Titel | ||||
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566 | Jongleure oder Narren? | 12.09.24 | ||
Vorschautext: Sind wir Jongleure oder Narren, dass wir noch zu hoffen wagen, festhalten an alter Gewohnheit, in schweigender Starre verharren, an das Gute noch glauben? Sind wir Narren, wenn wir aufbegehren, gegen Jongleure, die mit dem Wind sich dreh’n, stetig in die für sie beste Richtung geh’n, ein Für und Wider, mit Worten jonglieren, Furcht, Ängste und Lügen verbreiten? ... |
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565 | Der Docht ist abgebrannt... | 11.09.24 | ||
Vorschautext: Der Docht ist abgebrannt… Wenn auch der Docht abgebrannt, das Licht erloschen, bin ich doch nur nach nebenan gegangen, solang ihr meinen Namen nennt, werd‘ ich in euren Herzen sein, erst wenn ich vergessen bin, hüllt mich das ferne Dunkel ein!! ... |
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564 | Unerwartet... | 08.09.24 | ||
Vorschautext: Unerwartet… Täglich zählte ich die Stunden, der tickend' Uhr ihre Runden, unerwartet kamst du in mein Leben, brachtest Rosen mir an trüben Tagen, teilten die Zeit, die Stunden, die Sorgen, ... |
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563 | Zeit für Pilze... | 07.09.24 | ||
Vorschautext: Die Sucher sind wieder unterwegs, auf zu den Pilzen geradewegs. Aufgrund ihrer Lebensweise, auf sattem Waldboden vorzugsweise sie im Dunkel üppig sprießen. Nach dem Sammeln, aus den Körben auf den Tisch, ein buntes Pilze Allerlei aus dem Wald, ganz frisch. Werden geputzt mit feinen Bürsten, fürs Zubereiten ganz vom Feinsten. ... |
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562 | Die dritte Jahreszeit... | 06.09.24 | ||
Vorschautext: Lauer Wind weht durch die Lüfte, ein Schleier geheimnisvoller Düfte, scheues Licht den Morgen bricht. Vogelsang durch die Stille dringt, leises Blätterrauschen im frühen Wind, Sehnsucht nach dem was wandelbar, noch sind die Nächte lau und klar, doch der Herbst bereits ganz nah. ... |
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561 | Eine kleine Geschichte, fast ein Gedicht... | 01.09.24 | ||
Vorschautext: Ganz dahinten im Irgendwo, da steht ein Häuschen, - allein, einfach so…, ein kleiner Garten mit bunten Blumen,- sowieso. Eine alte Eiche, die Arme weit ausgestreckt, steht viele Jahre hier, leicht gebeugt, doch voller Würde. Schützt mit ihren starken Armen das Häuschen, -ganz dahinten im Irgendwo. Bezwang so manch stürmische Hürde, gab manch Eichhorn, Spatz, Lerche und auch Meise ein gemütliches Zuhause. Wenn es still wird in dem ... |
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560 | Dämmerung... | 29.08.24 | ||
Vorschautext: Nacht kündigt sich an, Vogelschar wird stumm, Bäume werfen Schatten, zarter Geigenton von nebenan, schwingt durch die Dämmerung, eine kleine Melodie, Erinnerung, Wellenrauschen, vom Meere her, atme auf, mein Herz das lacht, träume; hab an dich gedacht! ... |
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559 | Leben... | 28.08.24 | ||
Vorschautext: Leben… Schaue in mich hinein, dachte die Worte, die ich gelesen, den rechten Weg mir zeigen. Doch die Wahrheit liegt allein bei mir, ohne Rast und Ruh im Kreis gegangen ... |
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558 | Kurz und knapp... | 21.08.24 | ||
Vorschautext: …brauche keine Religion, die mich unterdrückt, maßregelt, zur Beichte zwingt, mich als Frau nicht anerkennt! ( Weltreligionen gibt es viele weltweit und noch mehr Glaubensgemeinschaften, jede hat ihre eigene Richtung, dagegen ist nichts zu sagen, solange sie friedlich nebeneinander leben. Doch scheint es unmöglich für einige Religionen den Glauben anderer zu akzeptieren. ... |
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557 | Alltäglich... | 18.08.24 | ||
Vorschautext: Alltäglich… Jeder weiß es, das ist richtig, das Gute, selbst das Beste, wird es alltäglich, bisweilen ... |
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556 | Unser aller Zuhause... | 10.08.24 | ||
