Hier findest Du 99.203 Gedichte von 2.602 Autoren und 4.448 Bildgedichte zu verschiedenen Themen und vieles mehr. Unsere Autoren erweitern diese Sammlung täglich mit neuen wundervollen Werken.
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| Wir waren glückliche Kinder | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Weihnachten damals "Weihnachten damals" da kommen Kindheitserinnerungen zurück. Unsere Kindheit war unbeschwert, wir freuten uns auf den Weihnachtsmann, alles war überschaubar und friedlich, unsere Kinderherzen waren voller Glück ! |
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| der Mann in der Kälte | Katzenovia | |||
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Vorschautext: *** Die Kälte hat sich heute selbst in warme Decken eingehüllt, ein Rote-Nasen-Tag gefällt nicht jedem, der schon ausgekühlt. Nur einer fröhlich draußen steht, in Weiß, mit Rübe im Gesicht, auch wenn die Winde ihn umwehn mit Frost und Eis, das stört ihn nicht. ... |
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| Smutje ist ein Schmuddel | Ewald Patz | |||
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Vorschautext: Von der Hygiene hielt er leider nicht sehr viel, schnell fertig werden , das war immer nur sein Ziel. Mit schwarzen Fingernägeln- in den Kartoffelsalat - kein Wunder , dass er danach ganz weiße Nägel hat. |
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| verflucht geboren | Marcel Strömer | |||
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Vorschautext: Ich klammere mich an alles, was mein Blut wieder taut – Fragment der Wärme, Wunder gegen die Kälte des Seins. Ich stürze in die See der Ahnungslosigkeit, tauche auf ohne Boden, ohne Karte, ohne Name, nur Strömung und Wogen. Meine Wünsche: Papierschiffe, ... |
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| Lasst ab | Marcel Strömer | |||
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Vorschautext: Winde, vernehmt mich! Hemmt euren Zorn! Nicht jeder Schuldige ist dem Verderben geborn. Ja, Treue zerbrach er, mein Herz da im Staub — der Liebe, die wahr ist, hat er sich anvertraut. Oh brandende Mächte, ihr Richter der Welt, tragt nicht mein Leben ... |
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| Mein Sternenstaub | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: *** Es schneit . Es streut hinter den düstren Wolken wieder 'ne Hand, aus einem engelfernen Land, aus Sternengrößen einen Quant glitzernden Zaubers auf uns nieder. Es seien Tropfen aus den Wolkenfernen vereist, das glaubt der Mensch seit eh und je. Doch rieselts Wunder, namens Schnee, ist das ein Gruß aus diesem Gottesreich der Sternen. ... |
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| Es fehlt eine Jahreszeit | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: *** Kein Winter mehr in Sicht, kein Sternenwirbel kommt ganz leis’ von himmelsoben. Kein glitzerfrohes Licht, der Schneetraum graulich liegt ganz regenschwer am Boden. Nur hausgemachter Schein, ... |
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| Licht | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Licht Licht kommt zu uns nicht von allein, Wir müssen es schon selbst hertragen, Soll es mit seinem hellen Schein Ins Leben sich zu uns wagen. Es belebt Konturen und viele Dinge Und nimmt dem Dunkel manche Kraft, Sorgt für Bewegung, weil es bringe Das Auge dorthin, wo es sich aufrafft, ... |
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| Stille Nacht Heilige Nacht | Käti Micka | |||
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Vorschautext: ***** Stille Nacht Heilige Nacht Ich wünsche Allen Ein harmonisches Fest Glücklich und zufrieden in einem gemütlichen Nest Genießt jeden Moment Es ist Weihnachten …Das Fest der Liebe… Man es auch nennt © Käte Micka ... |
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| Ich treffe schon wieder nicht | Marcel Strömer | |||
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Vorschautext: Ich treffe schon wieder nicht. Geschwärzte Töne ziehen mir direkt ins Herz Aus stolzgeschwellter Brust schwingend - die Weltchöre in den Stadien – ich höre nur die Leere dazwischen. Straßen starren mir nach, mit zerbrochenen Augen aus Asphalt und Stein geben sie immer noch nicht auf. Wer versucht das Heute nicht zu deuten? ... |
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| Kriegsgedicht | Marcel Strömer | |||
