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| Weihnachten | Birgit Klingebeil | |||
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Vorschautext: Ein jeder weiß, was es bedeutet, wenn das Glöckchen fröhlich läutet. Und Kerzenschein die Welt erhellt, der zur Wonne reichlich aufgestellt. Wenn Tannenduft erfüllt den Raum, Geschenke liegen unterm Baum und Freude Kinder jauchzen lässt; dann ist es da – das Weihnachtsfest. © Birgit Klingebeil ... |
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| Weihnachtsstimmung | Birgit Klingebeil | |||
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Vorschautext: Liebenswert, von Hand bemalt, wie es die Tradition verspricht. Sobald das Licht der Stille strahlt, leuchtet der Kerlchen Gesicht. Jedes Jahr zur Weihnachtszeit zieren sie wieder die Zimmer; "Raachermannel" aufgereiht, "nabelnd" im Kerzenschimmer. ... |
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| Der Centfuchser | Caeli | |||
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Vorschautext: (Im Supermarkt, beim Bäcker, fast überall ) Als Mensch denke ich meist nach Mit Gedankenkraft und Emotion Vielfach liegt was andres brach Geschäftssinn verzeichnet Inflation Gutherzig trage ich mich fort Gewinne öfters, da wie dort Erfuhr bislang nicht, dass es besser wäre Zu sparen an der Gönnerehre ... |
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| Allein | Helly | |||
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Vorschautext: Ein Schritt, hinaus, ein einziger, Wieder hinaus aus der erdrückenden Einsamkeit ein Schritt nur sagten sie, ein einziger Doch kommt sie dann? Die rettende Klarheit? Erneut hinaus - überall überfüllende Stimmen, wie Regen prasseln sie unendlich auf mich ein Ein Schritt - ein weiterer - die Lichter verschwimme Und plötzlich stehe ich wieder hier - im Dunkeln- allein für andere kalt, abstoßend, bedrohlich für mich - willkommen heißend ein vermisster Freund ... |
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| Erzunden. | Isaew Magomed | |||
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Vorschautext: Ich sehe wie Sterne erlischt Und mechanisch die Kerze anstecke ich. |
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| Kaktus und Kakteen | Simon Käßheimer | |||
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Vorschautext: Kaktus und Kakteen haben Stacheln, Kakteen haben Mut. Kakteen sind nicht böse, sie meinen es ja eigentlich gut. Sie haben dürre Zweige, sie haben keinen - meist nicht einen Ast. Doch wären sie nicht stachlig, dann passte alles für sie fast. Kaktus tut voll Stacheln; stacheln weil er muss. ... |
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| Herrgott nochmal | Caeli | |||
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Vorschautext: Herrgott! Nicht Unrecht gibt es Nur das Recht Der Stärkste hegt es Nicht nur Gutes Sondern auch was schlecht Die Macht nimmt er sich Zuletzt ganz allein Entscheidet er sicherlich Sich selbst zum Wohl ... |
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| Aufdrehtes Katzenkind | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Das Katzenkind ist aufgedreht, bis an seine Grenzen geht, wie ein Brummkreisel sich dreht, bis ihm Hören und Sehn vergeht. Die Welt sich um das Kätzchen dreht, ne ganze Weile vergeht, taumelnd es seiner Wege geht, Schwanz, Schnurrhaare sind verdreht. |
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| Kater Tomba, der Spaßvogel | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Tomba heißt mein Katzenkind, er ist ein wahrer Wirbelwind hält gehörig mich auf Trab, einen wie ihn es selten gab. Stets zu Späßen aufgelegt kommt er um die Ecke gefegt, reitet auf mich Attacken, springt mir dabei in die Hacken. Salto schlägt er vor, zurück, er pirscht sich heran, Stück für Stück ... |
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| Stell dir vor, | Ernestine Freifrau v | |||
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Vorschautext: Mary Lou macht Krieg, aber Kalaf spielt nicht mit. Stell dir vor, jeder Zweite ist Millionär, aber der Supermarkt ist leer. Stell dir vor, Mädchen wollen tanzen, doch die Männer sind an der Front. ... |
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| Seit ich dich fand | Chandrika Wolkenstein | |||
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Vorschautext: Seit ich dich fand, mein Liebster, spricht mein Herz zu dir. Seit ich dich fand, mein Liebster, wurd' das Ich zum Wir. Seit ich dich fand, mein Schönster, kann ich wieder lachen. Seit ich dich auserwählte, will ich dir Geschenke machen. Die Zeit mit dir sind mir geschenkte Tage. Mein Lebensherbst stellt nun die Frage: Werden wir zusammen gehen, wenn einst die Todesglocke klingt? ... |
