Titel | ||||
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886 | Verlorenes Glück | |||
Vorschautext: Was ist mit uns passiert, was ist geschehen, wie kann ich es verstehen? Einst war unsere Liebe in Liebe geboren, Treue bis zum Tode geschworen. Wann haben wir uns und die Liebe verloren. Wie findet man, sein verlorenes Glück, wer gibt mir meinen, Seelenfrieden zurück? Ich würde für die Liebe alles geben, ohne sie, so sinnlos das Leben. |
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885 | Schuld und Sühne | |||
Vorschautext: Dein letzter Auftritt, auf der Lebensbühne, die letzte Frage, nach Schuld und Sühne. Wie hast du deinen Anfang begonnen, dein Leben, mit all seinen Ecken und Kanten angenommen? War es so, wie du es dir erträumt, oder hast du am Ende, das Gefühl, ich habe zu viel versäumt! ... |
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884 | Deine Nähe spüren | |||
Vorschautext: Deine Wärme zu fühlen, deine Nähe spüren, all dies brauche ich, sonst lebe ich nicht. Deine Stimme, so vertraut und die betört, deine Liebe, die nur mir gehört, all dies brauche ich, sonst lebe ich nicht. Wir leben in unserem Glück, in der Liebe gibt es kein zurück, all dies brauche ich, sonst lebe ich nicht. |
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883 | Die Pflicht zu schweigen | |||
Vorschautext: Die Pflicht zu schweigen, vor der Welt sich lachend verneigen. Zeige niemanden dein trauriges Gesicht, weine nicht! Verwirrte Gefühle dich umringen, zum Alltag dich zwingen. Stehe aufrecht, vertrete deine Ansicht, sei kein Wicht und weine nicht! Irgendwann wird das Glück, dir neue Liebe bringen, du musst nur warten können, ... |
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882 | Vorbei | |||
Vorschautext: Sehe nicht mehr rot, denn, du bist tot. Tot, in meinem Herzen, für dich brennen nur noch, Todeskerzen. Was mich nicht mehr bekümmert, bereitet mir, auch keinen Kummer. Meine Gefühle verharren, im ewigen Schlummer. Viel auch das Loslassen schwer. ... |
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881 | Liebe wird zur Poesie | |||
Vorschautext: Ist man verliebt, man gerne gibt. Sein Herz man verschenkt, die Liebe alles lenkt. Fällt in die rosarote Phantasie. das einfachste Wort wird zur Poesie. Wer hat sie gepflückt, duftende Rosenblätter deinen Liebesweg, schmückt? Der Wirklichkeit entrückt, die Liebe dich verzückt. Der Liebende dich beglückt, ... |
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880 | Neben dem Friedhof wohnen | |||
Vorschautext: Kann immer sehen, was drüben auf dem Friedhof, wird geschehen. Neben dem Friedhof zu wohnen, für mich und meine Neugierde, ideal. Doch, die nächtliche Atmosphäre wirkt, surreal. Ein Blick aus dem Fenster und, ich weiß Bescheid, wieder eine Beerdigung. Das letzte irdische Geleit, sehe der Leute Leid. Dann, ist es doch nicht, so schön, fortwährend, ... |
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879 | Mein Ischiasnerv | |||
Vorschautext: Mein Ischiasnerv mich nervt, bei mir läuft irgendwas verkehrt. Beim Doktor gab es eine Spritze in den Po, mindestens acht mal im Jahr, ergeht es mir so. Doch der fiese Schmerzt macht sich breit, ist zum Verschwinden, nicht bereit. Quäle mich den ganzen Tag, kann nicht liegen, kann nicht sitzen. Verzweifle und mich frag', ... |
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878 | Fremdgehen | |||
Vorschautext: Vor dem Fremdgehen...... Schöne Fremde, wie ist dein Name, wer liebt und küsst mich. Bin sonst Gentleman, häuslich ehrbar und sittlich und stets ritterlich. Liegt sie auf meinem Kuschelkissen, habe ich keine Gewisensbisse, will nichts mehr hören und wissen. Das Fremdgehen habe ich, genossen, mein Tun war mir schnurzegal und....... ... |
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877 | Große Liebe | |||
Vorschautext: Ich glaube an die Liebe, an die einmalig große Liebe. Hat man sie gefunden, ist man reich, reicher als jeder Scheich. Keine Millionen können ersetzen, was das Herz spürt, wenn es liebt. Die Liebe zu atmen, ist ein Augenblick der Seligkeit, die Erde still steht, weil die Liebe es will. |