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Vorschautext: Das Buch zernagt vom Social Network Terror. Die Blumenwiesen – Orte der Steinigung. Hart hagelt die Harfe der Zeit. Krieg eruptiert im Wohlstandsland, Blut schießt wie flüssiges Blei durch Straßen. Drohnen reißen den Himmelrücken auf, tückisch-kalt. Wandklage verschleppt die Schreie der Ungesehenen. Windflucht in alle Himmelsarme, halten Atem an. Er betrog mich immer – sein Schattenlid verklebt meinen Mut. ... |
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| Codex der Sterne | Marcel Strömer | |||
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Vorschautext: Oh flammende Sterne, Pixel im endlosen Gewebe des Alls, die ihr die Finsternis zerreißt und das Vakuum zum Leuchten zwingt! Oh Sonne, Kern aus Glut, oh Mond, Silberspiegel der Nacht, der ihr den Gesetzen folgt, die den Kosmos in Drehungen zwingt! Preiset die Kraft, die euch antreibt, die Gravitation, die Bahnen schreibt, ... |
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| Die Wiedergeburt | Marcel Strömer | |||
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Vorschautext: Wiedergeboren wird was standhaft blieb im tiefsten Leid; nur der Leib vergeht in Schmerz und Gram, die Seele lernt daran, zu tragen und zu sein. Zerschlagen sinkt der Leib vor des Götters wachem Auge, doch wenn die Seele sich erhebt, als raubte es die Flügel der Ewigkeit, steigt sie durch die Schatten, Nacht und Tränen, ungebeugt jedweder Qual. ... |
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| Weihnachten | Meteor | |||
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Vorschautext: Weihnachten anders, als wir dachten mit Gefühlen überfrachtet nostalgische Verklärung jährlicher Bescherung makaberes Krippenspiel trügerisches Sicherheitsgefühl politische Unwägbarkeiten Autokraten am Streiten heimisches Plätzchenbacken ... |
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| Im Schatten der Nadel | Max Vödisch | |||
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Vorschautext: Dunkle Schwaden, ein stummes Heer, ziehen übers Herz so schwer. Ein Sturm im Innern, ohne Rast, der dich in kalten Fesseln fasst. Der Vater ruft – ein fernes Wort, doch deine Seele treibt schon fort. Die Tränen glänzen, fließen leis, wie Wasser, das im Finstern reißt. Dein Wesen verschwand im Nebelgrau, ein Spiegelbild – dir selbst nicht treu. ... |
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| Im Flackerlicht | Uschi Rischanek | |||
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Vorschautext: Aus meiner poetischen Weihnachtsbäckerei Im Flackerlicht Drei Wünsche zur Weihnacht, von denen beseelt. Dass Frieden ringsrum wär, all über der Welt. Der zweite Wunsch wäre, von dem überzeugt, statt Hass nur mehr Liebe, ... |
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| High Tech -> High Touch | Meteor | |||
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Vorschautext: Je digitaler, perfekter unsere Welt wird, desto mehr sticht Unvollkommenes heraus. In Sehnsucht nach Echtheit manifestiert, drängt zutiefst Menschliches sich auf. Die Ästhetik des Makels gewinnt an Wert, a naloge Grobheit statt generierte Glätte. Auf "Handgemacht" oder "Live" geschwört, Luxusgüter mit authentischer Etikette. Wochen, nicht Sekunden fürs perfekte Bild, ein Ölgemälde gemalt mit Schweissspuren. ... |
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| "Ein letzter Schluck" | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: In der Weihnachtsnacht trinkt er mit Bedacht nur ein Glas Glühwein, steht auf einem Bein kerzengerade – keine Fassade ist Standhaftigkeit, seit er ist bereit Weingeist zu meiden - nun muss nicht leiden gequälte Leber – ein letzter „Heber“, ... |
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| "Fürchtet euch nicht" | Marcel Strömer | |||
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Vorschautext: Nicht wie die Welt den Frieden verteilt, flüchtig, laut, an Bedingungen gebunden, so lege ich ihn in eure Hände. Still. Schwer wie Wahrheit. Bleibend wie eine Wunde, die heilt, ohne je vergessen zu lassen. Eure Herzen sind müde geworden vom Tragen zu vieler Nächte. Angst hat sich eingenistet in den Zwischenräumen der Gedanken, ... |
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| Weihnachtsbotschaft "Fürchtet euch nicht" | Marcel Strömer | |||
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Vorschautext: Nicht wie die Welt den Frieden gibt, so schenke ich ihn euch. Lasst alle Angst von euch gehen, der Finsternis sei Einhalt geboten. Ich entzünde ein Licht in euren müde gewordenen Seelen. Fürchtet euch nicht, auch wenn die Labyrinthe des Lebens euch in die Irre zu führen scheinen. Bleibt im Geist verbunden, ... |
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