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| Titel | Autor | |||
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| Fester Entschluss | Amorica | |||
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Vorschautext: Dich so nah bei mir zu wissen Dich zu sehen und dich zu küssen Dich auch manchmal völlig zu vermissen Manchmal auch mit einem schlechten Gewissen Ich hätte mich zulange fest gebissen Und alte Ketten noch nicht hinter mir gerissen Ich werde sie wohl erst verlieren müssen um dich ganz in meinem Herzen ankommen zu wissen Und dich von jetzt an nicht mehr los zu lassen Will keine Sekunde mir dir mehr verpassen Und verlerne endlich wieder mein Herz zu hassen Denn es hat mich eigentlich nie im Stich gelassen ... |
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| ABC Safari: Tiere von A-Z | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Ameisenbär, der schnuppert in der Luft, Bison, riesengroß und trotzdem schnell wie Duft. Chamäleons die dauernd Farbe wechseln, Dingo, der gern heult besonders nachts beim Fresseln. Elefant, der trötet wie ein Orchester, Flamingo, pink und stolz – ein echter Bester. Giraffe, hoch hinaus, doch kriegt sie trotzdem Durst, Hippo, das im Schlamm ein Wellness-Bad schmunzelt burst. Igel, okay kein typisches Zootier, er wollte unbedingt mit, Jaguar, der schleicht durch Schatten Schritt für Schritt. ... |
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| Am Rand des Jahres | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Die Tage werden leiser und kürzer zugleich, Uhren gehen langsamer im dämmernden Reich. Zwischen Terminen und flackernden Licht, lernt die Zeit wieder atmen, sie drängt uns nicht. Kerzen erzählen von Wärme im Raum, von Nähe, von Stimmen, von kindlichem Traum. Draußen ist Winter, drinnen ein Wir, das Dunkel verliert seine Macht vor der Tür. Das Jahr sitzt still und zählt seine Spuren, Erfolge, Verluste, verschwommene Uhren. ... |
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| "Schönwetterbeziehungen" | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: -Fiktion – Solche Beziehungen werden aufrechterhalten, solange der Spaß an der Freude überwiegt und man hinreichend persönliche Vorteile daraus schlagen kann. Tauchen Wolken am Beziehungshimmel auf, droht Sturm oder Gewitter ... |
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| Ja, ja, ja | Ernestine Freifrau v | |||
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Vorschautext: Oh, du meine Güte und ja, ja, ja, was ist denn heutzutage noch klar? Bestätigung kam von der Wetterfrau, selbst der November ist krass grau. Zur Klarheit gibt es viele Fragen. Sehr unklar sind da die Aussagen zur deutschen Friedenstruppe. Wer zahlt da eigentlich die deutsche klare Suppe? Klares wird sicher bald gestrichen, ... |
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| Ich mag die Menschen | Ernestine Freifrau v | |||
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Vorschautext: Die meisten strahlen Wärme aus, sind freundlich und sehr nett. Unsere weiblichen Artgenossen sind oftmals sogar cool, adrett. Ich mag's, wenn Menschen lachen, davon bekomme ich nie genug. Denn wo viel gelacht wird, da gibt es keinen Betrug. Ich genieße die von der Natur gegebene Verschiedenartigkeit. ... |
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| Musik wird störend oft empfunden... | Heiner Hessel | |||
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Vorschautext: „Musik wird störend oft empfunden, dieweil sie mit Geräusch verbunden!“ So sagte einstens Wilhelm Busch, dafür gebühret ihm ein Tusch. Doch Busch der hatte nicht ganz recht, denn Manches daran ist nicht schlecht. Zwar ist sie an bestimmtem Ort nicht schön, - da lauf’ ich auch gleich fort. Denn in so manchem Disco-Schuppen tät sie sich als zu laut entpuppen. ... |
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| künstlich | Peter Szneckneck | |||
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Vorschautext: Auf Kunstrasen liegen wir schaun zum Smog im Himmel hoch Aufgespritzte Schlauchbootlippen falsch Brüste riesengroß Mimik wurde weggespritzt die Haut begann unlängst zu fliehn Kannst jetzt leider nicht mehr lachen doch auch keine Fresse ziehn Malen Herzen in den Ruß aus ausgebrannten alten Werten ... |
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| Lichtmoment | Chandrika Wolkenstein | |||
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Vorschautext: Als wir uns noch an Träumen labten, da sagtest du: "Wir werden tanzen." Als wir dann an der Welt zerdarbten, und uns hinter dem Job verschanzten, da war'n die Melodien zerronnen. Wir hab'n sie nicht mehr wahrgenommen. Doch plötzlich , da erinnert sich die blasse, resignierte Seele. Jählings erblühst du innerlich, ein Lied von gestern dringt an deine Kehle. Du lässt es frei, hinaus ins Nichts und kostest mit Freude ... |
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| Spätwinter / Die Vögel warten auf den Frühling | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Die Vögel treffen sich draußen im Garten mit lieblichem Gesang, sie warten auf den Frühling, es dauert nicht mehr lang'. Sie freu'n sich wie wir Menschen auf warmen Sonnenschein und stimmen schon mal vorher mit frohen Tönen ein. ... |
