| Titel | ||||
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| 746 | Mein kleiner Wunsch | |||
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Vorschautext: Viel Zeit mit dir, das wünsche ich mir. Schenke mit keine Rosen, die kann ich nicht liebkosen. Brauche weder Schmuck, noch Nerz, begehre nur, dein liebendes Herz. Mein kleiner Wunsch an dich, nehme dir, mehr Zeit für mich. |
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| 745 | Um das Recht streiten | |||
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Vorschautext: Ich bin nicht, deiner Gedanken Knecht, also lasse ich dir, dein Recht. Auch wenn du nicht, im Recht bist, habe ich die Wahl und, es mir egal, solange es mir, recht ist. Warum soll ich, ums Recht streiten, ich kann es ja, tunlichst vermeiden. Was soll das heftige Wortgefecht, es ergibt nur, ein wirres Geflecht. Mit dem Recht, ist es so eine Sache, ... |
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| 744 | Es störte | |||
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Vorschautext: Nur so geduldet, schon in Mamas Bauch. Und auch im Vorfeld, bei der Planung. Und die Ahnung, denn, mit der Sensibilität eines Kindes, spürte es, die Ablehnung. Kindliche Neugierde und Wissbegierde, selbst das Kinderlachen störte, wenn man es glockenhell hörte. ... |
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| 743 | Stehe vor deiner Tür | |||
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Vorschautext: Ich stehe vor deiner Tür, sehe dich und dein entsetztes Gesicht. Du öffnest nicht, denn, du bist nicht allein. Schaue durch das Fenster, sehe sie, im Kerzenschein. Beschämend das Gefühl, betrogen zu werden. Du stehst vor meiner Tür und nur Wut, ich spür. Sie, hat dich verlassen. ... |
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| 742 | Scheidung müsste nicht sein | |||
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Vorschautext: Scheidung, müsste nicht sein, keiner wäre allein! Tiefe Liebe, hat höchsten Stellenwert, wenn man sich, gegenseitig ehrt. Und selbst im Streit, keiner schreit. Jeder ist bereit, bleibt ehrlich und höflich. Bei so viel Respekt, wird das Wort Scheidung, nie fallen. ... |
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| 741 | Die ewige Liebe | |||
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Vorschautext: Die ewige Liebe, wird immer halten, Gefühle werden nie, erkalten. Loslassen, was man liebt. Liebe kann sich nur, frei entfalten, will man sie, nicht mit Gewalt halten. Die Liebe kommt schnell zurück, nicht verzweifelt klammern, an dem Glück. |
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| 740 | Mein Liebesgedicht | |||
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Vorschautext: Von mir für dich, mein Liebesgedicht. Werde es dir, in dein Herz schreiben, meine zärtlich lieben Worte, sollen dort, ewig bleiben. Nur für dich, aus meinem Herzen, mein schönstes Gedicht, denn, ich liebe dich. |
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| 739 | Ich habe sie verloren | |||
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Vorschautext: Gehe schon den Pilgerweg, doch, ich habe sie verloren, sie ist weg, einfach weg! Egal wo ich suche, ich mich, für meine Dummheit, verfluche. Werde sie, nie mehr besitzen, deine Ignoranz wirkt, wie giftige Pfeilspitzen. Ich habe sie verloren, deine Liebe........ |
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| 738 | Alleine kann ich nicht küssen | |||
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Vorschautext: Alleine kann ich nicht küssen und zum Knuddeln, möchte ich dich, nicht missen. Wie soll ich dich herzen, mit dir scherzen, wenn du, nicht bei mir bist. Vermeide jeden Zwist, setze dir, keine Frist. Bin mit dem wenigen Stunden zufrieden, habe Zurechtweisungen, stets gemieden. Möchte dein Herz besitzen, ... |
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| 737 | Es war schon immer so | |||
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Vorschautext: Es war schon immer so und es macht, nicht immer froh...... Das, was man möchte, was das Herz begehrt, bleibt oft verwehrt. Irgendwas läuft meist verkehrt! Das, was man nicht haben will, bekommt man hinterhergeschmissen. Und hat man, das Ungewollte nicht, ... |
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| 736 | Herz triumphiert | |||
