Titel | ||||
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906 | Langsam wird es besser | |||
Vorschautext: Langsam wird es besser, aber, mir geht es nicht, wirklich gut. Denke fortwährend an dich, verliere, all meinen Mut. Werde wieder schwach, grüble nach, liege wach. Du fehlst mir immer noch so sehr, ohne dich, das Haus, mein Leben, so leer. Gewöhne mich nicht, an die Einsamkeit, bin nicht bereit, ... |
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905 | Trauer im Herzen | |||
Vorschautext: Zum Gedenken für meinen Sohn Christian: Mit Worten man nicht ausdrücken kann, wenn man das Liebste verloren. Quälender Schmerz, festgebissen im Herz, wird jeden Tag neu geboren. Selbst der bestgemeinte Trost, wird im Herzen, zu Frost. Tränen können erleichtern, aber auch bedrücken, ... |
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904 | Bis zum jüngsten Gericht | |||
Vorschautext: Was ist, nach dem Tod, Beerdigung und einfach fort, oder lebt man dann, an einem besseren Ort. Mache mir, über den Tod, viele Gedanken, doch dieses Denken, zeigt mir schnell, meine Schranken. Keiner, kann es mir sagen und Tote kann man, nicht fragen. Und ein Lebender, weiß es nicht, ... |
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903 | Der kranke Osterhase | |||
Vorschautext: Der Osterhase, sitzt im Gras. Seine langen Osterhasenohren, sind erfroren. Osterhasi hat Schmerzen, er weint und schluchzt, oje, ojemine Schuld daran, sind Kälte und Schnee. Auch seine Osterhasennase ist rot und wund, Osterhasi ist nicht gesund. Er schnieft und schluchzt, oje, ojemine, Schuld daran, sind Kälte und Schnee. Osterhasi kann, ... |
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902 | Frühling auf Tauchstation | |||
Vorschautext: Der Frühling ist auf Tauchstation, die Sonnenanbeter, voller Spott und Hohn. Wir wollen keine Kälte und auch keinen Schnee, wir sehnen uns nach Frühlingssonne und nach dem, Baggersee. Der Winter soll sich verdrücken und uns, den Frühling schicken. Möchte geweckt werden, von Vogelgezwitscher! Verstehst du mich, oder brauche ich, einen Dolmetscher? ... |
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901 | Liebe Inge | |||
Vorschautext: Mein 1.500tes Gedicht für die liebe Inge Wamser: Liebe Inge, du bist es mir wert, dass mein 1.500tes Gedicht, dich ehrt. Du bist einfach wunderbar, mit deinen Gedichten machst du es uns, immer wieder klar. Deine Ausdauer, dein Humor und dein Mut, tut uns gut. Du bist beliebt und, du es siehst, wie oft man, deine Gedichte liest. ... |
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900 | Kaffee, ein köstliches Getränk | |||
Vorschautext: Kaffee, ein köstliches Getränk, für mich das beste Geschenk. Eine große Tasse Kaffee, besser, als der köstlichste Tee. Und das jeden Morgen, was kümmern mich dann Sorgen. Wenn ich welche habe, denke ich nach und an meiner Tasse Kaffee labe. Kann ich ein Problem nicht lösen, bei einer Tasse Kaffee, kann ich nachdenken oder dösen. ... |
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899 | Magischer Lichtstrahl | |||
Vorschautext: Du bist wie ein magischer Lichtstrahl, du machst mich schwach, habe keine Wahl. Es ist Magie, du führst Regie. Bei dir gelten keine Argumente, es sprechen deine zarten Hände. Deine weichen Lippen nicht zu viel versprechen und in meine Gefühlswelt einbrechen. Bin hungrig auf das nächste Liebesmahl und dieses mal, ich befahl. Magischer Lichtstrahl ... |
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898 | Wer sagt | |||
Vorschautext: Wer sagt, was ist perfekt, wer sagt, wann, ist was defekt. Wer gibt die genaue Richtung an, wer sagt was, und ist mit Ansagen dran. Wer sagt und gibt einem das Recht, zu richten, wer sagt, wer darf wann, was schlichten. Jeder möchte das Sagen haben, doch kein Wagnis wagen. |
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897 | Der Pantoffelheld | |||
Vorschautext: Er ist arbeitslos, kein Mann von Welt, zu Hause ist er nur der Pantoffelheld. Sie kommandiert, er pariert. Er kuscht und putzt, sie das ungeniert ausnutzt. Der Mann, er tut mir leid, würde mich nicht wundern, er trägt irgendwann nicht nur die Schürze, sondern auch ihr Kleid. |
