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Zuletzte veröffentlicht

Titel Autor
Bald kommt der Osterhase Jens Gottschall
Vorschautext:
*****

Ach, wie freut man sich schon auf die Osterzeit,
bis dahin sind es nur noch ein paar kurze Wochen;
der Osterhase versteckt im Garten wieder Osterei und Süßigkeit,
will alles rechtzeitig verteil'n, er hat's versprochen.

Der Ostersonntag lockt die Kinder raus zum Ostereier suchen,
der Osterkaffee schmeckt am Nachmittag zum Rüblikuchen,
'nen bunten Oster-Blumenstrauß pflück ich am Ostermorgen für die Vase;
Grüß mir mit einem lieben Dank, wenn du ihn triffst,
den fleißigen Osterhase !
Hallo Therapiegruppe ! Jens Gottschall
Vorschautext:
*****

"Hallo Therapiegruppe ! Mein Name ist Klaus
und ich bin hier, weil ich hoffe,
das man mir endlich mal zuhört und mich versteht !"
"Willkommen Fred !"
Mitgenommen Eva Pietsch
Vorschautext:
Wir äußern uns're Kritik ganz offen.
Zuständige nicken und gucken betroffen.
"Das nehmen wir mit", sagen sie beflissen.
Wohin bloß, würde ich gern wissen.
Dieser Satz verriet noch nie,
bis zu welcher Deponie.

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schöne neue Welt Peter Szneckneck
Vorschautext:
der kleinste Hochstapler der Welt
überfliegt gerade die höchste Stelle
dafür oder dagegen gebellt
in jedem Fall die größere Welle
propagandistische
Massenmanipulationstricks
gefühlt schon berüchtigter
unsichtbarer Stick ums Genick
Schwächling wär gern stärker gewesen
ein Sieger kaum noch vergibt
Verbissenheit mit Meinung verstrickt
den eigenen Vorteil im Blick
...
Totenstille Josef Amon
Vorschautext:
Ich habe keine Angst
vor dem Tod
denn er muss der Stille
ähnlich sein

nach vielen gesprochenen Worten
Forderung. Isaew Magomed
Vorschautext:
Mozart fordert,und Newton..
Deckung nimm!-Aquilon bittet.
Schöne neue Welt Meteor
Vorschautext:
Willkommen in dieser brandneuen Welt!
Im Jahr 2025,
falls das Gültigkeit behält !?

Ob man die Wahrheit sagt oder lügt:
Alles, was man denkt, tut, anklagt,
hängt schlicht davon ab,
wessen Narrativ einem genügt...

"Das Volk"
ist polarisiert gespalten,
Familien, Freundschaften
...
Rohe Gewalt Ernestine Freifrau v
Vorschautext:
Trampeltiere,
die wie Stiere,
mit dem Kopf
durch jede Wand.

Wohl Verbrecher
oder Rechtsbrecher,
die Menschenrechte
treten mit Füßen.

Miese Typen,
die stets wüten,
...
"Seelenmord" Ingrid Baumgart-Fütterer
Vorschautext:
Erst wird ein Opfer ausgeguckt,
dann wird es geschlagen, bespuckt,
psychisch in 'nen Käfig gesteckt,
Ehre wird dauerhaft befleckt,
es wird zermürbt, kleingehalten,
seine „Einheit“ wird gespalten,
verloren geht innerer Halt,
Opfer erkrankt oder stirbt bald.
"Farbenkünstler" Ingrid Baumgart-Fütterer
Vorschautext:
Frühling, nimm den Pinsel in die Hand,
male Blätter, Blüten, Blumen an,
trage Farben nicht zu sparsam auf,
Sonne im Herzen steigt dann herauf
und des Frühlings vielfarbige Pracht,
uns drum zu glücklichen Menschen macht.
Ein Stück Heimat Ingrid Baumgart-Fütterer
Vorschautext:
Der Dialekt, mit dem man aufwächst,
ist gefühlsmäßig wie ein Stück Heimat,
man bleibt mit ihm verbunden
ein Leben lang, selbst wenn man ihn
nicht spricht oder so gut wie gar nicht hört.
Der Dialekt ist wie ein Anker in der Seele,
der Halt verleiht in stürmischen Zeiten
und tröstet, bei Trauer und Leid.
Der Dialekt hält im Herzen aufrecht
die Verbundenheit mit der Heimat
und allen dazugehörigen Menschen,
die man sehr lieb gewonnen hat
...
Verschwundene Welt Ingrid Baumgart-Fütterer
Vorschautext:
Die heile Welt des Kindes gibt es nicht mehr,
Seiten im Märchenbuch des Lebens sind leer,
ausradiert von bitterer Realität,
weltweiten Kriegen, voller Brutalität,
nur noch in Träumen lebt die heile Welt auf,
und es steigt die Sonne der Hoffnung herauf,
besänftigt das bange Herz für eine Nacht,
bis in der Seele einem die Sonne lacht.
Er hat alles im Visier Ingrid Baumgart-Fütterer
Vorschautext:
Der „Hausmann“ steht über den Dingen,
will in Geheimnisse eindringen,
und agil bleiben, nicht einrosten,
bezieht täglich den „Außenposten“
auf einem Balkon im sechsten Stock,
schaut von dort hinterher jedem Rock,
ist bewaffnet mit einem Fernglas,
auch spitzt er die Löffel wie ein Has,
sobald ein Gerücht im Umlauf ist,
oder die Nachbarn liegen im Zwist.

