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| Titel | Autor | |||
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| Der Nikolaus war da | Doris Grevesmühl | |||
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Vorschautext: Der Nikolaus hat es wieder geschafft, hat allen Kindern Freude gebracht, ruht sich aus bis zum nächsten Jahr, dann ist er wieder da, um Süßes in die Stiefel zu legen, die überall vor der Tür stehen. Er könnte schon längst in Rente gehen, doch auch im Weihnachtsland Kräfte fehlen. Ein Nachfolger ist nicht in Sicht, also bemüht er weiterhin sich, ... |
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| Adventszeit | Doris Grevesmühl | |||
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Vorschautext: Wenn der 1. Advent ist vorbei, folgen Nummer zwei und drei und bald darauf die Nummer vier, danach steht der Weihnachtsmann vor der Tür, auf dessen Gaben Kinder sehnsüchtig warten, hoffen, dass er ihnen bringt, was sie sich haben gewünscht, was sicher auch gelingt, wenn Wünsche nicht unbescheiden sind, ... |
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| Wer an Weihnachten | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Wer an Weihnachten Wer an Weihnachten Mozart nicht hören kann, Weil Feindbilder er wird betrachten, Der ist entweder krank oder Tyrann, Lässt sein Gemüt nicht wirklich lachen, Denn er kennt keine Musiksprachen. Zwar mag er den Weihnachtsbaum haben, Doch der Himmel wird ihn nicht segnen. Er gehört zu den schwärzesten Raben, ... |
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| Sie sagte - Er sagte | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Sie sagte – Er sagte Sie sagte: „Du bist unverbesserlich!“ Er sagte: „Mein erster Schritt zur Gesundung? Meinst Du mit diesem Satz auch wirklich mich?“ Dann stand er auf, begann die Blockumrundung. Wenn man sehr lange als Paar zusammen ist, Wird Weihnachten öfter als engend empfunden. Man weiß auch, dass Besuche anstrengend sind, Also dreht man halt wieder seine Wanderrunden. ... |
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| Winteratem im Dezember | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Der Morgen weckt den stillen Wald, wo weißer Hauch die Zweige trägt. Die Luft ist kühl, der Atem kalt, doch sanft das Licht, das leis bewegt. Der Abend sinkt in tiefer Ruh, ein Blau, das sacht den Tag verschließt. Im Schnee verblassen Schritt und Schuh, bis Nacht den Wintertraum genießt. Ein Funken Glanz im Dunkelmeer, der leise durch die Stunden irrt. ... |
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| Ach, wie die Zeit manchmal fliegt | Dieter Kinzel | |||
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Vorschautext: Kommt Euch auch manchmal vor, ihr schießt Euch ein Eigentor? Bei mir ist daran mein Zeitgefühl schuld. Vor allem weil keine Stärke von mir ist Geduld. Jetzt am Ende eines jeden Jahres muss ich immer wieder fragen, wer hat die ganze Zeit weg getragen? Am Anfang hatte man sich vieles vorgenommen. Die Zeit hatte sie mir wieder weg genommen. Jetzt schon mehr als zwei Jahren musste ich schon warten, das endlich meine Rente kann so richtig starten. ... |
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| Ist deine Liebe echt? | Thomas | |||
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Vorschautext: Ist deine Liebe wirklich echt und nicht nur Selbstgefälligkeit? Bist Du vielleicht nur selbstgerecht? Genießt ihr pures Glück zu zweit? Kannst du wahrhaftig "JA!" sagen, aus tiefstem Herzen grundehrlich, auf die Frage aller Fragen: "Ist dein Partner mit dir glücklich?" Thomas |
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| Lebens(karussell)weisheit | Thomas | |||
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Vorschautext: Immer dann, wenn das Leben seiner Freude trotzt, dreht sich das Karussell weiter, auch wenn man kotzt. Thomas |
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| Lebenskreis | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Wo Licht ist, da fällt auch Schatten. Gibt es reichlich zu essen, kommen auch Ratten. Wo Glück zu finden ist, da ist der Neid nicht fern. Dort wo viel Leben herrscht, tötet der Sensenmann zu gern. Du siehst also, dass dunkel auch zu hell verweist und sich somit alles im Leben umeinanderkreist. |
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| Dein Kuss auf meiner Stirn | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Dein Kuss auf meiner Stirn, so sanft und fein, kann mein Herz erweichen und mir Wärme verleih’n. Er streichelt über meine Seele, schenkt Geborgenheit. Ein zärtlicher Augenblick, der lange bleibt. Dein Kuss auf meiner Stirn, ein wahrhaftiger Schwur. Ein Zeichen der Liebe, der Zuneigung pur. Ich bin bei dir, du gibst auf mich Acht. Ich liebe dich mehr als alles andere in dieser Nacht. Dein Kuss auf meiner Stirn, so zart und mild, umgibt mich beschützend, wie ein Schild. ... |