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896 | Kam, sah und verlor | |||
Vorschautext: Kam, sah und verlor, schoss sich selbst ein Eigentor. Das kommt bei so einem Lackaffen schon mal vor! Sah lächerlich aus, mit seinem Gewackel, kam daher, wie ein prämierter Dackel. Verlor, wohl schon zu viele Zähne, man konnte es sehen, wenn er gähnte. Sperrte seinen Mund so weit auf, dachte, er will mich fressen, ... |
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895 | Gerechtigkeit | |||
Vorschautext: Wie kann man auf Vergebung hoffen, wenn man selbst nicht, vergeben kann. Sieht sich selbst, in seinem Gerechtigkeitsbann. Man möchte sein Gewissen erleichtern und im gleichen Atemzug, sich über das Ungeschick, der Anderen erheitern. Menschlichkeit zeigen, auf Gerechtigkeit hoffen, ... |
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894 | Menschenwürde | |||
Vorschautext: Für sich, Vergebung erbeten und selbst, die Menschenwürde der Anderen, mit Füßen treten. Selbst wissentlich betrügen und andere Menschen, für ihr Tun rügen. Humanität ist wünschenswert, doch den Anderen man nicht respektiert und ehrt. Die Herzen, die Gefühle der Menschen, sind so kalt, ... |
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893 | Liebe Gäste | |||
Vorschautext: Nach dem Motto: Ein lieber Gast, ist keine Last. Viele Gäste, verschönern die Feste. Unsere Tür steht immer offen und wir hoffen, wenn ein Gast geht, er traurig an unserer Tür steht. Und beim Abschied sagt, " auf Wiedersehen ", es war bei euch wieder mal schön. Lasst uns bald wieder zusammen sein, mit euch und all den Anderen, ... |
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892 | Kilo - Alarm | |||
Vorschautext: Kann es nicht versteh'n, wenn manche Frauen sagen, ich bin so schön. Haben 1oo Kilogramm und mehr und denken, sie kommen als Fee schwebend daher. Diese Frauen haben ein Selbstvertrauen und sie sich oft noch verliebt im Spiegel anschauen. Beschimpfen die Schlanken, als Hungerhaken und wehe, wir wagen, etwas gegen die Übergewichtigen zu sagen. ... |
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891 | Verändere dein Leben | |||
Vorschautext: Verändere dein Leben, gebe dir selbst den Segen. Keiner wird kommen und dir ein perfektes Leben, in deine Hände legen. Verändere dein ich, dein Denken. Keiner wird kommen und, dir die perfekte Welt schenken. Verändere dein Tun. ... |
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890 | Der Schlüpferstürmer | |||
Vorschautext: Wenn ich mich so recht entsinne, sagt mir meine innere Stimme: Du bist ein Schlüpferstürmer! Deine ungestüme Art, für manche Frauen apart, doch mich schreckt und stößt es ab. Ich will einen Mann mit viel Gefühl, der weiß, was ich will. Nicht nur eine Liebesnacht, die mir den Himmel gebracht und mich dann ins Leere wirft, ... |
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889 | Alexander, der Frauenflüsterer | |||
Vorschautext: Alexander sagt: Man nennt mich im stillen Kreis, den Frauenflüsterer! Mit seinem Charme, seiner Eleganz und, einen flotten Tanz, schwebt er, mit den Frauen, über das Parkett. Die Damen sind hin - und hergerissen und liegen bald, auf seinem Kissen. Flüstert verliebte Worte, die Damen erröten und vonnöten, nimmt Alexander, sie liebevoll in seine Arme. ... |
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888 | Verletzt | |||
Vorschautext: Wie ein verwundetes Tier, ergeht es dir. Fühlst dich verletzt, abgehetzt. Verkriechst dich in deine Höhle, der Schmerz in deinem Herz, wie spitze Pfähle. Erleidest Höllenqual. Gemeinsames, das war einmal. Verbrannt in der Liebesglut, zu Eis erstarrt, dein Blut. Dein verwundetes Herz, ein einziger Schrei, dein Leben verlässt dich, nun bist du frei. ... |
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887 | Lebe | |||
Vorschautext: Zeige dem Menschen wieder dein Gesicht, verstecke dich nicht. Lebe! Gehe wieder aus, hole dich selbst, aus deinem Schneckenhaus heraus. Und lebe! Nicht im Schmollwinkel sitzen, das wird dir, nicht wirklich nützen. Es kommt kein Prinz und, küsst dich wach, ganz lieb und sacht, in einer einsamen, stockdunklen Nacht. ... |
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