Hier findest Du 99.211 Gedichte von 2.602 Autoren und 4.453 Bildgedichte zu verschiedenen Themen und vieles mehr. Unsere Autoren erweitern diese Sammlung täglich mit neuen wundervollen Werken.
Die Gedichte-Oase unterstützt und inspiriert Sie dabei mit hilfreichen Funktionen schon von der Formulierung bis hin zur Veröffentlichung Ihrer Gedichte.
Auch für eine einfache Kommunikation untereinander ist gesorgt. Und das alles kostenlos!
| Titel | Autor | |||
|---|---|---|---|---|
| Bescherung | Birgit Klingebeil | |||
|
Vorschautext: Draußen vor der Wohnungstür die Flocken Winterzauber malen. Drinnen im milden Kerzenschein Kinderaugen freudig strahlen. Geschenke unterm Tannenbaum lassen hell die Stimmen klingen. Bezaubernd jubilieren sie, beim frohen Weihnachtslieder- Singen. Dann wird geschäftig ausgepackt, manch Wunsch geht in Erfüllung. ... |
||||
| Der Rufer in der Brandung | Max Vödisch | |||
|
Vorschautext: Im Wechselspiel von Trug und klarer Sicht erscheint die Welt wie ein Schauspiel ohne Licht. Man trägt die Maske auf der großen Bühne, so dass die Lüge dort vor Neid ergrüne. Die Liebe glimmt, ein fernes Feuerlein, der Hass hingegen schlägt in Flammen ein. Dazwischen stehst du, fest wie harter Stein, vom Sturm umtost, doch innerlich noch rein. Du siehst mit Augen, die die Wahrheit tragen, siehst Menschen, die sich tiefe Wunden schlagen, ... |
||||
| Heilige Nacht | Jürgen Wagner | |||
|
Vorschautext: Mir ist ein Stern erschienen der schloss mir auf die Welt, der öffnete mir Türen, das weite Himmelszelt der ließ mich was verstehen, der Enge mich entflieh'n und öffnete mein Herz zu Mensch und Tieren hin Es ist, als wenn beim Mahle erschien der Heil'ge Christ ... |
||||
| Weihnacht - Raunacht | Jürgen Wagner | |||
|
Vorschautext: Wie rau und eisig weht der Wind Das Land ist kahl und fest gefroren Neu ist das Jahr, das nun beginnt - und neu das Licht, das uns geboren Im Hause sind wir noch bemüht, was liegen blieb, es nachzuholen, vorauszuschau'n, was uns noch blüht - dem, was da kommt auf leisen Sohlen So warm erleuchtet ist das Haus, das Fest macht keinen Halt an Mauern ... |
||||
| Das sagenumwobene Land | Jens Ulrich | |||
|
Vorschautext: Das sagenumwobene Land In einem sagenumwobenen Land lebte ich nicht allein In diesem sagenumwobenen Land liebten wir uns jeden Tag In unserem sagenumwobenen Land liebten wir uns sehr lang In unserem sagenumwobenen Land unsere Seel' sich neu erfand In diesem sagenumwobenen Land ... |
||||
| Auch an andere denken | Helga | |||
|
Vorschautext: Einmal im Jahr gibt es diesen Abend, von dem man meint, dass uns die ganze Welt vereint, wo Gemeinsamkeit wird wahr. Überall in Nah und Fern, sitzt man für eine Weile still, und stellt dabei ganz leise fest, was uns zuvor so oft gefehlt, die Arbeit hat die Zeit genommen, nun hätten wir die Ruhe gern. ... |
||||
| Weihnachtsgrüße zum Heiligen Abend / Textvorlage | Jens Gottschall | |||
|
Vorschautext: ***** Heute schick ich liebe Grüße, Weihnachten ist's, sollst/sollt fröhlich sein und für den perfekten Tag wünsch ich Dir/Euch Glück und Sternenschein. Das Christkind soll zum Heil'gen Fest ganz viele schöne Gaben bringen; hell soll'n auch in Stiller Nacht für Dich/Euch die Weihnachtsglöckchen klingen. |
||||
| Der freche Schnupfenritter | Claudia Behrndt | |||
|
Vorschautext: Ich klopf ganz leise an deine Nase an, ein kleiner Virus mit frechem Plan. Ich flüstere: „Heute bleibe ich über Nacht“, habe schon den Tee im Kopf entfacht. Ich bring dich ins Bett, ganz ohne Gewalt, nur mit Taschentüchern, frisch und kalt. Du schwitzt, du frierst, ein Zitter-schritt, der Schnupfen tanzt vergnügt gleich mit. Doch keine Sorge, ich bleib nicht lang, bin nur ein Gast mit Hustenklang. ... |
||||
| Wir waren glückliche Kinder | Jens Gottschall | |||
|
Vorschautext: ***** Weihnachten damals "Weihnachten damals" da kommen Kindheitserinnerungen zurück. Unsere Kindheit war unbeschwert, wir freuten uns auf den Weihnachtsmann, alles war überschaubar und friedlich, unsere Kinderherzen waren voller Glück ! |
