Hier findest Du 98.826 Gedichte von 2.599 Autoren und 4.388 Bildgedichte zu verschiedenen Themen und vieles mehr. Unsere Autoren erweitern diese Sammlung täglich mit neuen wundervollen Werken.
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| Dunkelspiel | Ingeborg Henrichs | |||
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Vorschautext: Seide umschmeichelt Haut erwacht im Dunkelspiel Zeit zerfällt im Sein |
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| Von der Katze zum Kater | Alexandra | |||
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Vorschautext: Kunibert zog auch beim dritten Treffen mit Kunigunde keine Fratze Obwohl er von ihr hörte immer dieselbe Geschichte über ihre Katze Gemeinsam tranken sie Whisky, den Kunibert erhielt als Kundenberater Am nächsten Morgen jammerte Kunigunde dann nur noch über ihren Kater |
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| Leerlauf | Farbensucher | |||
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Vorschautext: auf Null abkoppeln die Verpflichtung das Gewissen leerlaufen es treiben bis zur Langeweile und der Vision des leeren Blattes beschrieben mit geheimer Tinte aus den Tropfen ... |
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| "Liebe auf den zweiten Blick" | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: - Fiktion - 1- Sie ist pummelig, fast dick, hat einen Silberblick schaut damit an ihm vorbei, ihm ist das einerlei. -2- Sein Typ ist die Dame nicht, zu rund ist ihr Gesicht beim Lächeln verzieht es sich, der Ausdruck wirkt dümmlich. -3- ... |
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| Weihnachtszauber 25.12.4 | Ernestine Freifrau v | |||
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Vorschautext: Magie hilft den Menschen ungemein, besonders, wenn man in trüben Zeiten, durch kurze graue Tage hechelt, möchte man gerne durch Sternenstaub gleiten. Es ist doch ein riesengroßer Betrug, uns einfach die Tage zu kürzen. Mit fröhlichem Weihnachtszauber, können wir aber die Lichtdiebe stürzen. Weihnachtszauberer aller Länder ... |
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| Weihnachtsglocken | Ernestine Freifrau v | |||
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Vorschautext: Sie werden uns nun rufen, mit ihrem Klang erfreuen. Vielleicht können wir so Hektik und Stress ablegen? Sind wir eigentlich noch die Naturgetreuen? Es sind nur noch wenige Boote am hiesigen Strand. Die Weihnachtsengel fragen, was ist nur los in eurem Land? ... |
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| Ein Land im Dauer-Tageslicht (Politik) | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Die Politik verspricht uns täglich neue Wunder, doch liefert meist nur Chaos, frisch verpackt. Wir schauen zu und lächeln still darunter, als wär´s ein Zirkus, liebevoll verhakt. Sie reden groß von Plänen, Mut und Pflicht, doch stolpern über jedes zweite Wort. Wir nicken ernst - Humor verlässt uns nicht, denn ohne Lachen kämen wir nicht fort. Sie schwören Transparenz in allen Lagen, doch ihr Fenster bleiben milchig, dicht und blind. ... |
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| Das Glück | Ewald Patz | |||
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Vorschautext: Das Glück ist wie ein Schmetterling und lässt sich nicht einfangen, doch wartest du geduldig ab, dann wirst du es erlangen. Es kommt dann von allein zu dir und würd gern bei dir bleiben , jedoch mit Hektik und mit Stress da wirst du es vertreiben. |
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| Klabautermann | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Klabautermann- das ist ein Geist, der gratis übers Weltmeer reist. Du triffst ihn nie auf einer Pier, ist ewig blinder Passagier. Er ist dem Kapitän ein Guide, er steht dem immer brav zur Seit'. Er weiß, wann sich ein Eisberg löst, wenn grad die Wache wieder döst, ob an dem nächsten spitzen Riff den Bauch sich schlitz das gute Schiff, ... |
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| Der Krähen Krieg | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Am Haus, entlang der hellen Wand, liegt Kies und Sand als Zierde. Darauf wächst Moos wie‘n sanftes Band und das erweckt Begierde... Der Rand am Haus, seit Jahren schon, ist Augenschmaus, bringt Freuden, doch pickt ‘ne Krähe dran wie‘m Hohn nur um’s mir zu vergeuden. Versteckt unter dem saft’gen Grün des Mooses weichem Kissen ... |