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876 | Lügner | |||
Vorschautext: Ich nenne dich Lügner, schaue dabei, in dein Gesicht. Sage es frei heraus und schäme mich, für diese harten Worte, nicht. Du lügst! Egal was du sagst, ich glaube dir, nie mehr, dir weiterhin, mein Vertrauen zu schenken, fällt mir schwer. Durch Lügen, kann man, über Jahre aufgebautes Vertrauen, ... |
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875 | Erschöpft | |||
Vorschautext: Sie buhlt um seine Gunst, das Auszuhalten ist, eine Kunst. Ihre Geduld ist bewundernswert, doch sie denkt sich, unsere Ehe ist mir, das wert. Sie war schon beim Psychiater und beim Eheberater, doch er verspottet sie, was machst du nur, für ein Theater. Ihre Ergebenheit und Liebe, ... |
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874 | Waschweiber | |||
Vorschautext: Man sagt ja nichts, man meint ja nur! Sie tragen all ihr Wissen hinaus, nichts bleibt vertraulich, im Haus. Und, mit ihrer Stichelei, geben die Waschweiber, keine Ruh'. So wurde, schon viel Unruhe gestiftet, die Atmosphäre vergiftet. Oft ist man ihnen ausgeliefert, hat keine Wahl. Was sie anrichten, ist ihnen egal, ... |
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873 | Geheimisse hat jeder | |||
Vorschautext: Geheimnisse hat jeder. Manche Geheimnisse sind klein und fein, andere groß´und gemein. Geheimnisse können verbinden, in ihnen, kann man sich auch, wieder finden. Das eine oder andere Geheimnis möchte man wissen, ein fremdes Geheimnis, schlägt einem oft, auf's Gewissen. Egal, welches Geheimnis man weiß, ... |
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872 | Vertraue dem Wind | |||
Vorschautext: Vertraue dem Wind..... er trägt deine Geheimnisse fort, still und sanft, an einem liebenden Ort. Vertraue dem Wind..... lege deine Liebe, in seine Hand, still und sanft, denn dein Herz, steht in Brand. Vertraue dem Wind..... du kannst auf ihn bauen, ... |
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871 | Küsse mein Herz | |||
Vorschautext: Küsse mein Herz, nehme mir den Schmerz. Lasse, meinen Hass schwinden, möchte, mich nicht mehr, in meinem Zorn winden. Nur meine Ruhe, möchte ich, wieder finden. Meine Seele ist verwundbar, so verletzlich und letztendlich, wünsche ich mir, ein zufriedenes Leben, mit dir. Küsse mein Herz, ... |
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870 | Engel gesucht | |||
Vorschautext: Engel gesucht und dich gefunden, vorbei, die einsamen Stunden. Die erste Zeit wunderschön, so voller Glück, heute denke ich mit Entsetzen, an unsere Zeit zurück. Dein wahres Gesicht habe ich, zu spät erkannt, mein Inneres, ist ausgebrannt, Habe bei dir, mein Lachen verloren, deine Seele eiskalt, Gefühle erfroren. Mein Blick, meist Tränen verhangen, ... |
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869 | Neugierig vor dem Himmelstor | |||
Vorschautext: Den Himmel ich sah, war ihm so nah. Konnte fast, nach den Sternen greifen, lies meinen Blick, neugierig schweifen. Sah des Mondes sanftes Licht, doch wirklich etwas sehen, konnte ich nicht. Wollte, auf der Himmelsleiter stehen, die Ewigkeit sehen. Wo ist das Himmelstor, wer steht davor? ... |
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868 | Mein Grab | |||
Vorschautext: Das Meer war mein Grab. Das Letzte, was ich spürte, war die kühle Brise, als ich starb. Das Letzte, was ich nicht wollte, doch, sie waren da, Gedanken an dich und, Isolde. Das Letzte, was ich dachte, bevor ich mich, umbrachte. Ich liebe dich, ... |
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867 | Ehre, wem Ehre gebührt | |||
Vorschautext: Ehre, wem Ehre gebührt. Doch Vorsicht, dass gestohlene Würde, nicht zur Bürde wird. Was man verdient, soll man auch bekommen, doch gestohlene Ehre, mit ihr zu prahlen, ist verkommen. |
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