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| Kein Tag ist wie der andere | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** "Was man nicht im Kopf hat", man schreibt sich alles auf und auf der Einkaufsliste steh'n die Besorgungen drauf. Damit man nichts vergisst, notiert man alles fein; man macht sich einen Plan und steckt den Zettel ein. ... |
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| "Alles nicht so gemeint wie gesagt" | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: -Fiktion – „Schmeichelnde“ Worte, ohne jegliche Bedeutung, die einem Honig ums Maul schmieren. Substanzloses Gerede ohne Verbindlichkeit, um Verantwortung und Einsatz zu scheuen. Leichthin Dahingesagtes, das gleich darauf ... |
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| Unbezahlbar | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Gesundheit ist das größte Glück, man kann sie nicht mit Geld bezahlen; bist du mal krank, du wünschst sie dir sofort zurück, kostbarer ist sie als manches Gold und Silberstück. |
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| Gedanken zur Fußball WM 2026 / Die Vorrundenauslosung | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Respekt vor den Gruppengegnern... Aber machbar ! Die Fußball WM steht wieder an. Ob Deutschland den Titel holen kann ? Ich glaube, die Hoffnung ist groß, nach der Vorrunde geht's richtig los. Die ersten drei Spiele bringen uns weiter, da klettern wir so langsam nach oben, auf der Erfolgsleiter. Durch die Vorrundenauslosung, im Dezember 25, steigen unsere Chancen, ... |
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| Das Erbe kann warten.. [Teil 5] | Marcel Strömer | |||
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Vorschautext: Frau Scherz behält sich vor, eigene Sichtweisen zu feiern. Ohne Scherz. Sie ist jene Figur, die im Publikum sitzt, zunächst reglos, aufmerksam, beinahe streng. Dann steht sie auf. Vielleicht als Erste. Vielleicht als Letzte. Vielleicht beides. Sie klatscht nicht beiläufig, nicht höflich, nicht aus sozialer Pflicht. Sie applaudiert großzügig, mit einer Ernsthaftigkeit, als wäre Beifall ein Grundnahrungsmittel. Als wäre Applaus Brot für die Welt. Sie weiß, wovon sie spricht. Frau Scherz kennt die Gepflogenheiten eines Künstlerlebens. Die Rituale. Die Eitelkeiten. Die fragile Ökonomie zwischen Ausdruck und Existenzsicherung. Und dennoch würde sie sich selbst niemals ausschließlich als Künstlerin bezeichnen. Nicht aus falscher Bescheidenheit, sondern aus Realismus. Denn was sie wirklich schätzt, ist der Überlebenstrieb. Das Gewachsene. Das Ausgereifte. Den Überlebenskünstler in all seinen Erscheinungsformen — jenen, der nicht vom Applaus lebt, sondern trotz seines Ausbleibens weitermacht. ... |
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| Lächelnde Augen | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Lasse die friedvolle Freude aus deinem Herzen als Lächeln in deine Augen hochsteigen- sie werden leuchten wie Weihnachtssterne, die mit ihrem Licht der Liebe die Herzen ... |
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| Es braucht nur etwas Mut | Ewald Patz | |||
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Vorschautext: Vergeben, verzeihen, versöhnen, das ist für jeden gut, daran sollte man sich gewöhnen- es braucht nur etwas Mut. Nachtragend sein für immer, das bringt nichts als Verdruss und macht es nur noch schlimmer, Versöhnung ist ein ein Muss. |
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| Wenn die Kirchenglocken klingen | Ewald Patz | |||
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Vorschautext: Wenn die Kirchenglocken klingen und die Kinderchöre singen , dann kommt eine schöne Zeit, denn Weihnachten ist nicht mehr weit. Die Zeit des Dunkels geht vorüber, die Sonne steigt jetzt höher wieder, denn wenn das neue Jahr anbricht, gibt es jeden Tag mehr Licht. Die Winterzeit wird schnell vergehen- Schneeglöckchen wird man bald schon sehen, ... |
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| Rückblick | Margitta Lange | |||
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Vorschautext: Als ich noch klein gewesen bin, ein Kind mit einer großen Schleife im Haar, da war mir noch nicht klar, was das Leben hält für mich bereit. Jetzt weiß ich Bescheid! Es gab viele glückliche Jahre! Traurige Zeiten, mit Krankheiten und Tod, hielt/hält es bereit. Nach Regen scheint Sonne, nach Weinen wir gelacht (ein alter Schlagertext), so dass , das Leben wieder Freude macht. Sage DANKE für jedes Jahr! Finde mein "buntes" Leben wunderbar! |
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| Im Alter | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Im Alter Manche denken, Er sei schon gestorben, Doch noch immer gibt es den Alten. Aufmerksamkeit muss man ihm schenken, Man hat ja viel von ihm erworben Und will ein Erbe noch erhalten. Überschwänglich wird er umarmt, Der Alte, der ja sehr sensibel spürt, Wer seinem Herzen wirklich nah, ... |
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