Profil von Robert Späth

Typ: Autor
Registriert seit dem: 06.11.2022

Pinnwand


Mit Feder und Papier in stiller Nacht,
ein Autor der Gedichte wacht.
Worte formt er, träumt und sinnt,
Dichtung aus der Seele gewinnt.

Robert Späth

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E-Mail-Adresse:
bluemooncaffee@web.de

Homepage:
https://robertspaeth60.wixsite.com/dark-poetry

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Anzahl Gedichte: 165
Anzahl Kommentare: 11
Gedichte gelesen: 26.784 mal
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Titel
165 Zum Leben erweckt 26.03.24
Vorschautext:
In einem Strudel aus Farben und Licht,
Tanzt die Seele, Euphorie in Sicht.
Frei von Sorgen, frei von Gewicht,
Fliegt sie hoch, Harmonie Gedicht.

Ein Hauch von Glück, wie ein sanfter Wind,
Streichelt die Sinne, fröhlich wie ein Kind.
Die Welt erscheint in einem neuen Gewand,
Voll von Magie, der Erde Band.

Die Herzen schlagen im Takt der Zeit,
Voller Begeisterung, die Seele weit.
...
164 Unter dem Sternenhimmel 22.03.24
Vorschautext:
In einer Maiennacht so mild und klar,
erwacht die Welt im sanften Licht der Sterne da.
Der Duft von Blumen liegt in der Luft so zart,
singt von Liebe, im fernen und nahen Part.

Bäume wiegen sich im leichten Wind,
ihr Laub erzählt von längst vergang'nen Zeiten Kind.
Hauch von Glück durchströmt des Herzens Nebel,
die Seele fühlt sich frei, gar edel.

Im Himmel tanzen Silberfäden sacht,
die Sterne leuchten hell in dunkelblauer Pracht.
...
163 Er küsst das Land 19.03.24
Vorschautext:
Im Morgengrauen küsst die Sonne das Land,
die Nacht verblasst, der Tag beginnt sein Band.
Vögel singen ihr Lied voller Leben,
die Blumen erstrahlen im Tagesgeben.

Frühlingsnacht im Mai ist nun vergangen,
doch ihre Schönheit bleibt in uns gefangen.
Ein neuer Tag erwacht mit frischem Glanz,
und führt uns weiter auf des Lebens Tanz.

Durch grüne Wiesen und durch blühende Felder,
wir gehen weiter, Richtung Wälder.
...
162 Die Erweckung 15.03.24
Vorschautext:
In der Tiefe schlummert Feuer so heiß,
Vulkan erwacht, seine Kraft ist rot fast weiß. Mit donnerndem Grollen bricht er aus,
Lava fließt, ein todbringender Graus.

Seine Glut erhellt die dunkle Nacht,
Wie ein Drache, der ein Feuer entfacht.
Erde bebt unter seinem Zorn,
Natur erbebt sich, von Neuem geborn.

Ein Spektakel aus Macht und Pracht,
So wird die Welt neu gemacht.
Herz aus Feuer, ein Flammenmeer,
...
161 Feuer und Asche 12.03.24
Vorschautext:
In der Tiefe der Erde, Feuer und Glut,
Vulkan erwacht, in seinem finsteren Blut.
Erde erzittert, Asche füllt die Luft,
Ein mächtiges Schauspiel, von Zerstörung und Kraft.

Lava fließt, in gewaltigen Bahnen,
Landschaft verändert, in wilden Farben.
Vulkan, ein Wächter, in ewiger Ruh,
Bis er wieder erwacht, mit Feuer und Glut
160 Im fahlen Licht 08.03.24
Vorschautext:
Im fahlen Licht der Morgen ruht,
Der Winter schwindet, Blumen sprießen.
Die Kälte weicht, die Welt erwacht,
Der Abschied naht, voll zarter Grüße.

Die Schneeflocken tanzen leise fort,
Der Frost schmilzt hin, der Frühling lacht. Schweren Herzens zieht der Winter fort, Doch verlässt er uns mit Hoffnung und Pracht.

Die Tage werden länger, wärmer,
Der Winter haucht sein letztes Lied.
Ein Abschied voller Zauber und Charme,
Der Frühling kommt, die Welt erblüht
159 Verloren im Zwielicht 05.03.24
Vorschautext:
In stillen Stunden, fern von Licht,
Verloren in des Lebens Pflicht.
Die Melancholie legt sich schwer,
Umhüllt mein Herz, ich spür es sehr.

