Titel | ||||
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626 | Eisige Kälte unser Liebesende | |||
Vorschautext: Der Anfang war schon unser Ende, nie kam eine vernünftige Wende. Zu laut, war die ewige Stille, wer lebte, nach wessen Wille. Am Ende blieb nur noch Hassliebe, jedes Wort versetzte Seitenhiebe. Wir waren wie Diebe, unserer Illusion, Spott und Hohn, der gerechte Lohn. Wir hatten immer eine Wahl, doch wir wählten die Qual. ... |
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625 | Fataler Flirt | |||
Vorschautext: Dachte, auch du bist in mich verliebt, doch ich habe mich total geirrt. Bin noch immer verwirrt, denn ich habe dich umschwirrt, wie die Motte das Licht. Doch dich interessierte es nicht. Die Folgen fatal, für mich deine Ablehnung, Höllenqual. Du, ich, jeder weiß über meine Blamage, Bescheid. ... |
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624 | Du machst mich heiß | |||
Vorschautext: Du machst mich heiß, lege mich auf Eis und ich kühle nicht ab. Du machst mich scharf und mit dir, ich schlaf. Du hast auf der Schnelle, dein Ziel erreicht, deine Zuneigung an mir weicht. Sitze auf der heißesten Feuerstelle und vor Scham, ich verbrenne. ... |
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623 | Geteilte Gerechtigkeit | |||
Vorschautext: Gerechtigkeit kann nur gerecht sein, doch wer sieht das immer ein. Jeder hat eine andere Sicht und der Bericht hört sich gerecht, doch unterschiedlich an. Geteilte Gerechtigkeit erzeugt Streit. Jedem gerecht zu werden, ist nicht machbar, denn das Recht ist unantastbar. Wer ist einsichtig und gibt nach, um der Gerechtigkeit Willen. ... |
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622 | Abschied ist ein brutales Wort | |||
Vorschautext: Ein hartes, brutales, schmerzendes Wort, bringt dich von mir, weit fort. Abschied: Du kommst wieder und dann, unser Träumen und Planen, fängt von vorne an. Bis man sagt, du musst erneut fort, an einen fremden Ort. Und wieder kommt das verhasste Wort, Abschied: ... |
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621 | Aus Gier und Eitelkeit | |||
Vorschautext: Sehen nicht den moralischen Abgrund, öffnet er, seinen gierigen Schlund. Aus Gier und Eitelkeit, gehen viele einen Schritt zu weit. Keiner muss raffen oder zur Elite zählen, das Leben kann man sich, auch angenehmer wählen. Am besten man bleibt, wie einen der Herrgott erschuf. Man braucht weder Gier noch Eitelkeit ... |
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620 | Kleidung ist der Feind der Liebe | |||
Vorschautext: Kleidung regt die Phantasie an, nicht nur beim Mann. Was ist darin und darunter versteckt, wer hat was, schon entdeckt. Kleidung ist der Feind der Liebe. Blockiert das Gedankenspiel und es verhüllt zu viel, beim Liebesspiele. |
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619 | Traurige Erinnerungen | |||
Vorschautext: Jahre ziehen dahin und, die Vergangenheit verblasst und, traurige Erinnerungen, man hasst. Stete Trauer ergibt, keinen Sinn, man verfällt, dem Stumpfsinn. Ewiges Grübeln zermürbt, jeder Neubeginn stirbt. Gebrauche deinen Scharfsinn, es ist für dich, ein Zugewinn. Negative Gedanken schwinden, ... |
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618 | In der einsamen Gemeinsamkeit | |||
Vorschautext: Auch in der Gemeinsamkeit, kann man einsam sein. Doch gemeinsam ist man, nicht weniger einsam. Unentwegt strebt diese Fügsamkeit, in die Grausamkeit, der Einsamkeit. Warum sich ewig anöden, die glücklich gemeinsamen Tage, gingen leise flöten. ... |
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617 | Der gutmütige Franz | |||
Vorschautext: Franz erzählt: Mit mir kann man Pferde stehlen, auf mich kann jedermann zählen. Bin ein Mensch der ruhigen Art, stehe immer, für alle parat. Sage nie nein, dieses Wort fällt mir, nicht ein. Alle kennen mein Helfersyndrom und was bekomme ich, zum Lohn? ... |
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616 | Die moderne Hetzerei | |||