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| Dekadenz nein | Simon Käßheimer | |||
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Vorschautext: Keine Dekadenz, auch wenn ich mit glänz. Dekadenz – sag doch nein, ,,dass muss nicht sein“! Keine Überflut, kein Übermut. Du Tunichtgut, die Macht dir Mut. Kein großes Fressen, kein dekadentes Essen. ... |
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| Wo Saft und Leichtes | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Wo Saft und Leichtes Wo Saft und Leichtes innewohnen Verspeise ich gern Persimonen Am Morgen mit den Blütenpollen, Kürbiskerne zum Munde wollen, Bedeckt mit Naturjoghurtgaben, Welche so viel Gesundes haben, Um aufzustehen ganz beschwingt, Damit mein Tagwerk gut gelingt. ©Hans Hartmut Karg ... |
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| Manches Mal geht die Liebe | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Manches Mal geht die Liebe Manches Mal geht die Liebe seltsame Wege, Wenn sie einfach nur austauschen will. Dafür gibt es die beobachtbaren Belege, Bei denen nur die rosarote Brille das Ziel. Ich kenne da einen, der hat sich getrennt Und sofort wieder eine neue Partnerin gefunden. Weil man als Beobachter das Beuteschema kennt, Weiß man: Bald brechen wieder auf alte Wunden. ... |
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| Der Mai bleibt abgeschrieben | Lisa-Marie Wailand | |||
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Vorschautext: Vor Jahren lobte ich den Wonnemonat Mai. Aber was nutzte mir das dabei? Im Mai sollen die Frühlingsgefühle aufsteigen. Man will sich unbedingt von seiner besten Seite zeigen. Das mache ich schon einige Zeit nicht mehr mit. Alles was ich bekam war nur Mist. Ja, ich fand im Mai meine große Liebe aber was ist das warum ich das so triebe? Gut, es waren diese verdammten Hormone. Diese hatten das bei mir immer wieder übertrieben. ... |
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| Frau Scherz in Aktion. | Anke Dummann | |||
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Vorschautext: Frau Scherz will endlich Mal wieder richtig feiern Alle Böse wichter bewerfen mit faulen Eiern Der Teufel wird plötzlich ihr neuer Freund Gemeinsam rauchen sie einen schönen Joint |
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| Frau Scherz und ihr Nerz | Anke Dummann | |||
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Vorschautext: Frau Scherz hat verloren ihren teuren Nerz Jetzt ist sie ganz traurig und ihr blutet ganz doll, das Herz Bestimmt hat ihn die Conny geklaut Gar lang schon,hat sie richtig neidisch drauf geschaut Dabei steht er ihr garnicht so gut Doch das Glück war bisher ,ihr immer hold Denn, Hatte sie sich auch mal verhoben Wurde sie im Nu gleich wieder nach oben geschoben. Frau Scherz |
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| Die stille Zeit | Helga | |||
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Vorschautext: Bald kehrt sie ein, die stille Zeit, die Bäume sind schon längst entlaubt, der grüne Kranz bereits gekauft, und Stille macht sich breit. Kerzen schmücken nun den Kranz, Plätzchenduft erfüllt den Raum, ein jeder sieht es schon im Traum, wie alles strahlt im Lichterglanz. Still lauschen Kinder den Geschichten, von der heil`gen Weihnachtsnacht, ... |
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| Manchmal... | Anita Namer | |||
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Vorschautext: Manchmal... möchte ich krank sein nur - um deine Fürsorge zu spüren. Manchmal... möchte ich schwach sein nur - um von dir gehalten zu werden. Manchmal... möchte ich blind sein ... |
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| Die Macht des Mondes | Irina Beliaeva | |||
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Vorschautext: Der Mond zieht das Blut wie das salzige Meer. Die Träume gehorchen dem stummen Begehr. Er flüstert den Träumen geheime Lieder, ruft ihre Sehnsüchte leise wieder. Im Schimmer der Sterne, im Atem der Zeit verbirgt er sein Geheimnis der Ewigkeit. |
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| Danke | Anita Namer | |||
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Vorschautext: Das kleine Geschenk eines Menschen, an Zeit, an Ohr, an Herz, an Aufmerksamkeit, an Fragen und Antworten, um zu versuchen, mich als mich zu sehen, zu verstehen, hat unermesslichen Wert. © A. Namer |
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