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| Titel | Autor | |||
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| Auf ein Neues! | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Noch einen Spalt lässt uns die Zeit zu diesem Jahr mit Gnade offen und lässt im Glitzern winternweit die Menschheit auf ein Neues hoffen. Ist grade noch so weit die Tür zu neuen Wegen, neue Weichen geöffnet, dass Vergangenes, uns rüber kann der Zukunft reichen. Ein Hochgefühl wie jedes Jahr vernebelt unser eitles Denken. ... |
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| Aufgelebt | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Gelebtes lebt sich unter meine Haut. Dermatektonik, so ganz lento, damit mir Chronos den Aufbau meines Untergangs penibel registrieren kann. Noch passt die Welt in meine Augen, doch hat sie mich zum Großteil aufgelebt und klebt ... |
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| Triebhaftigkeit | Käti Micka | |||
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Vorschautext: ***** Triebhaftigkeit Sie lieben Alle Und tapsen dabei immer wieder in die Falle Die große Liebe erlebt man nur ein einziges Mal Sonst wird das Lieben schnell zur Qual Liebe ist ein tiefes Gefühl Oft ist aber nur Begehren im Spiel Nicht das Herz ist wechselhaft beglückt ... |
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| Der Weihnachtsmann hat's auch nicht leicht | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Den Weihnachtsmann, den werd' ich fragen, ob ich ihm helfen soll beim tragen. Der Sack ist schwer 's ist verrückt, die Last drückt ihm auf's Kreuz, er läuft gebückt. Fall'n unterwegs Geschenke raus, ist's mit der Weihnachtsfreude aus. |
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| Vorweihnachtszeit | Martinas Gedichte | |||
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Vorschautext: Kinder wie die Zeit verrennt schon des zweite Lichtlein brennt.Viele Menschen über den Weihnachtsmarkt laufen wollen noch Geschenke kaufen. Oder nur einfach den Lichterglanz genießen naschen und Musik erklingt das immer wieder aufs neue Freude bringt. |
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| Sie möchte schon einen Mann | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Sie möchte schon einen Mann Sie möchte schon einen Mann, Aber eben nicht überfallen werden, Langsam bereichern die Lebensbahn Voll Sanftmut in gemeinsamem Werden. Erst möchte sie reden und sehen, Worauf sie sich dabei einlässt, Nicht nur ein kurzes Hinstehen, Eben nichts, was die Seele stresst. ... |
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| Wenn der Mond aufgeht, packt mich die Sehnsucht (Wildauer) | Horst Hesche | |||
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Vorschautext: Tausend mal will ich's dir sagen! Mein lieber Stern! Ich hab dich gern! Du bist so fern! Schwäne soll'n dich zu mir tragen! |
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| im Zufall des Blicks | Farbensucher | |||
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Vorschautext: eiskristallblütenbesetzt Wimpern an schweren Lidern tagnebelverhangen der Himmel verweigert hell zu umarmen, wenn sie fallen und leuchten im Zufall des Blicks der sie hält über dem Rande des Abgrunds und mir Milchstraße ist |
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| **Im Licht des zweiten Advents** | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Das zweite Licht erstrahlt so klar, am Kranz entsteht ein sanfter Schein. Die Weihnachtszeit wird wunderbar, sie rückt uns warm ins Herz hinein. Die zweite Kerze leuchtet sacht, ihr Glanz erfüllt die Welt mit Ruh. Sie schenkt uns Freude in der Nacht und Zuversicht kommt still hinzu. Ein leiser Glanz sich zu uns wendet, die Kerze warm das Dunkel trennt. ... |
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| Sie meinte, auch ohne Mann | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Sie meinte, auch ohne Mann Sie meinte, auch ohne Mann Wäre ein Leben denkbar, Weil sie selbst ja alles kann, Gehalten von der Frauenschar. Doch dadurch bleiben die Nächte leer, Nur der Mond kann sie milde begleiten. Wilde Träume machen den Schlaf oft schwer, Weil Schimären Angstattacken reiten. ... |
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| Es ist, wie es ist | Sabine Brauer | |||