Ein Hauch von Wehmut, sanft und leise,
Umschlingt die Seele, keine Gleise.
Die Tränen fließen, salzig, warm,
In dieser Melodie aus Harm.

Die Welt erscheint in Grau gehüllt,
Verloren, einsam, ungestillt.
...
158 Das Licht tanzt 01.03.24
Vorschautext:
Im Wintergarten, frostig und kalt, Liegt eine Stille, die die Sinne umwallt.
Das Licht tanzt durch das Glasdach zart,
Malt Muster auf den Boden, still, samtig hart.

Pflanzen ruhen in ihrer Pracht,
Blumen knospen warten mit Bedacht.
Wintergarten, ein Ort der Behaglichkeit,
Hier die Zeit stillsteht in der Ewigkeit.

Luft ist klar, der Atem lacht,
Kälte kriecht durch die Ritzen der Nacht.
In diesem Raum, so kalt und klar, Kann man die Schönheit des Winters genießen ja.
...
157 Über alle Ufer 27.02.24
Vorschautext:
Fluten steigen, Wellen tosen,
Ufer ertrinken, Dämme zerflossen,
Wasser verschlingt die wehrlosen Häuser schnell,
Menschen schreien, verloren in der Flut, Nacht ist hell.

Fluten steigen, Herzen erbeben,
Angst kriecht tief in die bangen Seelen,
Kinder weinen, die Alten flehen,
Natur zeigt unbarmherzige Pein im Geben.

Inmitten des Chaos, des Wassers Gebot, Erheben sich Helden, im Kampf wider der Not,
Retten und bergen, in mutiger Tat,
...
156 In fernen Landen 24.02.24
Vorschautext:
In fernen Landen, der Monsun weint,
der Wind mit Regen vereint.
Erde bebend unter seiner Wucht,
Erde schwer und düster in Regensucht.

Fluten steigen, die Bäume erbeben,
Menschen bangen, die Herzen heben,
Flüsse treten über die Ufer hinaus,
Dächer zittern, das Land in Graus.

Regen prasselt wie Tränen des Himmels,
Blitze zucken, ein Tropfen Gewimmel,
...
155 Ozean aus Schatten 20.02.24
Vorschautext:
In einer Welt aus Tränen und Schmerz,
liegt die Liebe, gebrochen, leer das Herz
Zwei Seelen, einst vereint im Liebesbund,
getrennt durch einen unsichtbaren Riss im Liebesmund.

Die Worte, die einst von Liebe klangen,
verloren im Sturm von Verzweiflung und Bangen.
Blicke, die gestern tief in die Seele sahen,
getrübt von Trauer und Pein den Wahren.

Abschied fällt schwer, das Herz zerschlagen,
Erinnerungen verblassen im Nebel des Ertragen.
...
154 In eisiger Stille 16.02.24
Vorschautext:
In eisiger Stille lebt der Gletscher Millionen von Jahr,
Ein Riese aus Eis, majestätisch, zeitlos, wunderbar.
Weiße Flanken glitzern im Sonnenlicht,
Schauspiel der Natur, so strahlend und schlicht.

Langsam fließt er, ein mächtiger Strom klirrend kalt,
Geschaffen in Zeiten, als die Welt noch voll holden Wald.
Gletscherzunge schiebt sich mächtig voran,
Formt Täler und Berge, vor Äonen begann.

Ewig lebend, ewiglich sein,
Entfesselt vom Wetter,geschaffen in Pein.
...
153 Südsee Paradies 13.02.24
Vorschautext:
Im blauen Ozean, Strand liebt weißen Sand,
Liegt die Südsee, Perlengleiches Land.
Palmen wiegen sich im sanften Wind, Weißer Sand, wo die Wellen sind.

Korallengärten, bunt und fein,
Laden ein, zum Tauchen tief hinein. Tropenvögel singen ihr Lied,
Die Sonne strahlt, als endet sie nie.