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| Schlamm | Peter Szneckneck | |||
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Vorschautext: Sachliche Arbeit über Reklame gesetzt Klinge nie an kaltem Stein für den falschen Krieg gewetzt Schwielen übersäte Hände Bodenständigkeit im Dreck Geld das macht nur sorgenfrei Liebe hat´s noch nie erweckt Richte Richter, Unrecht steht Klassen die der Geldfluss prägt ... |
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| Somnium Scipionis | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Somnium Scipionis im Winter www.leitheim-gedichte.de Gedicht- Nr. 1477 ……………………………. Tausende Seelen in „Eintausend“ von Jahren sind durch die Spalten von Himmel und Erde gefahren die Tugendhaften den Pfad zum Himmel betreten die Ungerechten zur Erde hin schwebten. ----------------------- Die Tyrannen auf Erden grausame Strafen erfahren als Urteil für ihre Unmenschlichen Taten, die Seelen die den Weg zum Himmel gefunden ... |
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| In mondloser Nacht | Chandrika Wolkenstein | |||
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Vorschautext: Ich bin eine schweifende Seele. Egal, welchen Ort ich auch wähle, bin immer im Niemandsland. Flieh‘ immer vor so vielen Geistern, kann so mein Leben nicht meistern, fühl‘ mich stets von Furcht übermannt. Mit meinen bangen Sorgen bin ich nur bei dir geborgen. Du bist mein Festgewand. Bist lauter Liebespurpur nur für mich. In mondloser Nacht tanz‘ ich für dich. |
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| Der 14 Geburtstag (Carolina) | Gaby Geng | |||
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Vorschautext: Der 14 Geburtstag (Carolina) Man glaubt es nur ganz schwer, die Zahl 13 gibt es nicht mehr, dafür hast du ist die 14 bekommen, die Zeit hat dir die Zahl genommen. Plüschtiere lässt du öfters zu Haus, gehst lieber mit deinen Freunden aus, und die Handtasche die du dir kaufst, flippst du wie eine „irre“ aus. ... |
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| Bobb | Jens Ulrich | |||
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Vorschautext: Bobb Bobb fuhr Bob Bobb war topp Bob sagte salopp Ja, ich weiß... Jwu 68 |
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| Meine Homepage... | Gaby Geng | |||
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Vorschautext: Meine Homepage... Endlich ist es soweit, meine Homepage ist bereit, sie ist zwar noch nicht perfekt, trägt aber ihr Herz am rechten Fleck. Sie besteht nicht nur aus Gedichten, sie kann auch über Musik berichten, ich habe Sie erweckt zum Leben, und Ihr auch einen Namen gegeben. Wer Lust hat, schaut mal herein, dann ist mein „Vergissmeinnicht“ nicht ganz so allein. ... |
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| Eine Rose... | Gaby Geng | |||
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Vorschautext: Eine Rose… Eine Rose ohne Dornen gibt es nicht, erst ihre Stacheln, geben der Rose ihr Gesicht. Eine Liebe ohne Schmerzen, wäre mit Sicherheit verkehrt, erst durch großen Kummer, schätzt man ihren Wert. Ein Leben ohne Leiden, da hätte man was vermisst, denn erst durch Sorgen, ... |
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| Zweischneidigkeit einer Rasierklinge | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Rasierklinge schabt übers Bart-Stoppelfeld, Schneidtiefe ist auf Kurzhaarrasur eingestellt, jedes Schaben entfernt Schatten aus dem Gesicht, freigelegte Haut wirkt blass im Tageslicht. Wenn Klingenwerbung mehr verspricht als sie hält ähnelt Stoppelfeld ehr einem Schlachtfeld während Klinge schrammt rupfend über die Haut, ertönt des Opfers Wehgeschrei schrill und laut. Die Wunden werden mit Pflaster abgedeckt, Kratzer am Hals hinter Schlips, Kagen versteckt - ... |
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| Auf dem kalten Ofen sitzend! | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Auf dem „kalten Ofen“ sitzend!! Gedicht- Nr. 1477 -Dezember 2025- www.leitheim-gedichte.de ---------------- Der Winter ist ein - eiskalter Mann mit Schnee, Frost, Eis auf Dauer fühlt sich wie kaltes Stahlblech an er kommt mit Sturm, Schneeschauern. ------------------------------- Er ist ein Mann mit klirrendem Gang den Menschen ist es vor ihm bang ... |
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