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Vorschautext: Die Freude wurd' begraben, es fing vor Jahren an. Zuerst gingen 3 Kinder, danach der Ehemann. Und die, die blieb lebt fern von hier und hat mich lieb. So lebe ich mein Leben bin ihr sehr zugetan. Vermisse alle Kinder und auch den Ehemann. ... |
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| Der Schatten im Glas | Max Vödisch | |||
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Vorschautext: Die Welt bekommt den bitteren Geschmack, du öffnest still das Buch der alten Schatten. Ein Pakt, der dich aus Einsamkeit entfacht, doch Träume lässt er stumm und kalt ermatten. Du bist nicht du, nur noch ein blasser Geist, verloren in den Nebeln deiner Tage. In deiner Hand das Gold, das dich zerreißt, ein falsches Ruder hin zu neuer Plage. Du weißt, die Flasche flüstert dir nur Leid, doch dein geschwächter Wille will nicht hören. ... |
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| Ūber Būcher. | Isaew Magomed | |||
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Vorschautext: Ein Buch ist eine Gelegenheit sich von außer zu betrachten. |
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| Steh wieder auf | Helga | |||
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Vorschautext: Das Leben ist kein Zuckerschlecken, mal geht`s bergauf und mal bergab, ein jeder hat auch seine Ecken, und nimmt sie mit ins Grab. Jeder hat´s schon mal erfahren, das Leben ist oft schwer und rau, wenn Wolken Sonne überfahren, scheint alles trostlos, grau und flau. Die Traurigkeit wird zum Begleiter, man fühlt sich leer und ganz allein, ... |
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| Weihnachtswunder | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Glitzerlichter den Tannenbaum schmücken, mit ihrem Glanz sie Herzen verzücken, die inmitten der goldnen Lichterpracht tief in sich spüren den Geist der Weihnacht, der aufgewühlten Seelen Frieden bringt - das Ganze wie ein Weihnachtswunder klingt. |
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| Wär gerne ... | Jürgen Wagner | |||
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Vorschautext: Wär gerne der Regen auf deiner Haut, der Mensch, mit dem du am meisten vertraut, der spielende Wind in deinem Haar und mit dir ein träumendes Paar Wär gerne die Erde, auf der du gehst, der Mensch, mit dem du dich bestens verstehst, das Licht, das am Morgen rötlich anbricht, der Abend, der friedvoll und schlicht Wär gerne die Kirsche in deinem Mund, der Mensch, der da taugt zu einem Bund, ... |
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| Galerie | Lena Engelbrecht | |||
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Vorschautext: Es waren Wände zwischen uns, Nachahmungen, Kopien, Originale, grelle Lampen an der Decke. Wir waren zwischen Wänden. Bilder schauten uns an. Sie hatten Fragen in den Augen, wiesen mit zerstreuten Blicken zu dem Ausgang aus dem Labyrinth. © Lena Engelbrecht |
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| Sankt Nikolaus | Michael Metzger | |||
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Vorschautext: Noch immer strahlt er wie die Lyra - der Bischof Nikolaus von Myra. Noch heut‘ erfährt er viel Verehrung, nicht nur aufgrund der Kornvermehrung. Er wurd‘ bekannt durch seine Güte, weil er sich um das Volk bemühte. Er ist Patron seit vielen Jahren aller, die zur See gefahren. ... |
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| Oh,du schöne Weihnachtszeit | Susi Becker | |||
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Vorschautext: Wenn der Schnee leise fällt, Flocken schimmern wie Diamanten. Eisige Kälte zeigt es an, Bald,schon bald kommt der Weihnachtsmann. Doch vorher beginnt die Adventszeit, mit Kerzenschein,Plätzchen und viel Herzlichkeit. Jedes Kind schreibt so Gut es kann, Wunschbriefe an den Weihnachtsmann. Freude auf das Weihnachtsfest, das uns innehalten läßt. ... |
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| Mein Tod | Marcel Strömer | |||
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Vorschautext: Mein Blick hinaus, das Herz so schwer, ein Funke noch — ich will nicht mehr. Er glimmt nur noch, will Feuerbrand, doch letztes Lodern, herzverbrannt. Er kriecht in Seelen, kalt und lacht, als tiefer Zug aus tiefster Nacht. Er wandert weiter, Ort für Ort, als trüg ein stummer Schwur mich fort. Sein Herz aus Hass so hart und klar, bringt sich und mich in Sturzgefahr. ... |
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