Ein Paradies auf Erden, so es scheint.
Wo die Zeit im Fluss des Lebens vereint.
Die Südsee, ein Ort der Ruhe und Glück,
Wo die Sehnsucht die Freiheit entzückt.
...
152 Welten Flair 09.02.24
Vorschautext:
Wolken ziehen düster, tief und schwer,
Ein Wolkenbruch hängt in der Luft umher.
Donnergrollen, Blitze zucken wild,
Die Natur erwacht, das ist ihr Bild.

Regentropfen fallen, groß und klein,
Ein Wolkenbruch lässt dich nicht allein.
Bäche werden Flüsse, strömen wild und stark,
Die Natur zeigt alles wie man es mag.

Der Himmel öffnet seine Schleusen weit,
Wolkenbruch bringt Leben, für kurze Zeit.
...
151 Ein Hauch Magie 06.02.24
Vorschautext:
In der Nacht, wenn alles ruht,
erstrahlt der Mond in voller Glut.
Sein silbernes Licht am Himmelszelt
schenkt der Erde eine zauberhafte Welt.

Die Sterne funkeln, sanft und klar,
der Mondenschein, silbern, wunderbar.
Geheimnisvoll und voller Pracht
verzaubert er die stille Nacht.

Ein Hauch von Magie liegt in der Luft,
goldener Mond, der Dunkelheit faszinierender Duft.
...
150 Nebel hüllt die Landschaft ein 02.02.24
Vorschautext:
Im trüben Sumpf, blubbernd und weit,
Da ruht die Welt in Dunkelheit.
Ein wirres Labyrinth aus Schlingpflanzen,
Geheimnis und Gefahr zusammen tanzen.

Der Nebel hüllt die Landschaft ein,
Und lässt die Sinne wabernd sein.
Die Frösche quaken, die Libellen schwirren,
Im Sumpf der Geist des Menschen kann sich verirren..

Verloren scheint die Zeit und der Raum,
Im Sumpf, dem stillen, undurchdringlichen Traum.
...
149 Die Dunkelheit des Winterherzes 30.01.24
Vorschautext:
In eisig‘ Kälte hüllt sich die Welt,
Gefrorene Träne, vom Himmel fällt.
Die Stille umhüllt, ein schweigendes Lied,
Inmitten des Schnees, das Herz tief betrübt,

Die Seele erstarrt, in Winterkleid gekleidet,
Von eisigen Fingern, gefühllos bereitet.
Gedanken wie Kristalle, zerbrechlich und klar,
In der Kälte des Winters erstarrt das Jahr.

Tief in der Dunkelheit, ein Funken noch glüht,
die Dunkelheit mit Wärme besprüht.
...
148 Eiffelturm 26.01.24
Vorschautext:
In Paris, city of love and light,
Stands proud the Eiffel, a towering sight.
With iron grace it reaches high,
Touching the clouds, painting the sky.

A symbol of beauty, a beacon of hope,
Its intricate lattice a marvel to scope.
At dawn it gleams, at dusk it glows,
A timeless silhouette as evening flows.

Below its spire, lovers embrace,
Their whispers carried by the breeze with grace.
...
147 Odyssey Zivilisation 23.01.24
Vorschautext:
In Städten aus Beton, Hektik regiert laut,
Zivilisation erwacht, Moloch sich zusammenbraut.
Menschen eilen, Maschinen sprechen,
Menschen sich in einem Labyrinth aus Straßen verstecken.

Glasfassaden spiegeln den Fortschritt wider,
Natur verschwindet, verliert an Glieder.
Stadt pulsiert, ein Puls aus Licht,
Stille verblasst im urbanen Gesicht.

Technologien weben ein unsichtbares Netz,
Durch das wir tanzen, ohne Rast und Gesetz.
...
146 Wiedergeburt 19.01.24
Vorschautext:
In Schatten der Vergangenheit verhüllt und weise,
Das Licht der Ewigkeit im großen Raum auf Reise.
Im Rhythmus der Zeit, im unsichtbaren Strahl,
Erblüht die Seele neu, im Kreislauf ohne Zahl.

Ein Flüstern der Sterne, ein sanftes Versprechen,
In der Dunkelheit des Endes, ein Funken Gebrechen.
Die Wiedergeburt, ein Tanz der Elemente,
Ein Lied der Erneuerung, das die Zeit beendet.

Von Asche zu Phönix, von Staub zu Sternen,
Die Seele erwacht, im Zyklus des Sterbens.
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