Hier findest Du 98.657 Gedichte von 2.596 Autoren und 4.382 Bildgedichte zu verschiedenen Themen und vieles mehr. Unsere Autoren erweitern diese Sammlung täglich mit neuen wundervollen Werken.
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| Verblüht | Helga | |||
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Vorschautext: So manche Blume schon verblüht, die Blütenblätter längst gefallen, nur Samen an den Stielen, kahl, ist alles, was noch übrig blieb. Die Farbenpracht ganz unscheinbar, Insekten halten Abstand, kein Duft zieht sie in ihren Bann, die Blumenwelt, sie macht sich rar. Das Alter hat Besitz genommen, die Jugendblüte längst dahin, ... |
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| Möge Heilung geschehen | Anita Namer | |||
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Vorschautext: Möge Heilung geschehen, im Himmel und auf Erden und überall da, wo es Heilung bedarf. Möge Heilung geschehen, bei allem, was lebt, bei allem, was sichtbar ist und ebenso im Unsichtbaren. Möge Heilung geschehen, in jedem Menschen, ... |
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| Ohne dich | Anita Namer | |||
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Vorschautext: Ohne dich ist die Sonne nur Licht und Wärme. Mit dir - bin all das ich. Ohne dich ist der Wind nur Luft. Mit dir – ist er ein sanftes Streicheln. Ohne dich ist eine Rose nur eine Pflanze. Mit dir – ist sie Sinnbild der Liebe. Ohne dich sind die Sterne einfach Lichter am Himmel. Mit dir – sind sie Treffpunkt unserer Träume. ... |
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| Geflügelte Gedanken | Anita Namer | |||
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Vorschautext: Geflügelte Gedanken formen sich zu geflügelten Worten. Geflügelte Worte bewirken beflügelte Herzen. Beflügelte Herzen vollbringen beflügelnde Taten. Beflügelnde Taten schaffen eine neue Welt. © A. Namer |
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| Leben um des Lebens willen | Anita Namer | |||
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Vorschautext: Leben um des Lebens willen Lachen um der Freude willen Lieben um der Liebe willen Weinen um der Trauer willen Schenken um des Schenkens willen Leben um des Lebens willen © Anita Namer |
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| Liebster Lobster | Grünschön | |||
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Vorschautext: Liebster Lobster, im Restaurant, sehe ich dich stumm, ständig laufen im Aquarium. In der Küche bist du eine Delikatesse, man hat dich so gern, zum Fressen. Liebster Lobster, Meeresbewohner sind meine Freunde, darum mach mir eine Freude, mach doch einen großen Hopser, springe aus dem Aquarium heraus, und lauf schnell weg zum Meer hinaus. ... |
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| Veränderung | Meteor | |||
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Vorschautext: Nichts bleibt wie es ist. Manches wird schöner, manches wird trist. Veränderung liegt in der Luft. Morgendämmerung alles wachruft. Erinnert daran, was nicht warten kann, bevor man es nicht mehr ... |
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| Vorbei - Vorbei | Wilfried Kuhse | |||
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Vorschautext: leises Grollen aus der Ferne, dunkle Wolken am Himmel zu sehen, wirklich mal Regen wünscht man gerne, der Natur würde es gut stehen, der Vogel Stimmen nur leise erklingen, die Farben nicht mehr im Rausche wiegen, keine Kinder mehr ihre Liedchen singen, die Bäume fast kahl sich nicht mehr biegen. Leises Grollen laut zu hören, kleine Gesten und viele Reden, keiner mag sich daran richtig stören, ... |
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| Der Adventskranz | Birgit Klingebeil | |||
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Vorschautext: Überall schmückt man zum Advent einen Kranz und seine Kerzen strahlen dann in hellem Glanz. Ein tieferer Sinn ward diesen Vier mitgegeben, denn der Kranz ist Symbol für das ewige Leben. *** Die erste Kerze steht für die Einheit auf Erden; zu einem Ganzen soll die Welt wieder werden. Sie wird auch die Kerze der Hoffnung genannt; alle Menschen sollen sich reichen die Hand. ... |
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| Lüg mich an! | Meteor | |||
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Vorschautext: lass deine Augen mich belügen! aufgeregt sie in meine blicken zitternd wir aneinander liegen pure Schauer über uns schicken flüstern süßschöne Unwahrheiten still und einsam ist die Nacht lüstern lass mich in dich gleiten nackte Wahrheit hält uns wach bewerfen uns mit Superlativen so egal, wie verlogen sie sind ... |
