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Ich bin deine Sternschnuppe | Felix Stembel | |||
Vorschautext: Frei von allem Lug und Trug Sah‘ ich die Welt Im ersten Atemzug Und in meinem Augenlicht Spiegelt sich dein Gesicht Und natürlich Atme ich noch, den Einen Nach etlichen Millionen Jeder Tag steckt voller Wunder ... |
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zeitlos | Farbensucher | |||
Vorschautext: wie von weit her so weit der Weg zum Feuer das noch immer brennt in mir geschürt durch Songs die zeitlos sind wie Feuer das kein gestern und kein heute kennt und alle Zeit der Welt verbrennt ... |
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Ein Junge wird zum Mann | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
Vorschautext: Ein Junge wird zum Mann Wer viele Tore schießen kann, Der wächst langsam heran zum Mann Und wird von Mannschaften geehrt, Weil er fair bleibt, sich nicht beschwert. Und doch steht er gern kämpferisch, Weiß um Ehrungen und Gabentisch, Der für ihn jetzt reichlich gedeckt, Weil Tore schießt – wer nicht aneckt. ... |
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Nur Worte die sich reimen? | Thomas | |||
Vorschautext: Sind es "nur" Worte die sich reimen? Oder sollen sie doch was sagen? So oder so, man könnte meinen, dass sie trotzdem Inhalt haben. Sind die Worte also inhaltlich, für mich Leser schwer zu verdau'n - und - überdies auch noch fremdenfeindlich, geb' ich halt meine Meinung kund. Mit profilieren hat's nichts zu tun, vielmehr mit Mut, Anstand und Moral ... |
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Glück so leicht wie Glas zerbricht | Karin Grandchamp | |||
Vorschautext: Nicht jedem reicht das Glück die Hand doch was ist Glück frage ich mich ob mir das einer erklären kann? Wenn Menschen wollen glücklich sein was müssen sie dafür denn tun oder kommt's Glück von ganz allein? Erzwingen kann man das Glück nicht und jeder ist seines Glückes Schmied doch Vorsicht, Glück so leicht wie Glas zerbricht |
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"Na ja, kriegt man doch hingebogen" | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
Vorschautext: - Fiktion - Hat der Teufel seine Hand im Spiel, gelingt einem beim Dichten nicht viel die Reime lassen sich nicht finden, sie unsauber Zeilen verbinden, man reimt und schleimt, was das Zeug hält letztlich Wort für Wort auf den Kopf stellt, damit es sich halbwegs doch noch reimt, manch ein Poet dabei schluchzt und weint, doch lässt man nicht locker beim Reimen stoppt irgendwann das Schluchzen, Weinen und die Aussagen, nun abgeschwächt, ... |
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Bin nur ein Poet | Horst Rehmann | |||
Vorschautext: Vielleicht versteh ich’s nicht so richtig, manch Leser nimmt mich hier zu wichtig, was ich jedoch keineswegs versteh, weil ich so schreibe, wie eh und je. Gedichte will ich hier postieren, und mich nicht damit profilieren, jeder der nach meiner Meinung fragt, bekommt ´ne klare Antwort gesagt. Manche meinen, ich sei Berater, andere sagen, strenger Vater. ... |
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Welt ver-rückt | Anita Namer | |||
Vorschautext: Wenn die Tränen rückwärts fließen, Blumen in den Herzen sprießen, spielt die Welt ver-rückt, wär` entzückt. © A. Namer |
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Es ist Sonntag | Käti Micka | |||
Vorschautext: Es ist Sonntag Heute bin ich faul ohne Bedenken Ich werde mich den ganzen Tag beschenken Ich werde nur in meinen Gedichten blättern ... |
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Das Gold des Sommers | Ewald Patz | |||
Vorschautext: Das Gold des Sommers ist verflogen Die schönen Tage sind vorbei Die Schwalben sind längst fortgezogen Der Herbst lässt seine Stürme frei Die Schwalben sind längst fortgezogen Die schönen Tage sind vorbei Das Gold des Sommers ist verflogen |
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Dicke Frauen sind gemütlich | Ewald Patz | |||