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Vorschautext: Herz triumphiert, Verstand rebelliert. Die Liebe siegt, weil Liebe, bedingungslos gibt. Dort, wo viel Gefühl, liegt auch, manches Leid. Der Schmerz wirft lange Schatten, lauert, wird nicht ermatten. Warten wir es ab, die Zeit bringt es, ans Licht. ... |
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| 735 | Illusionen aus Wünschen geboren | |||
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Vorschautext: Illusionen, sind sensible Sensoren, aus geheimen Wünschen geboren. Zum Träumen erkoren, im Denken, verschworen. Totgeboren, die Illusionen, verloren, die Zukunftvisionen. Illusionen unerfüllbar, die Realität knallhart, oft sonderbar. Wie wird das Wunschdenken schmecken, doch oft, ... |
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| 734 | Allein......Mutterseelenallein | |||
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Vorschautext: Habe sie nie gekannt, doch die Sehnsucht nach Mutter, ist in mir, eingebrannt. Meine Mutter hat mich, allein gelassen, doch ich kann sie, nicht hassen! Mutterliebe kannte ich nicht, keiner streichelte mein Kindergesicht. Bekam keine Liebe, dafür meist Hiebe. Allein..... ... |
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| 733 | Der Anfang vom Ende | |||
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Vorschautext: Der Anfang einer großen Liebe, war schnell da, doch das Ende unseren Liebe, ist so nah. Zu nah. Spüre die Kluft, bin für dich Luft. Eiskalter Abschiedsschmerz, verschlossen, dein Herz. Meine Seele, vom Weinen ausgebrannt, Zeichen vom Ende, nicht erkannt. Wann fing es an, ... |
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| 732 | Klare Ansage | |||
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Vorschautext: Eine klare Ansage, ist immer gut, man möchte nur schützen, sein Gedankengut. Wie eine zu enge Corsage, ist eine verkehrte Sachlage und schlägt Unbehagen, auf den Magen. Ehrliches Denken, ist die Grundlage, führt auch manche Aussage, in eine verzwickte Lage. Aber ich übertrage und erschlage mich nicht, mit meiner schlechten Laune. ... |
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| 731 | Lachen oder klagen | |||
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Vorschautext: Du kannst lachen oder klagen, oder, dein Leben bejahen. Zum neuen Tag, ja sagen, mit viel Humor, dann kommt dir nicht alles, so schlimm vor. Du kannst auch, das Schicksal verklagen und wild, um dich schlagen. Doch das wird dir, nichts nützen, du zimmerst dir selbst, deine Lebensstützen! Verfalle nicht in Wehklagen, ... |
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| 730 | Wo bleibt der Vestand | |||
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Vorschautext: Essen muss sein, doch manche stopfen alles, in sich hinein. An Gewicht, sie immer mehr zulegen und können sich, kaum noch bewegen. Der Mensch wird krank, wo bleibt der Verstand? Viele werden auch gemütskrank, Gespräche stoßen, auf Widerstand. Manch tiefe Freundschaft daran zerbrach, mit großem Geschrei. ... |
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| 729 | Märznebel | |||
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Vorschautext: Märznebel verschleiern, die Landschaftskonturen. Gestern begrüßten mich im Garten, die Steinskulpturen. Heute frostig und feucht, zu kalt, die Märztemperaturen. Morgenstille, selbst der Wind, hält inne. Der Nebel schwindet und sichtbar sind Spuren, von obskuren Gestalten. ... |
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| 728 | Sand im Getriebe | |||
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Vorschautext: Du bist wie ein Anhänger, ohne Kraft, hast kaum Lebenssaft. Bist keine aktive Lokomotive, hast zu viel Sand, im Getriebe. Tu es mir zuliebe, bringe Pfeffer, in deine ausgedörrten Triebe. Deine Eigeninitiative, gleicht einer, dekorativen Plastikolive. Deine fiktive Alternative, endet in keiner, konstruktiven Perspektive. ... |
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| 727 | Schmach und Pein | |||
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Vorschautext: Welch Schmach und Pein, das musste nicht sein. Erst wohliger Schauer, dann, unendliche Trauer. Ich stand als Braut vor dem Altar, du kamst nicht, warst nicht da. Hast kalte Füße bekommen und, Reißaus genommen. Diese Blamage von dir, nicht vorhersehbar, dieses Erlebnis für mich, unauslöschbar. ... |
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