Zur Beobachtung ständig bereit,
...
Die Ostereierschleuder Jens Gottschall
Vorschautext:
*****

Was hat man sich nicht alles einfallen lassen
zu Ostern in der alten DDR,
die Omas haben Eiernetzte gehäkelt, für's Eierschleudern,
darauf freuten wir uns alle sehr.

Für solche Bräuche wie diese,
braucht man eine steinfreie Wiese;
gleich nach dem Frühstück zog die ganze Familie los,
zum Osterspaziergang, Spaß und Freude waren groß.

...
Hat nicht der Denker Hans Hartmut Dr. Karg
Vorschautext:
Hat nicht der Denker

Hat nicht der Denker
als Warner in der Wüste recht,
wenn er sich gegen Mächte verwahrt,
die nichts sind als Lenker,
uns dorthin tragen, wo alles schlecht,
weil Unheil dorthin gekarrt?

Wir haben doch Menschenrechte,
die aber nur dann bestehen,
wenn wir sie auch schützen,
...
Die Gartengrasmücke Ewald Patz
Vorschautext:
Ich sitz auf der Terrasse
auf einer Gartenbank,
ein unbekannter Vogel
verwöhnt mich mit Gesang.

Er sitzt hoch auf der Tanne-
ich kann ihn nicht gut sehen,
doch ich muss ihn bewundern,
denn er singt wirklich schön.

Mit einem Fernglas mach ich
mich diesbezüglich schlau -
...
Es gibt kein Gut und Böse Ewald Patz
Vorschautext:
Die frisch geschlüpften Jungen
in einem Amselnest
frisst alle eine Elster-
es ist für sie ein Fest.

Es gibt kein Gut und Böse
im Reiche der Natur,
für eine Elster ist es
die beste Nahrung nur.

Durch die Naturgesetze
die Welt gut funktioniert;
...
Systeme haben dienende Funktion Hans Hartmut Dr. Karg
Vorschautext:
Systeme haben dienende Funktion

Als freie Bürger müssen wir stets lernen,
Dass Systeme uns nicht übermannen,
Damit wir uns nicht ständig entfernen
Von Erfolgen, sie in Freiheit zu bannen.

Systeme haben dienende Funktion,
Müssen überschaubar, handlich sein,
Damit angemessen bleibt unser Ton,
Verborgenes nicht auf ewig geheim.

...
Das Märchen Corona Käti Micka
Vorschautext:
*****
Das Märchen Corona

Die Folgen wiegen schwer
Die Lügen waren groß
Die Wahrheit lag behütet
im regierenden Schoß
Wann endlich bekennt sich das Land
in dem das unendliche Leid entstand
Die Welt wurde betrogen
Der Mensch unentwegt belogen
Wann endlich
...
WER BIST DU? Önder Demir
Vorschautext:
Wer bist du, wenn du nicht dein Name bist?
Nicht dein Besitz, nicht dein Beruf?
Wer bist du, wenn du alles loslässt,
Was dein „Ich“ so gerne ruft?

Viele bauen sich ein Ich aus Stein,
Doch ahnen nicht: Es macht sie klein.
Denn Gott passt nicht in enge Mauern,
Sein Licht durchdringt nur offene Herzen.


Wer sein Ego aufgibt, wird leicht,
...
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