Vorschautext: Dicke Frauen sind gemütlich , stets zuvorkommend und nett, und so mancher wird beschwören: sie sind wunderbar im Bett. Keine Knochen wird man spüren, alles ist so zart und weich , schöner kann es auch nicht werden oben in dem Himmelreich. Sie sind Spitze im verwöhnen- voller Zärtlichkeit und warm , ... |
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Verdank' der Sonne | Pfauenfeder | |||
Vorschautext: Verdank' der Sonne meinen Lauf! Des Wassers Fluss; den meines Blutes! Und schau ich zu den Sternen auf; Erstrahlt mein Herz selbigen Mutes! Verdank' den Menschen meine Sprache! Des Herzens Klang; den meines Wort's! Blieb nur zu sagen eine Sache; Hörtest du DANKE immerfort! |
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Nicht die Liebe | Mary H | |||
Vorschautext: Ich wollte nie meinen Vater in ihnen sehen aber alles was ich tat, war meinen Vater in ihnen zu sehen Die geringe Mühe um die Person, die man liebt Die Angst und Wut, die man in ihren Augen sieht Die Liebe, die nicht vorhanden ist Und die Trauer, die dich innerlich auffrisst Der scheiternde Versuch geliebt zu werden Das Gefühl jedes mal zu sterben Sie werden dich niemals meine Seele sehen Sondern meinen Körper und immer wieder gehen Ich kenne die Liebe nicht Und sie kennt mich nicht ... |
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Die Herberge des Geistes | Pfauenfeder | |||
Vorschautext: Die Herberge des Geistes; Wärmt jeden Gast so heißt es, Umsorgt ihn voller Gütigkeit Und öffnet ihre Pforten weit Für jeden Mensch so heißt es, Die Herberge des Geistes; Inmitten ihr der Liebe Sitz, Aus ihr heraus lacht aller Witz. In sie kehrt der Gefühle Gang, Aus ihr schöpft man ein Leben lang! Die Herberge des Geistes; Man heißt sie Herz, so heißt es! |
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immer dann | Peter Szneckneck | |||
Vorschautext: Man verrennt sich in dem Gefühl einstweilen unverwirklicht zu sein . Und man wartet und wartet wie ein Recorder auf stand by Zwischen introvertierten Klageliedern und extrovertiertem Geschrei drängt sich irgendwo das Mittelmaß an allen noch vorbei . Nur mal so um zu schauen um zu sehen was gerade so geht ... |
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Nachtklänge (Teamwork) | Ralph Bruse | |||
Vorschautext: Nachtklänge Sie sitzt in ihrer Schneiderei inmitten alter Kleider, deren Zeiten längst vorbei und niemand holt sie – leider. Dennoch hockt sie bis zur Nacht in jenem kleinen Laden. Hört, wie draußen jemand lacht - reibt sich die beinah tauben Waden. ... |
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Kleingeister | Felix Stembel | |||
Vorschautext: Eine Welt voller Zauber Das Leben ohne Dauer Sex ohne Mauer Doch ein Wolf Liegt auf der Lauer Unendliche Weiten Und die Pissnelken Müssen sich streiten Ich hab ein Problem... Mit deinem Problem |
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Augensternschnuppe {337} | Jacob Seywald | |||
Vorschautext: Leuchtend bracht das Lichtlein helle, mich in Aufbruchsmut, gen Ort und Stelle, laß mir all zu oft die süß Novelle, in ungenierter klarer Schnelle. In Art wie Form zwar variabel, so schien dies Licht doch akzeptabel, über sonstwo dunkles Weggegabel, glühte stets ein Schein gar admirabel. Wohin des Weges strahlend Stern, ... |
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Dringt noch so laut der Lärm... | Pfauenfeder | |||
Vorschautext: Dringt noch so laut der Lärm Der groben Welt ans zarte Ohr; Im stillen Herz verbleibe gern, Es führt zur Liebe wie ein Tor! Brüllt noch so laut der Krieg; Ja, schreit er voller Hass in dich! Im Herzen thront der Liebe Sieg; Gewonnen längst für dich und mich! Geschlagen längst die letzte Schlacht Mit Waffen nicht; mit Herzen wohl! ... |
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Selbstporträt | Felix Stembel | |||
Vorschautext: Ich bin dein Gefängnis- Sagt mir der Gedanke Ich kann expandieren- Sagt mir der Geist Ich kann atmen- Sagt mir das Herz Ich kann rasen- Sagt mir der Terz Ich kann sehen- Sagt mir die Maske ... |
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