Vorschautext: Das ist die moderne Hetzerei, der neueste Schrei. Flugs muss man ins Internet, dort ist es, angenehm und nett. Und, es ist ein feines Spiel. Man kann schalten und walten, natürlich anonym, man hat ja Stil. Alles wird ausgeschlachtet, zu viel erzählt. Ohne Komplexe, wird zu oft die blühende Phantasie, ... |
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615 | Alte Gewohnheiten abbrechen | |||
Vorschautext: Alte Gewohnheiten abbrechen, in meinem Leben, nach neuen Lebensformen streben. Werde mit seinem Innenleben sprechen, mit trostloser Sinnlosigkeit brechen. Man ist darauf besessen, dumme Angewohnheiten, schnell zu vergessen. Es gibt kein Schlupfloch, sondern nur noch, die gelassene Denkgewohnheit. ... |
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614 | Irgendwie, Irgendwann | |||
Vorschautext: Irgendwie..... muss ich mich wieder finden. Und mein Empfinden, gewünschte Träume, zu schnell schwinden. Irgendwann..... habe ich aufgehört, auf dich zu warten. Darin zu lange verweilt, war gelangweilt, in deinem Zaubergarten. Irgendwann..... lebst du, in der Einsamkeit, ... |
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613 | Schatten der Vergangenheit | |||
Vorschautext: Die Schatten der Vergangenheit, können lang sein. Zu lang. Du lebst in deiner Zerrissenheit. Zu viel macht bang, hängst hilflos am Strang. In deiner eigenen Gefangenheit. Die wenigen Glücksmomente der Gegenwart, dir nichts erspart und offenbart, die lauernde Schattenhand, ... |
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612 | Stubenfliege Hugo | |||
Vorschautext: Bei mir heißt prinzipiell jede Fliege... Hugo Sitze noch müde bei meinem Kaffee und ich seh, auf meinen PC. Hugo! Nehme die Zeitung, schlage nach ihm, schnell ist er weg. Kaffee schwappt auf meine Hose, ein riesengroßer Fleck. Was für ein Dreck. ... |
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611 | Kinder der Sonne | |||
Vorschautext: Kinder der Sonne, müssten alle Kinder sein. Hilflosigkeit und Pein, müssten Fremdwörter für Kinder sein. Traurige Kinder zu oft allein, Kinderseelen schreien. Will man den Hilferuf nicht hören, Kinder muss man wahrnehmen, gebt ihnen das Gefühl, dass sie nie stören. Es dürfte nur Kinder geben, ... |
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610 | Du gibst mir mein Herz zurück | |||
Vorschautext: Du gibst mir mein Herz zurück, doch, was soll ich damit. Für Glück, gibt es kein Zeitlimit. Du kannst es behalten, denn ich schenkte es dir, wohlbehalten. Jetzt ist es zersplittert, ich bin nicht verbittert. Doch mein Seelenleben, ist zerknittert, vor Glückseligkeit, es nicht mehr zittert. Ich kann mein Herz nicht kitten lassen, ... |
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609 | Deine Verbitterung | |||
Vorschautext: Uns verbindet kein Freundschaftsband, Seelenverwandtschaft uns nie verband. Doch höre mal mit dem Herz, nicht mit dem Verstand. Es war sein Entschluss, dass mit alten Leben, Schluss sein muss. Er hat sich, für ein neues Leben entschieden, habe ihn nie, in die Enge getrieben. ... |
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608 | Intrigen - Salat | |||
Vorschautext: Der Eine weiß dies, der Andere das. Sie wissen nichts und doch, der Taugenichts bringt alles, ans Tageslicht. Jeder gibt etwas deftiges dazu, schon hat man, den Intrigen - Salat. Angerichtet mit Unflat macht das Verrühren, auch noch Spaß. ... |
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607 | Laila | |||
Vorschautext: Geschwängert die Luft, von deinem Liebesduft. Deine naive Unschuld mach dich schuldig und geduldig warte ich in meiner Ungeduld. Du schaust mich erneut mit wissenden Augen an, ich verbrenne, süß der Liebeswahn. Rote Lippen, gierige Zungen, suchende Hände, biegsame Körper werden eins, finden kein Ende. Was immer unsere Sinne erkunden, zwischen den Sekunden, liegen glückselige Stunden. Ein Hauch vom Liebesglück, ... |
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