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| Colaweihnacht | Simon Käßheimer | |||
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Vorschautext: Die Cola ist besorgt, der weiße Bart verstaut. Und vor dem Ruprecht wird und ist gegraut. Es ist Colaweihnacht samt Santa Claus, das hält man im Kopf nicht aus. Runder dicker weißer Mann, der wieder nicht durch Schornstein kann. Noch einen braunen Schluck, ehe auch ich vor Brinten Spuck. |
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| Weiss | Jürgen Wagner | |||
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Vorschautext: Das Weiß ist leer - was macht es aus? Die Leichenblässe ist der Graus! Die weiße Leinwand sagt dir: Mann! Ergreif den Pinsel und fang an! Im weißen Kleid beginnt die Ehe Schneeglöckchen wagt sich aus dem Schneee Die weiße Lilie ziert die Bahre, die weißen Kerzen den Altare Die weißen Mäuse mag nicht jeder Die weiße Taube, weiße Feder ... |
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| Düster | Farbensucher | |||
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Vorschautext: Novemberregen Wäscht das letzte Herbstbunt aus Die Schatten bleiben Sie rücken eng zusammen Unzertrennlich verdichtet *Tanka |
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| Krebs, dein letzter Kampf | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Du dachtes wohl, du schleichst dich ein, ganz lautlos, hinterlistig, klein. Mit kalter Hand, mit dunklem Blick - doch du kriegst mich nicht Stück für Stück. Du miese Macht, du falscher Gast, du hast in mir kein Recht, kein Rast. Du kamst mit Schmerz, mit Angst im Kleid, doch ich bin stärker - jederzeit. Ich werde kämpfen, Schlag um Schlag, egal, wie schwer ein neuer Tag. ... |
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| Liebeslüge | Meteor | |||
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Vorschautext: Liebe und Lüge sind Geschwister, eng verwandt und jedem bekannt. Beide spielen mit ihrem Geflüster, säuseln süß und wortgewandt. Versprechen Blaues vom Himmel. Verstecken Wahrheit hinter Masken. Besänftigen süß jede Alarmklingel. Drücken meisterhaft richtige Tasten. Die Sache mit der Reue nach der Tat ist so pauschal nicht auszuwerten. ... |
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| Jesu Hand... | Bernd Tunn | |||
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Vorschautext: Jesu Hand... Der alte Mann saß still in einen kleinen Zimmer im Pflegeheim. In Gedanken blätterte er in ein Album voller Bilder. Doch es war ihm schwer geworden an Früher zu denken. Ein Leben voller Fehler und Entscheidungen. Das Gute konnte er nicht mehr erkennen. Ihm liefen die Tränen. Eine Hand legte sich tröstend auf seine Schulter. Ich kenne Dich... Bernd Tunn Tetje |
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| Winterwetter | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Es liegt so bleiern in dem Regenstrom, es fließt so schwer der engen Blutbahn lang, und ist in so viel Winter eingehüllt, und liegt in allen Dingen um mich her. Mit meinen Sinnen fremd verschlungen, kalt, drückt es die Last des Himmels mir aufs Herz, verschleiert lichtlos, grau mir meinen Blick -zu meinem Gestern- freudloser Kontrast. ... |
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| Hinauffahren - hinuntergehen | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Hinauffahren - hinuntergehen Der Freiheit geschuldet sind Entscheidungen, Die mitunter auch geprägt von Vermeidungen, Weil wir nicht beständig tagtäglich wollen, Dass uns vorgeschrieben wird ein Sollen. Ein vornormierter Tagesablauf Schafft zwar Struktur und regt uns doch auf, Wenn er uns nur führt zur Arbeitsanleitung – Trotz richtiger und professioneller Entscheidung. ... |
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| Was mir gelingt | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Was mir gelingt Was mir gelingt Ist auch Schicksalsgeschenk, Wenn eingedenk Der Morgen Liebe bringt. Da ist nicht, Was ich je verdient, Was frei mir zugeminnt, Wenn lächelnd Dein Gesicht. ... |
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| Abfinden mit meinem Tunnelblick | Uta Kinzel | |||
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Vorschautext: Ja ich habe mich damit abgefunden, das ich einen Tunnelblick bekommen habe, Niemanden ist es jäh gelungen, seinen Tunnelblick nicht nach außen zu tragen. Vor allem Angehörige spürten das ganz schnell. Ihr Geschnatter dagegen empfand ich nur als Gebell. Jeder sieht sich nur sich selber. Vor allem wenn es geht um einige Gelder. Warum soll es bei mir denn anders sein? Ich muss doch nur mit mir selber im Reinen sein. ... |
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