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| Du fehlst | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Singst du mir bitte noch einmal ein Lied? Wer hätte gedacht, dass deine Stimme je versiegt? Singst du mir bitte noch einmal ein Lied? Dich nicht mehr zu hören, verpasst mir einen Hieb. Singst du mir bitte noch einmal ein Lied? Jeder Tag ohne dich ist grau und trüb. Singst du mir bitte noch einmal ein Lied? Ich versprach dir, nicht zu weinen, bitte vergib. Niemals wieder singst du mir ein schönes Lied. Du fehlst mir Schwester, ich habe dich so lieb! |
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| Betrogen | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Lippenstift auf deiner Haut, doch diese Farbe gehört nicht der Braut. Dein Haar zerzaust und wild, doch das Wetter draußen ist heute mild. Deine Atmung sehr unentspannt, doch bist du gar nicht Heim gerannt. Du hast doch eindeutig heute gelogen und ohne Schuldgefühl dein Weib betrogen. |
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| Einander | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Untereinander schauen wir zueinander, jeder jeden, sich entgegen, sich untereinander, verschmelzend ineinander, jeder jedem und wir nur einander. |
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| Ihr Leben hatte erst begonnen | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Dichtes Gedränge um mich, quetscht, schiebt, es zerbricht, mein Körper schmerzt unendlich. Ich war zu mutig, zu töricht. Für die rohe Gewalt nicht gewappnet, zieht mich Gevatter Tod nun zu sich wie ein Magnet. Ein letzter Versuch zu entkommen, stattdessen schreibt die Zeitung: „Ihr Leben hatte erst begonnen!“ |
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| Leere | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: An manchen Tagen siegt die Schwere. An manchen Tagen fühle ich nur die Leere, die sich unangenehm auf jenes Gemüt schlägt, welches vor Kurzem noch ganz aufgeregt, dem nächsten Tag entgegen trat. Doch nun liege ich in einem Sarg, ganz dunkel, kalt, ich weine. So vergehen Sekunden, Minuten, Stunden. Ich sterbe, ganz alleine. |
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| Nähe, die guttut | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Die Nähe ist durch nichts zu ersetzen, fördert Vertrauen, mildert Entsetzen vermag Zauberkräfte zu entfalten, Beziehungen innig zu gestalten, sich somit als Mitmenschlichkeit erweist, die Körper, Seele, Geist zusammenschweißt dafür sorgt, dass man Herzen sprechen lässt, man einander sich viel weniger stresst. |
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| Dieses Kribbeln im Bauch | Ernestine Freifrau v | |||
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Vorschautext: dieses Knurren im Bauch kommt nicht vom Lauch ist doch vom Verliebt sein in die zarte Liebste mein ja das sind tolle Gefühle die mich wieder aufwühle kann sie kaum verwalten auch gar nicht abschalten denke alles ist permanent spüre sie sogar im Hemd ... |
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| Ein lauer Wind aus Süd | Ernestine Freifrau v | |||
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Vorschautext: Er könnte uns Wärme bringen Vögel würden verliebt singen Könnte auch Unwetter werden Zerstörung der Rinderherden Nur Wenige wissen was passiert Wetterstationen haben,s registriert Bringt uns Freud oder auch Leid Sind wir denn zu allem bereit Sein Pusten wird nun voll stärker Wie freigelassen aus dem Kerker ... |
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| Die Flitzpiepe | Ernestine Freifrau v | |||
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Vorschautext: Kenne ich doch irgendwie meistens schafft sie es nie kennt keine festen Ziele will immer nur rumspiele ist nur sehr selten beliebt weil sie alles verschiebt nichts Gescheites schaffen darüber kann ich lachen nimmt das Leben nicht ernst stets von Realität entfernt ... |
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| Die Welt im Umbruch | Heinz Bernhard Ruprecht | |||
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Vorschautext: Seht auf die Welt, schaut euch sie an! Die Arroganz, den reichen Mann! Wie sie schachern, uns verdummen, auf dem Schlachtfeld all die jungen, Menschen ihren Zwecken opfern! Leid und Tränen sich vermischen, lügen, die sie uns auftischen, werden Völker ausradiert! Wie Vampire in der Nacht sie schleichen, nähren sie sich an den Leichen! ... |
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