellen Telefonanschlüsse waren in der DDR keine Selbstverständlichkeit. Man stelle sich vor: Zehn von Hundert Haushalten hatten einen Telefonanschluss. Man lief zur Telefonzelle und dort brauchte man viel Zeit. Man mußte oft geduldig in der Schlange verweilen, "Fasse dich kurz" stand auf dem Schild ... |
||||
| Keiner ist perfekt ! | Jens Gottschall | |||
|
Vorschautext: ***** Kleine Fehler, die macht jeder und man wird sie dir verzeih'n. Niemand ist perfekt im Leben, wichtig ist, du siehst sie ein ! |
||||
| Die kleinen Dinge | Jens Gottschall | |||
|
Vorschautext: ***** Ein schönes Gedicht, ein lieber Gruß, ein nettes Wort, ein frohes Lachen... Im Leben sind's die kleinen Dinge, die uns am meisten Freude machen. |
||||
| Dahlien | Jens Gottschall | |||
|
Vorschautext: ***** Unter vielen hundert Pflanzen, gibt es eine, in ganz besonderer Pracht. Es ist die Dahlie, meine Lieblingsblume, die mir unendlich viel Freude macht. Vom Sommer bis zum Herbst ist ihre Blütezeit. In unzähligen Formen und Formaten, hält die Natur ein Sortiment bereit. Die Farbenvielfalt ist so wundervoll, sie öffnet Herzen und erzeugt Fröhlichkeit. |
||||
| Ein kleiner Blumenstrauß | Jens Gottschall | |||
|
Vorschautext: ***** Mit einem kleinen Blumenstrauß drückt man die besten Wünsche aus. Ob zum Geburtstag, zur Genesung, oder einfach so, der Empfänger ist darüber froh. So weiß er, das du gerne an ihn denkst, weil du ein Herz voll Freude damit schenkst. |
||||
| Heini der dicke Brummer | Jens Gottschall | |||
|
Vorschautext: ***** Hummel Heini war kein Dummer, er war ein absoluter Brummer, er brummte wie ein alter Trecker und ging ständig auf den Wecker. Jeden Tag zur Kaffeezeit machte er sich für seine Flugshow bereit, egal wohin ich meinen Kuchen stellte, er sich stets dazugesellte. ... |
||||
| Geisterbahn | Meteor | |||
|
Vorschautext: wenn das Leben erlischt aus dem Wesen entwischt das Lebewesen ist gewesen eben noch hier direkt neben mir jetzt ein totes Tier ein toter Mensch leblos vor meinen Augen ein regungsloses Gespenst ... |
||||
| Omas Schrank | Helga | |||
|
Vorschautext: In Omas Stube, warm und fein, da wollte ich am liebsten sein, die Bank am Ofen, schlicht und blank, doch Zauber ruhte im alten Schrank. Er zog mich leise in den Bann, seit ich kaum laufen, träumen kann, dunkles Holz, geheim verziert, das still durch alle Zeiten führt. Ich sehe mich – ein Kind von früher, vor seinen „Zauberladen“ - Türen: ... |
||||
| Da, wo die Heimat am schönsten ist | Jens Gottschall | |||
|
Vorschautext: ***** "Ich wandre ja so gerne", das Lied ist wohlbekannt, mit Rucksack, Stock und Hut zieh ich durch's weite Land. Hier kann ich viel entdecken, in dieser schönen Welt, die Berge und die Wälder sind das was mir gefällt. Ich such "in jeder Jahreszeit" mir schöne Touren aus, sobald die Sonne aufgeht zieht's mich sofort hinaus. Ich liebe meine Heimat und auch die mittleren Höh'n, denn dort wo ich am liebsten bin, da ist es wunderschön. ... |
||||
| Der Baum und die Jahreszeiten | Jens Gottschall | |||
|
Vorschautext: ***** Kunterbunt verwandelt sich die Landschaft in ein Märchentraum, im Herbst zeigt er zur besten Zeit sein Farbenspiel, der Baum. In prachtvoller Blüte, so herrlich fein, stimmt er auf den Frühling ein und regt in zauberhafter Schönheit dann die Fantasie des Dichters an. ... |
||||
| Kostbare Leihgabe | Chandrika Wolkenstein | |||
|
Vorschautext: Ich habe gerne Zeit für dich. Das sag‘ ich nur gelegentlich. Ich kann Zeit wirklich nicht vergeuden mit öden, monotonen Freuden. Zeit ist nunmal von großem Wert, jeder Moment bemerkenswert. Zeit genieß‘ ich nur mit dir, mit dir ich niemals Zeit verlier‘. Dir will ich jede Weile schenken, ohne an die Zeit zu denken. |
||||
| Ophelias stiller Übergang | Chandrika Wolkenstein | |||
|
Vorschautext: Im dunklen Wasser ruhe ich, mein langes Haar der Ratten Kinderstube. Das kalte Wasser gruselt mich so einsam dort in meiner Nebelgrube. Es fall’n mir Buchenblätter auf die Lider, wollen mir Wärme geben, wollen mich immer wieder wohlig mit dem Wald verweben. Eh‘ dies geschieht, stakt dein Kahn durch dies‘ lichtlose Labyrinth, und schweigend legst du leise an, dort, wo die Ratten glücklich sind. ... |
||||
| ***Bahn–Chaos*** | Claudia Behrndt | |||
|
Vorschautext: Verpennt, verfroren, verflucht Verschlafen taumel ich hinaus, die Bahn macht wieder Zicken-stunden. Der Frost kriecht mir ins Hemdchen raus, mein Hintern ist bereits verschwunden. Der Automat schaut streng und kühl, ich flehe und bitte ihn um Kaffee an. Doch ohne Kleingeld läuft sein Spiel - ein Schein? Das rührt das Biest nicht an. ... |
||||
| **Meine Freunde im Meer** | Claudia Behrndt | |||
|
Vorschautext: Ich mag die Delphine, ihr Lachen so leicht, sie tanzen im Blauen, wo niemand sie erreicht. Ich mag die Delphine, so hell und so frei. Sie springen wie Träume, der Himmel steht bei. Ihr Tanzen im Blauen, erfüllt mich mit Glück. ... |
||||
| Liebe Rente! | Meteor | |||
|
Vorschautext: Jetzt geht es rund beim Rententhema, Gerechtigkeit soll dabei regieren. Ein eklatanter Grund ist ein Dilemma, die Bestimmer bauen auf ihren Privilegien. Beamte mit reichhaltigen Pensionen, Politikern droht keine Not im Alter, wie könnte man ihnen da argwöhnen, selbst vorzusorgen? Alter Falter!? Schnell wird davon erneut abgelenkt, Akademiker, einst faules Studentenpack, ... |
||||
| Klinikum Quedlinburg | Heinz Bernhard Ruprecht | |||
|
Vorschautext: Herzinfarkt Weg ist die Luft die Brust wird eng, ein Gefühl was völlig fremd, ich nicht kannte da ja man, Bäume oft ausreißen kann! So scheint das Ende wohl ganz nah! Hin zum Arzt, mit Tütütata! Mein Hausarzt, sehr Gewissenhaft mich nach Quedlinburg hinschafft hier ist man fix, sich schnell bewegt, werd durchgecheckt mit dem, was geht, ... |
||||