Vorschautext: Dein Werden hatte einen Sinn, gabst uns Platz von Anbeginn, setzten auf Hoffnung, Geborgenheit, Zuversicht und Frieden, heute jedoch müssen wir bangen um dein Leben! Erkannten die Zeichen nicht, nahmen einfach alles hin, hatten doch Erfahrung so viel, man begann zu tarnen des Menschen gefährlichem Spiel. ... |
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555 | Grausame Zeiten... | 05.08.24 | ||
Vorschautext: Grausame Zeiten herrschen, uns in Schranken weisen, beherrscht durch Schmerz und Leid, Lebensängste schürt, diese Zeit laut nach Frieden schreit, nach verlorener Vernunft, Besonnenheit, unter der Oberfläche versteckte Korruption, radikale Elemente, gibt kaum noch sorgenfreie Momente. Macht und Gier, Gewalt und Zwang, ... |
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554 | Dunkle Erde... | 04.08.24 | ||
Vorschautext: Sind gekommen mit Gewehren und Granaten, schossen den Mond, vom Himmel die Sterne, Sonne hörte auf zu scheinen, dass uns kein Licht mehr bleibe, ... |
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553 | Die Welt in der wir leben... | 29.07.24 | ||
Vorschautext: Die Welt ist laut, doch ist sie still, nimmt was geschieht, scheints geduldig hin, man nimmt ihr den Atem, die Seele, das Angesicht, das Leben. Haben vergessen, dass sie uns nicht gehört, haben nur die Eine, für uns die Beste, sind nur geduldete Gäste. Kriege aus Gier nach Macht, Menschen vertrieben für den Raubbau der Erde, man nimmt ihnen die Heimat, ihre Lebensgrundlage, ausgebeutet die Meere, zum Wohle einer (unserer) besseren Zukunft. ... |
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552 | Ein flüchtiger Moment... | 25.07.24 | ||
Vorschautext: Ein flüchtiger Moment… Wir waren noch jung, hatten noch keine Erinnerung, unbeschwert, ohne Last, lebten unser Leben, frei gebunden, war es Zufall, der Augenblick? Wir hatten uns gefunden, hatten Flügel, konnten fliegen, von Sehnsucht getragen, ... |
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551 | Da wo meine Heimat ist... | 21.07.24 | ||
Vorschautext: Wo das Rauschen der Wellen den Lärm der Stadt übertönt, wo man noch ungestört am Strand spazieren geht, wo ich schaue bis zum Horizont, die Möwen mir reichen die Hand, von Unbill des Alltags verschont sich Himmel und Erde vereint. Das ist da, wo meine Heimat, mein Zuhause ist! ... |
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550 | Noch hab ich Zeit... | 16.07.24 | ||
Vorschautext: Noch hab‘ ich Zeit, der Himmel weit, hab‘ grad mal die Mitte erreicht, geliebt, gelebt, am Leben gewebt. Tränen geweint, Lachen gelacht, jeder Tag neu; will alles haben, so das Leben mich gelassen macht. Möchte keine Stund‘ verschenken, die am Ende der Zeit mir fehlt, mein Leben lieber selber lenken, ... |
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549 | Ein neuer Weg... | 13.07.24 | ||
Vorschautext: Gehe einen Schritt vor, zwei zurück, kann nichts sehen, werde erdrückt von bösen Träumen, stellen Fragen in der Nacht. Hebe den Blick himmelwärts, leuchtend' Sterne zu schauen, ... |
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548 | Gedanken Vl... | 04.07.24 | ||
Vorschautext: Ach, wär ich für deinen Kopf doch nur das Kissen, ich tät' dich nicht vermissen, die Nacht mit dir durchträumen, nicht einen Traum versäumen, manchmal übermütig mit dir ringen, bis zum Morgen die Zeit mit dir verbringen, einen Moment die Augen noch schließen. Ach, wär ich für deinen Kopf doch das Kissen. ... |
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547 | Gedanken V... | 28.06.24 | ||
Vorschautext: Momente, die längst verschollen, uns in Gedanken überrollen. Sind nur Reisende auf Zeit, nehmen so viel Gepäck mit, wie wir zu tragen bereit. Lang ist's her, als wir Kinder waren, noch klein, von jeder Schuld frei, ganz Seelenrein. Glück und Trauer, Liebe und Leid uns durch die Jahre begleiten, nicht nur gerade Wege uns die Zukunft zeigen. ... |
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