||||
| der Mann in der Kälte | Katzenovia | |||
|
Vorschautext: *** Die Kälte hat sich heute selbst in warme Decken eingehüllt, ein Rote-Nasen-Tag gefällt nicht jedem, der schon ausgekühlt. Nur einer fröhlich draußen steht, in Weiß, mit Rübe im Gesicht, auch wenn die Winde ihn umwehn mit Frost und Eis, das stört ihn nicht. ... |
||||
| Smutje ist ein Schmuddel | Ewald Patz | |||
|
Vorschautext: Von der Hygiene hielt er leider nicht sehr viel, schnell fertig werden , das war immer nur sein Ziel. Mit schwarzen Fingernägeln- in den Kartoffelsalat - kein Wunder , dass er danach ganz weiße Nägel hat. |
||||
| verflucht geboren | Marcel Strömer | |||
|
Vorschautext: Ich klammere mich an alles, was mein Blut wieder taut – Fragment der Wärme, Wunder gegen die Kälte des Seins. Ich stürze in die See der Ahnungslosigkeit, tauche auf ohne Boden, ohne Karte, ohne Name, nur Strömung und Wogen. Meine Wünsche: Papierschiffe, ... |
||||
| Lasst ab | Marcel Strömer | |||
|
Vorschautext: Winde, vernehmt mich! Hemmt euren Zorn! Nicht jeder Schuldige ist dem Verderben geborn. Ja, Treue zerbrach er, mein Herz da im Staub — der Liebe, die wahr ist, hat er sich anvertraut. Oh brandende Mächte, ihr Richter der Welt, tragt nicht mein Leben ... |
||||
| Mein Sternenstaub | Lisa Nicolis | |||
|
Vorschautext: *** Es schneit . Es streut hinter den düstren Wolken wieder 'ne Hand, aus einem engelfernen Land, aus Sternengrößen einen Quant glitzernden Zaubers auf uns nieder. Es seien Tropfen aus den Wolkenfernen vereist, das glaubt der Mensch seit eh und je. Doch rieselts Wunder, namens Schnee, ist das ein Gruß aus diesem Gottesreich der Sternen. ... |
||||
| Es fehlt eine Jahreszeit | Lisa Nicolis | |||
|
Vorschautext: *** Kein Winter mehr in Sicht, kein Sternenwirbel kommt ganz leis’ von himmelsoben. Kein glitzerfrohes Licht, der Schneetraum graulich liegt ganz regenschwer am Boden. Nur hausgemachter Schein, ... |
||||
| Licht | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
|
Vorschautext: Licht Licht kommt zu uns nicht von allein, Wir müssen es schon selbst hertragen, Soll es mit seinem hellen Schein Ins Leben sich zu uns wagen. Es belebt Konturen und viele Dinge Und nimmt dem Dunkel manche Kraft, Sorgt für Bewegung, weil es bringe Das Auge dorthin, wo es sich aufrafft, ... |
||||
| Stille Nacht Heilige Nacht | Käti Micka | |||
|
Vorschautext: ***** Stille Nacht Heilige Nacht Ich wünsche Allen Ein harmonisches Fest Glücklich und zufrieden in einem gemütlichen Nest Genießt jeden Moment Es ist Weihnachten …Das Fest der Liebe… Man es auch nennt © Käte Micka ... |
||||
| Ich treffe schon wieder nicht | Marcel Strömer | |||
|
Vorschautext: Ich treffe schon wieder nicht. Geschwärzte Töne ziehen mir direkt ins Herz Aus stolzgeschwellter Brust schwingend - die Weltchöre in den Stadien – ich höre nur die Leere dazwischen. Straßen starren mir nach, mit zerbrochenen Augen aus Asphalt und Stein geben sie immer noch nicht auf. Wer versucht das Heute nicht zu deuten? ... |
||||
| Kriegsgedicht | Marcel Strömer | |||
|
Vorschautext: Das Buch zernagt vom Social Network Terror. Die Blumenwiesen – Orte der Steinigung. Hart hagelt die Harfe der Zeit. Krieg eruptiert im Wohlstandsland, Blut schießt wie flüssiges Blei durch Straßen. Drohnen reißen den Himmelrücken auf, tückisch-kalt. Wandklage verschleppt die Schreie der Ungesehenen. Windflucht in alle Himmelsarme, halten Atem an. Er betrog mich immer – sein Schattenlid verklebt meinen Mut. ... |
||||
| Codex der Sterne | Marcel Strömer | |||
|
Vorschautext: Oh flammende Sterne, Pixel im endlosen Gewebe des Alls, die ihr die Finsternis zerreißt und das Vakuum zum Leuchten zwingt! Oh Sonne, Kern aus Glut, oh Mond, Silberspiegel der Nacht, der ihr den Gesetzen folgt, die den Kosmos in Drehungen zwingt! Preiset die Kraft, die euch antreibt, die Gravitation, die Bahnen schreibt, ... |
||||